Bei der Silent Hill Transmission hat Konami endlich die Hüllen zu Silent Hill f fallen gelassen. Das Spiel möchte einen neuen Ansatz für die traditionsreiche Horrorserie bringen und wird (wie schon Silent Hill 2 Remake) extern entwickelt, nämlich vom taiwanesischen Studio NeoBards Entertainment.
Die Veröffentlichung erfolgt für PlayStation 5, Xbox Series sowie PCs über Steam, den Epic Games Store und den Microsoft Store. Einen konkreten Termin gibt es heute aber noch nicht, obwohl Silent Hill f schon vor bald zweieinhalb Jahren erstmals angekündigt wurde.
Ansonsten hoffe ich noch dass das Spiel Gameplaytechnisch ganz wenig Survial Aspekte hat (am liebsten nur ein normales Horror Game und nicht das 12 millionste Survival Horror wäre mal eine schöne Abwechslung)
Das Spiel wird definitiv Survival Aspekte haben, gottseidank. Ich weiß auch nicht wo diese 12 Millionen Survival Horror Spiele herkommen sollen. Zumindest im Triple A Bereich ist die Anzahl derer überschaubar und lässt sich, wenn überhaupt, an einer Hand abzählen. Im Indie-Bereich findet man jedoch mittlerweile viele verdammt gute Perlen. Aber sowohl der Tripel A als auch der Indie-Bereich wird seit mittlerweile Jahrzehnten doch mit 08/15 Hide and Seek Horror sowie mit Walking Simulatoren überschwemmt, und das lässt auch nicht nach. Es ist mir also ein Rästel wie man bei einem Silent Hill, welches seit Teil 1 Survival Horror Aspekte beinhaltet und welche zur DNA der Reihe gehören, jene kritisiert. Ich bin jedenfalls froh, dass man sich seit einiger Zeit allgemein wieder mehr auf Survival Horror spezialiesiert. Belanglose Horror-Spiele gibt es wie Sand am Mehr, also ist es doch für jeden Spieler schön, dass es mehr Vielfalt gibt. Und wenn man Survival Horror Spiele nicht mag, muss man sie auch nicht spielen. Nicht alles muss jedem gefallen müssen.
Unabhängig davon war die Transmission schon sehr langweilig. Es war sehr ermüdend, vier Männern im mittleren Alter zuzuhören, wie sie eine halbe Stunde lang rechtfertigen, warum ein "Silent Hill" auch in Japan spielen kann. Aber abgesehen davon fand ich den Trailer richtig geil und phänomenal gut! Und ich mag nach wie vor den Ansatz.
Denn: Silent Hill ist NICHT Blut und Rost. Die Kernthematik von Silent Hill war immer: das Unbewusste wird in der Realität manifestiert, durch einen dämonischen und paranormalen Filter. Und diese Thematik muss nicht ausschließlich auf eine verschlafe US-Stadt begrenzt sein. Selbst Teil 3 und 4 spielen (zu großen Teilen) nicht in Silent Hill selbst, wie jeder weiß. Also, gerne her mit verschiedenen Settings. Silent Hill in Japan! Silent Hill in Deutschland (aber bitte diesmal in gut)! Silent Hill im Wilden Westen! Silent Hill im mittelalterlichen Böhmen! Silent Hill im Weltraum! Zum Geier, so lange die Qualität passt, nehme ich alles. Bitte nur nicht so nen Mist wie Origins/Homecoming/Downpour mit dem immergleichen Plottwist, faul kopiert aus Silent Hill 2.
Übrigens, ich gehe ganz stark davon aus, das wir Silent Hill f noch dieses Jahr sehen. Konami macht bereits Werbung für Vorbestellungen und das Steelbook. Wahrscheinlich gibts nen Gameplaytrailer im Juli und einen Release im Oktober. Yay!
Das Spiel wird definitiv Survival Aspekte haben, gottseidank. Ich weiß auch nicht wo diese 12 Millionen Survival Horror Spiele herkommen sollen. Zumindest im Triple A Bereich ist die Anzahl derer überschaubar und lässt sich, wenn überhaupt, an einer Hand abzählen. Im Indie-Bereich findet man jedoch mittlerweile viele verdammt gute Perlen. Aber sowohl der Tripel A als auch der Indie-Bereich wird seit mittlerweile Jahrzehnten doch mit 08/15 Hide and Seek Horror sowie mit Walking Simulatoren überschwemmt, und das lässt auch nicht nach.
