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Final Fantasy VII Remake: Macher sprechen über Aeriths mysteriöse Erinnerungen an die Zukunft

In regelmäßigen Abständen teilt Square Enix Eindrücke aus den Konzeptphasen von Final Fantasy VII Remake. Ein neuer Tweet widmet sich nun Aeriths mysteriösen Erinnerungen an die Zukunft.

Aeriths Erinnerungen an die Zukunft

Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Aerith und Cloud weiß sie von seiner Vergangenheit als SOLDAT. Und auch im Verlauf des Spiels scheint Aerith Dinge zu wissen, die noch gar nicht passiert sind. Laut Square Enix hänge auch das mit den mysteriösen Moiren zusammen, die mit dem Remake Einzug in das Universum von Final Fantasy VII hielten.

So ganz scheint sich Aerith dieser Fähigkeit dabei nicht bewusst. Als sie Cloud in Kapitel 9 – nach der Begegnung mit Reno – etwa einen Alleskönner nennt, tut sie das unbewusst aufgrund ihrer „Erinnerungen“. Die Moiren scheinen es zudem auf ihre „Erinnerungen“ abgesehen zu haben. Immerhin berauben sie sie ihrer, wann immer sie Aerith berühren.

Darüber hinaus teilt der Tweet ein Gespräch zwischen Aerith und Tifa aus Kapitel 12, in dem Aerith weiß, dass Tifa sie bitten wird, Marlene zu retten, bevor Tifa die Chance hat, ihre Bitte zu stellen. Vielleicht erfahren wir ja im Zuge von „Rebirth“ mehr.

Final Fantasy VII Remake ist für PlayStation 5, PlayStation 4 und PCs verfügbar. Die Fortsetzung der Remake-Trilogie – Final Fantasy VII Rebirth – ist für Anfang 2024 angesetzt.

via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

13 Kommentare

  1. Ich verstehe nicht warum ihr so spekuliert.

    Weil der Herr Nomura das so möchte. ;) Und wir lassen uns zu einfach diesbezüglich manipulieren.

    Und Cloud hat nur Flashbacks zur seiner Vergangenheit

    Wenn ich mich recht erinnere, ist mindestens einmal in solch einem "Flashback" eine Szene zu sehen, die erst in der Zukunft stattfindet. Und wir wissen alle, welche Szene das ist...

  2. Und Aerith wird nicht angezapft, sondern sie zapft die Moiren ab und erfährt dadurch Dinge die sie nicht wissen will.


    Und Cloud hat nur Flashbacks zur seiner Vergangenheit aber wenn er sie berührt, überträgt sie unbewusst Dinge, die wohl sie schon durch die Moiren gesehen hat.


    Also nicht so viel interpretieren…

    Du interpretierst doch auch jetzt.

    Nicht einmal im Spiel wurde dem Spieler gezeigt oder erwähnt das Aerith die Moiren anzapft.

    Den einzigen Fakt den wir haben ist das die Moiren versucht haben die OG Zeitlinie einzuhalten. Aber alles darüber hinaus.

    Außerdem warum auch nicht? Wenn jeder nicht darüber diskutiert oder interpretiert und das Spiel links liegen lässt hat man irgendwas falsch gemacht seitens Entwickler.

  3. Ich frage mich auch, ob Sephiroth nach Advent Children einfach in Lebensstrom durch die Vergangenheit gereist ist (sinnbildlich) und dem alten Sephiroth im Remake Hinweise gegeben hat, welches Ende im OG Game jedem erwartet und nun aktiv die Story abweicht und deswegen überhaupt die Moiren aktiv wurden.

    🥲

  4. Ich frage mich auch, ob Sephiroth nach Advent Children einfach in Lebensstrom durch die Vergangenheit gereist ist (sinnbildlich) und dem alten Sephiroth im Remake Hinweise gegeben hat, welches Ende im OG Game jedem erwartet und nun aktiv die Story abweicht und deswegen überhaupt die Moiren aktiv wurden.

