Wie der japanische Entwickler und Publisher Capcom kürzlich bekannt gab, kann der neueste Ableger der berühmten Fighting-Game-Reihe Street Fighter 6 nun bereits 2 Millionen verkaufte Exemplare vorweisen.
Im Ganzen kommt die Street-Fighter-Reihe damit jetzt auf über 50 Millionen verkaufte Einheiten. Zum Vergleich: Der Vorgänger Street Fighter 5 hatte sich innerhalb eines Quartals nur 1,4 Millionen Mal verkauft.
Erhältlich ist Street Fighter 6 seit dem 2. Juni für PlayStation, Xbox Series und PCs via Steam. In unserem ausführlichen Test erfahrt ihr außerdem, ob der neuste Ableger der Reihe an die typischen Qualitäten der Reihe anknüpfen und diese vielleicht sogar noch verbessern kann.
Ja ich fand den World Tour Modus in Street Fighter auch echt cool. Gerade weil er nicht so übertrieben schwer und unfair war.
Ein wenig Verbesserungspotenzial sehe ich aber trotzdem noch. Die Musik war zum Beispiel sehr schlecht und fing sehr schnell an zu nerven. Die Missionen hätten etwas abwechslungsreicher sein können. Die Story hätte auch etwas besser sein können oder zumindest die Charaktere hätten etwas interessanter geschrieben sein können. Ja ich weiß, Kampfspiele spielt man nicht unbedingt für die Story, aber bei einer Kampagne dieser Länge wird die Story trotzdem wichtig. Mir war Bosch zum Beispiel die ganze Zeit egal. Und etwa bei der Hälfte des Spiels habe ich fast komplett die Motivation verloren es zu Ende zu zocken.
Die Dungeons waren der coolste Teil daran. Ich hätte mir mehr Dungeons gewünscht und weniger hin und her laufen auf der Oberwelt. Es war auch eine coole Idee, dass man mit Hilfe der Meisterabilities unerreichbare Orte erreicht. Die Erkundung wurde nur leider dadurch zurück gehalten, dass man nie wirklich gute Sachen findet und, dass alles bis auf die Kisten respawnt. Dadurch werden die Items austauschbar und beliebig und ich verliere die Motivation danach zu suchen.
Mein letzter Kritikpunkt ist, wie das mit den Items aus kämpfen gelöst ist. Man kann sich vorher anschauen welche Items man bekommt und da stehen dann ganze Romane in Ameisenschrift. Besser wäre es gewesen bei Kampfbeginn kurz ein Item und die Bedingung einzublenden und vielleicht dann irgendwo in kleiner in einer Ecke eingeblendet zu lassen. Dann könnte man zwar nicht mehr gezielt farmen, aber mir würde es trotzdem besser gefallen.
Mir hat der World Tour Modus aber auch echt Bock auf einen Brawler gemacht. Allerdings keinen Open World Brawler, da gibt es ja von RGG Studio immer schon sehr gute Spiele. Sondern einen Brawler wo man sich durch 3D Level kämpft. So in der Art wie Fighting Force für PS1, wem das noch was sagt, nur in etwas moderner.
äh, Dungons in SF6? Was?
Sach ma. Wenn ich in der Stadt auf die Karte gehe, dann ist oben doch noch mehr, aber nicht freigeschalte? Bin jetzt Kapitel 14, kommt das noch? Oder ist das für kommende DLCs ... . @krutoj
In Kapitel 14 müsstest du doch schon über die Baustelle zu diesem Gebäude geschickt worden sein, wo du dir einen Wissenschaftler Ausweis oder so holen musstest. Irgendwann kommst du auch in das Gebäude bei dem Bastekball Minispiel. Das sind aber die einzigen beiden Dungeons im Spiel.
Ob man das wirklich als Dungeons bezeichnen kann, muss wohl jeder für sich entscheiden. Für mein Verständnis sind es welche, auch wenn sie eher klein sind.
Davon hätte ich mir gerne mehr gewünscht statt nur in der Stadt von A nach B geschickt zu werden.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass diese Sorte Spiel doch noch einen gar nicht mal so winzigen Markt hat.
Naja es ist eines dieser Spiele, die man gerne Zuhause rum liegen hat, falls mal Freunde vorbei kommen.
Ich zocke Kampfspiele auch nicht so viel. Aber ich hole mir trotzdem jedes Tekken, um es gegen Freunde spielen zu können, wenn sie vorbei kommen.
So ähnlich ist das auch mit Fun Racern oder Partyspielen.