Ja es gab früher die 08/15 Hide and Seek Phase (die ich auch nicht mochte), die jetzt aber in die 08/15 Survival Horror und Hide and Seek Phase gewechselt ist. Aktuell ist das Horror Genre genauso abwechslungsreich wie das Action Rpg Genre wo fast alles Souls like ist (wobei das ja mittlerweile wieder abnimmt) nur mit den unterschied das es in 2 . Solche Sachen wie ein Fear oder Dead Space ohne Ressourcen Management, andauernd wiederkehrende Gegner und mit richtigen Gunplay gibt es heutzutage nicht mehr. Das einzige was mir in die Richtung einfällt ist Calisto Protokol aber das war ja leider auch nicht so pralle (hatte echt gehofft dass das Spiel diese Art von Horror Spiele wiederbelebt). Für mich echt schade denn ich kann mich an kein Survival Horror Siel erinnern was ich je gruselig fand, da die Survival Aspekt für mich jegliche Atmosphäre und Horror aus den Spielen genommen haben.
Es ist mir also ein Rästel wie man bei einem Silent Hill, welches seit Teil 1 Survival Horror Aspekte beinhaltet und welche zur DNA der Reihe gehören, jene kritisiert. Ich bin jedenfalls froh, dass man sich seit einiger Zeit allgemein wieder mehr auf Survival Horror spezialiesiert. Belanglose Horror-Spiele gibt es wie Sand am Mehr, also ist es doch für jeden Spieler schön, dass es mehr Vielfalt gibt. Und wenn man Survival Horror Spiele nicht mag, muss man sie auch nicht spielen. Nicht alles muss jedem gefallen müssen.
Ich habe es nicht kritisiert, ich hoffe darauf, ist ein unterschied und wie gerade geschrieben habe ich die sind es meiner Meinung nach die Survial und Hide and Seek Horror Spiele die es wie Sand am Meer gibt. Die Art von Horror SPiele die ich mag sind ausgestorben, weshalb ich ja leider auf Survival Horror umsteigen musste um zumindest noch ein bisschen Horror Spiele spielen zu können. Aber wie du sagtest ist es ja Geschmackssache und zum Glück handelt es sich bei Silent Hill f nicht um ein Indie Spiel sondern AAA was den Massenmarkt erreichen will weshalb ich mir ziemlich sicher bin das es hier wie bei Alan Wake 2 einen ultra Leicht Modus gibt der die ganzen Survival Elemente irrelevant macht und ich dann auch das Spiel und dessen Atmosphäre ungestört genießen kann.
Solche Sachen wie ein Fear oder Dead Space ohne Ressourcen Management, andauernd wiederkehrende Gegner und mit richtigen Gunplay gibt es heutzutage nicht mehr.
Dann meinst du eher das Action-Horror-Genre. Das wird heutzutage heute immer noch ganz gut bedient. Vor zwei Jahren gab es das geniale Remake von Resident Evil 4, welches sich so sehr vom Original unterschied, dass das Argument "ist ja nur ein Remake" für mich nicht zählt. Ein Jahr vorher gab es dann Resident Evil Village (kann ja nicht jeder ein Gewinner sein). Ich vermute auch mal, dass Resident Evil weiter in diese Richtung gehen wird, irgendwie kann ich mir in der aktuellen Phase nicht vorstellen, dass man erneut zu den Survival-Horror-Wurzeln zurück kehren wird. Es kommt halt auch einfach drauf an, wie weit die "Survival"-Elemente für dich gehen sollen. Ein begrenztes Inventar hast du in Dead Space und Resident Evil 4 z.B. auch und schon auf mittlerer Schwierigkeit musst du auf deine Ressourcen achten und solltest nicht wild um dich ballern. Ein Inventarmanagement gab es in Silent Hill 1-3 gar nicht und das trifft auch auf das Remake des zweiten Teils zu. Stell das Spiel auf leicht und du wandelst als Ein-Mann-Armee durch die neblige Stadt. Sogar einige klassischere Vertreter wie Tormented Souls verzichten auf begrenztes Inventar, während My Friendly Neighborhood das Inventarsystem von Resident Evil 4 übernimmt.