    🥲

    Das nehme ich mal zum Anlass, mal näher auf diese Theorie einzugehen:

    (Vorsicht Spoiler fürs Original FF VII)

    Ich finde diese Theorie grundsätzlich nämlich auch interessant, allerdings lege ich sie so aus, dass da niemand "in die Vergangenheit" reist, sondern eher, dass dadurch dass im und durch den Lebensstrom alles verbunden ist (also auch Zeit und Raum), quasi Sephiroth und Aerith beide durch ihren Tod im Original und damit ihre Einkehr/Rückkehr in den Lebensstrom, ihr Wissen zeit- und raumübergreifend in Ihnen präsent ist und somit auch in ihren Vergangenenheits-Ichs. Dass sie im Gegensatz zu anderen (die ja auch alle irgendwann mal sterben und in den Lebensstrom eingehen) aber überhaupt "ZZugriff"auf das Wissen haben würde ich darauf zurückführen, dass Aerith eine vom alten Volk ist und somit grundsätzlich eine spezielle Verbindung zum Lebensstrom und dem Planeten hat und Sephiroth ist im Originalspiel bzw in FF VII Remake ja bereits im Lebensstrom (nach den Ereignissen in Crisis Core) und somit entsteht diese Verbindung.

    Normalerweise würde ein normaler Mensch auch sein Bewusstsein und Erinnerungen im Lebensstrom mit der Zeit verlieren und eins werden mit dem Planeten, aber da die beiden keine normalen Menschen sind, verhält es sich bei ihnen anders. Vgl. hierzu auch den Roman On the Way to a Smile; Kapitel Lifestream Black & Lifestream White. In diesem Kontext wäre es also gar nicht so abwegig, wenn es sich hier also tatsächlich um ein Sequel handelt in der Form, dass das Original bereits stattgefunden hat und sich das daraus resultierende Wissen (von Aertih & Sephiroth) quasi rückwirkend Einfluss auf die Ereignisse im Original hat. Es wäre also kein klassisches Sequel, die Originalstory wäre passiert wie wir sie kennen, aber gleichzeitig erleben wir nun (wie in einem klassischen Zeitparadoxon), wie sich zukünftige Ereignisse auf die Vergangenheit auswirken. Man könnte das bereits als eine Alternative Zeitlinie sehen oder aber als "Umschreiben" des Originals (was aber viele Fans nicht gutheißen würden). Ich denke, wenn es tatsächlich so kommen sollte, dann sehe ich dad etwas gelassener. Denn im Endeffekt ib canon oder nicht, existieren für uns als Spieler ja trotzdem beide Spiele für sich. Genauso wie man die ganze Compilation einbeziehen kann oder aber das Original FF VII einfach nur für sich alleine betrachtet. Ich würde es jedenfalls ganz interessant finden, aber gleichzeitig hab ich sogar meine Zweifel, ob das alles nicht schon wieder zu komplexe Fantheorien sind, und dass die Entwickler gar nicht so weit denken :S

  5. aber gleichzeitig hab ich sogar meine Zweifel, ob das alles nicht schon wieder zu komplexe Fantheorien sind, und dass die Entwickler gar nicht so weit denken :S

    Vielleicht ist es ja tatsächlich ganz banal und SE macht wirklich nur eine "Was wäre wenn?" - Geschichte draus.

    Eine Frage die schon immer sehr interessant, aber auch genauso sinnlos ist, weil alles eben so ist, wie es ist und man darauf niemals eine Antwort bekommen kann.

    FF ist aber Fantasy und wo, wenn nicht hier kann man sowas mal durchspielen?

    Man hätte hier z.b. 3 Varianten:

    Variante 1: Das Original.

    Variante 2: Das Original mit der eventuellen Frage: Was wäre, wenn wir bereits wüssten, was in der zukunft geschieht? Ist Schicksal? Können wir es ändern? (Das wäre das, was wir spielen in Remake mit Clouds Visionen und Aerith´s "Wissen")

    Variante 3: Was wäre, wenn Zack nicht gestorben wäre? (Das wären die ganzen Filmchen, die man in den Abspännen und im Trailer sieht. Zack kommt mit Cloud exakt dann in Midgar an, als die Gruppe von Variante 1/2 Midgar bereits verlässt. Cloud kann sich also Avalanche gar nicht anschließen, weil er zu dem Zeitpunkt gar nicht in Midgar ist, die machen den ganzen Kram also ohne ihn, erleben einiges trotzdem, vielleicht fällt jemand anderes ins Blumenbeet und lernt Aerith kennen, Red XIII wird auch befreit, aber den letzen Kampf überleben sie ohne Cloud nicht. (Trailer))

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