Insgesamt ist das Horrorgenre aber eh deutlich vielfältiger, als es nur auf "Hide and Seek" und "Survival-Horror" zu begrenzen. So gab es auch schon immer Mischformen, bei denen man sich zumindest teilweise zur Wehr setzen konnte und andere Möglichkeiten hatte, Gegnern zu entgehen, auch wenn man sie nicht ganz ausschalten konnte. Haunting Ground fällt mir da ein. Es gibt den "Slender"-Horror, be idenen man eine Anzahl Items einsammeln muss, während man einen bestimmten Gegner ausweichen muss, ohne, dass man sich versteckt. "Fnaf"-Horror, bei dem man an einem Ort verharrt und Gegner von sich fernhält. Visual Novels sind auch gerne mal im Horrorgenre angesiedelt und das dank Spielen wie "Higurashi: When they Cry" auch nicht erst seit gestern. Gerne verbinden sie das auch mit einem "Choose your own Adventure"-Style á la Slay the Princess oder World of Horror. Spiele wie SOMA oder Mouthwashing haben fast ausschließlich ihren Fokus in der Story, in SOMA kannst du den "Hide and Seek"-Part dank "Safe"Modus auch komplett abstelle (SOMA kann ich dir ohnehin wärmstens empfhehlen). RPG-Maker-Horror ist eher darauf ausgelegt, dass man den Gegnern geschickt ausweicht, statt sich zu verstecken und dabei tunlichst Fallen vermeidet. Das famose Little Goody Two Shoes vor zwei Jahren fällt auch in diese Kateogorie. Aktuell ist der "Observation-Type"-Horror im Trend, bei dem es darum geht, die Umgebung genau zu beobachten, übernatürliche Dinge festzustellen und sie dann zu berichten. "I´m on Observation Duty" hat diesen Trend begründet, auch das für mich atmosphärisch starke The Cabin Factory fällt unter diese Kategorie. Du hast also insgesamt extrem viele Möglichkeiten, dich zu gruseln, ohne dich mit "Survival"-Elementen rumschlagen zu müssen.
Übrigens, ich gehe ganz stark davon aus, das wir Silent Hill f noch dieses Jahr sehen. Konami macht bereits Werbung für Vorbestellungen und das Steelbook. Wahrscheinlich gibts nen Gameplaytrailer im Juli und einen Release im Oktober. Yay!
Das würde die Transmission einfach nur noch ärgerlicher und überflüssiger machen. Wenn man schon so weit ist und viel zu zeigen hat, warum zum GEIER hat man es in einer Silent Hill f - fokussierten Transmission nicht gezeigt? Wenigstens das Steelbook hätte man doch präsentieren können?
Es war sehr ermüdend, vier Männern im mittleren Alter zuzuhören, wie sie eine halbe Stunde lang rechtfertigen, warum ein "Silent Hill" auch in Japan spielen kann.
SILENT HILL: Ascension
Das Spiel wird definitiv Survival Aspekte haben, gottseidank. Ich weiß auch nicht wo diese 12 Millionen Survival Horror Spiele herkommen sollen. Zumindest im Triple A Bereich ist die Anzahl derer überschaubar und lässt sich, wenn überhaupt, an einer Hand abzählen. Im Indie-Bereich findet man jedoch mittlerweile viele verdammt gute Perlen. Aber sowohl der Tripel A als auch der Indie-Bereich wird seit mittlerweile Jahrzehnten doch mit 08/15 Hide and Seek Horror sowie mit Walking Simulatoren überschwemmt, und das lässt auch nicht nach.
Es ist mir also ein Rästel wie man bei einem Silent Hill, welches seit Teil 1 Survival Horror Aspekte beinhaltet und welche zur DNA der Reihe gehören, jene kritisiert. Ich bin jedenfalls froh, dass man sich seit einiger Zeit allgemein wieder mehr auf Survival Horror spezialiesiert. Belanglose Horror-Spiele gibt es wie Sand am Mehr, also ist es doch für jeden Spieler schön, dass es mehr Vielfalt gibt. Und wenn man Survival Horror Spiele nicht mag, muss man sie auch nicht spielen. Nicht alles muss jedem gefallen müssen.
Unabhängig davon war die Transmission schon sehr langweilig. Es war sehr ermüdend, vier Männern im mittleren Alter zuzuhören, wie sie eine halbe Stunde lang rechtfertigen, warum ein "Silent Hill" auch in Japan spielen kann.
Aber abgesehen davon fand ich den Trailer richtig geil und phänomenal gut! Und ich mag nach wie vor den Ansatz.
Denn: Silent Hill ist NICHT Blut und Rost. Die Kernthematik von Silent Hill war immer: das Unbewusste wird in der Realität manifestiert, durch einen dämonischen und paranormalen Filter. Und diese Thematik muss nicht ausschließlich auf eine verschlafe US-Stadt begrenzt sein. Selbst Teil 3 und 4 spielen (zu großen Teilen) nicht in Silent Hill selbst, wie jeder weiß. Also, gerne her mit verschiedenen Settings.
Silent Hill in Japan! Silent Hill in Deutschland (aber bitte diesmal in gut)! Silent Hill im Wilden Westen! Silent Hill im mittelalterlichen Böhmen! Silent Hill im Weltraum! Zum Geier, so lange die Qualität passt, nehme ich alles. Bitte nur nicht so nen Mist wie Origins/Homecoming/Downpour mit dem immergleichen Plottwist, faul kopiert aus Silent Hill 2.
Übrigens, ich gehe ganz stark davon aus, das wir Silent Hill f noch dieses Jahr sehen. Konami macht bereits Werbung für Vorbestellungen und das Steelbook. Wahrscheinlich gibts nen Gameplaytrailer im Juli und einen Release im Oktober. Yay!
Zumindest ein Comic gibt es dazu, das wäre als Game schon ziemlich interessant, da die Story zum Comic richtig gut ist.
So lange es nicht wie Dino Crisis 3 wird
Ja es gab früher die 08/15 Hide and Seek Phase (die ich auch nicht mochte), die jetzt aber in die 08/15 Survival Horror und Hide and Seek Phase gewechselt ist. Aktuell ist das Horror Genre genauso abwechslungsreich wie das Action Rpg Genre wo fast alles Souls like ist (wobei das ja mittlerweile wieder abnimmt) nur mit den unterschied das es in 2 . Solche Sachen wie ein Fear oder Dead Space ohne Ressourcen Management, andauernd wiederkehrende Gegner und mit richtigen Gunplay gibt es heutzutage nicht mehr. Das einzige was mir in die Richtung einfällt ist Calisto Protokol aber das war ja leider auch nicht so pralle (hatte echt gehofft dass das Spiel diese Art von Horror Spiele wiederbelebt). Für mich echt schade denn ich kann mich an kein Survival Horror Siel erinnern was ich je gruselig fand, da die Survival Aspekt für mich jegliche Atmosphäre und Horror aus den Spielen genommen haben.
Ich habe es nicht kritisiert, ich hoffe darauf, ist ein unterschied
und wie gerade geschrieben habe ich die sind es meiner Meinung nach die Survial und Hide and Seek Horror Spiele die es wie Sand am Meer gibt. Die Art von Horror SPiele die ich mag sind ausgestorben, weshalb ich ja leider auf Survival Horror umsteigen musste um zumindest noch ein bisschen Horror Spiele spielen zu können. Aber wie du sagtest ist es ja Geschmackssache und zum Glück handelt es sich bei Silent Hill f nicht um ein Indie Spiel sondern AAA was den Massenmarkt erreichen will weshalb ich mir ziemlich sicher bin das es hier wie bei Alan Wake 2 einen ultra Leicht Modus gibt der die ganzen Survival Elemente irrelevant macht und ich dann auch das Spiel und dessen Atmosphäre ungestört genießen kann.
Dann meinst du eher das Action-Horror-Genre. Das wird heutzutage heute immer noch ganz gut bedient. Vor zwei Jahren gab es das geniale Remake von Resident Evil 4, welches sich so sehr vom Original unterschied, dass das Argument "ist ja nur ein Remake" für mich nicht zählt.
Ein Jahr vorher gab es dann Resident Evil Village (kann ja nicht jeder ein Gewinner sein). Ich vermute auch mal, dass Resident Evil weiter in diese Richtung gehen wird, irgendwie kann ich mir in der aktuellen Phase nicht vorstellen, dass man erneut zu den Survival-Horror-Wurzeln zurück kehren wird.
Es kommt halt auch einfach drauf an, wie weit die "Survival"-Elemente für dich gehen sollen. Ein begrenztes Inventar hast du in Dead Space und Resident Evil 4 z.B. auch und schon auf mittlerer Schwierigkeit musst du auf deine Ressourcen achten und solltest nicht wild um dich ballern.
Ein Inventarmanagement gab es in Silent Hill 1-3 gar nicht und das trifft auch auf das Remake des zweiten Teils zu. Stell das Spiel auf leicht und du wandelst als Ein-Mann-Armee durch die neblige Stadt.
Sogar einige klassischere Vertreter wie Tormented Souls verzichten auf begrenztes Inventar, während My Friendly Neighborhood das Inventarsystem von Resident Evil 4 übernimmt.
Insgesamt ist das Horrorgenre aber eh deutlich vielfältiger, als es nur auf "Hide and Seek" und "Survival-Horror" zu begrenzen.
So gab es auch schon immer Mischformen, bei denen man sich zumindest teilweise zur Wehr setzen konnte und andere Möglichkeiten hatte, Gegnern zu entgehen, auch wenn man sie nicht ganz ausschalten konnte. Haunting Ground fällt mir da ein.
Es gibt den "Slender"-Horror, be idenen man eine Anzahl Items einsammeln muss, während man einen bestimmten Gegner ausweichen muss, ohne, dass man sich versteckt.
"Fnaf"-Horror, bei dem man an einem Ort verharrt und Gegner von sich fernhält.
Visual Novels sind auch gerne mal im Horrorgenre angesiedelt und das dank Spielen wie "Higurashi: When they Cry" auch nicht erst seit gestern. Gerne verbinden sie das auch mit einem "Choose your own Adventure"-Style á la Slay the Princess oder World of Horror.
Spiele wie SOMA oder Mouthwashing haben fast ausschließlich ihren Fokus in der Story, in SOMA kannst du den "Hide and Seek"-Part dank "Safe"Modus auch komplett abstelle (SOMA kann ich dir ohnehin wärmstens empfhehlen).
RPG-Maker-Horror ist eher darauf ausgelegt, dass man den Gegnern geschickt ausweicht, statt sich zu verstecken und dabei tunlichst Fallen vermeidet. Das famose Little Goody Two Shoes vor zwei Jahren fällt auch in diese Kateogorie.
Aktuell ist der "Observation-Type"-Horror im Trend, bei dem es darum geht, die Umgebung genau zu beobachten, übernatürliche Dinge festzustellen und sie dann zu berichten. "I´m on Observation Duty" hat diesen Trend begründet, auch das für mich atmosphärisch starke The Cabin Factory fällt unter diese Kategorie.
Du hast also insgesamt extrem viele Möglichkeiten, dich zu gruseln, ohne dich mit "Survival"-Elementen rumschlagen zu müssen.
Das würde die Transmission einfach nur noch ärgerlicher und überflüssiger machen. Wenn man schon so weit ist und viel zu zeigen hat, warum zum GEIER hat man es in einer Silent Hill f - fokussierten Transmission nicht gezeigt? Wenigstens das Steelbook hätte man doch präsentieren können?
WIE, DER TEIL SPIELT IN JAPAN???
HAST DU GERADE SIGNALIS GESAGT???
Silent Hill im Baumhaus. Silent Hill unter dem Meer. Silent Hill im McDonalds. Silent Hill als Tafelschokolade. Silent Hill mit extra Dönerfleisch.
...Gott, ich sollte diese Posts nicht schreiben, wenn ich hungrig bin.