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Im Test! Synduality: Echo of Ada hat einen zähen Gameplay-Loop, aber eine fesselnde Welt und Lore

Titel Synduality: Echo of Ada
Japan 24. Januar 2025
Bandai Namco Entertainment
Nordamerika 24. Januar 2025
Bandai Namco Entertainment
Europa 24. Januar 2025
Bandai Namco Entertainment
System PC, PlayStation 5, Xbox Series
Getestet für Xbox Series X
Entwickler Game Studio
Genres Extraction Shooter
Texte
Deutschland 
Vertonung Nordamerika Japan

Es gibt Spiele, mit denen entwickelt man irgendwie eine kleine Hassliebe. Man hat sehr viel Spaß damit, aber der Grundaufbau des Games frustriert einen manchmal. Obwohl man auch mal genervt den Titel schließt, so startet man bald voller neuer Freude wieder rein. Genau so ging es mir mit Synduality: Echo of Ada. Lasst mich euch erklären, wieso ich Bandai Namcos neuesten Streich, einen sogenannten PvPvE-Extraction-Shooter, eigentlich mag, aber auch teilweise unfassbar genervt war.

Eldenring Rectangle

Schädlicher Regen und fiese Monster

Die Story von Synduality wird den Spielenden anfangs größtenteils erst einmal nur in Ladebildschirmen oder einer recht knappen Galerie angerissen. Im Laufe der Zeit erhaltet ihr durch das Sammeln von Artefakten zusätzliche Informationen und ihr bekommt sogar animierte Zwischensequenzen, welche die Vergangenheit zeigen. Darum möchte ich gar nicht zu viel erklären, da dies einer der größten Anreize des Spieles ist. Aber einen kleinen Anriss gebe ich euch gern.

In den 20xxer Jahren tauchte ein Regen die gesamte Welt ein, welcher sich schnell als extrem toxisch herausstellte und 99 % der Menschheit auslöschte. Der restliche Teil konnte sich in den Untergrund retten und versuchte dort zu überleben. Nach kurzer Zeit tauchten sogenannte Ender auf, von dem Regen geborene Monster, welche die restlichen Menschen auszulöschen versuchten. Doch nicht alles war verloren: Mithilfe der AO-Kristalle, welche unfassbar viel Energie in sich tragen, konnte die Menschheit neue Technologien erschaffen. Damit wurde dann Amasia gebaut, ein unterirdischer Lebensraum für die Menschen.

Zusätzlich schuf man sogenannte Magus, hochentwickelte KI-Androiden, welche künftig die Menschheit unterstützten. Gemeinsam mit diesen Magus und riesigen Robotern, Coffin genannt, gehen die Drifter auf die Reise zur Oberfläche um die Erde zu erforschen, AO-Kristalle abzubauen und der Menschheit wieder eine Chance zu geben. Doch es kommt zum Fall von Amasia und die Menschheit sieht sich gezwungen, nahezu wieder von vorn anzufangen.

Drifter? I hardly know her!

Ihr übernehmt nun die Rolle eines sogenannten Drifter, erhaltet einen Magus, einen Coffin und eine komplett veraltete und kaputte Garage. Den Magus könnt ihr in einem Charakter-Editor selbst erstellen und die Fähigkeiten auswählen. Soll euer Magus eher gegen die Ender effektiv oder gegen andere Coffin stark sein? Soll er eher defensiv sein oder euch gegen den giftigen Regen schützen? Diese Optionen habt ihr – und dies, sowie das allgemeine Aussehen, kann später nicht mehr (gratis) geändert werden. Jedoch könnt ihr weitere Magus erhalten oder für echtes Geld kaufen. Oh, oh. Was schreibe ich da? Zusätzliche Ingame-Käufe bei diesem Vollpreistitel? Leider ja – dazu komme ich später ausführlich.

»Außerdem freut sich euer Magus über hübschere Gegenden und ein ordentliches Bad.«

Nach einem kurzen Tutorial, in welchem ihr die Steuerung erlernt, geht es auch schon in die Nordzone. Dies ist eine von zwei (nach einem Update nun drei) Zonen, durch welche ihr euch bewegen könnt. Eure Hauptaufgaben dabei sind: Materialien sammeln und AO-Kristalle abbauen. Letztere sind euer Money-Maker, denn diese bringen nach Ablieferung in der Basis das dringend benötigte Geld. Die überall verstreuten Materialien benötigt ihr zum Ausbauen eurer Garage und zum Herstellen von Gegenständen wie Munition, weiteren Materialien oder neuen Teilen für eure Roboter.

Das Aufbauen der Garage weitet sich immer weiter aus und gibt euch nicht nur unterschiedliche Boni, sondern ist auch ein sehr spaßiger Anreiz die benötigten Materialien zu sammeln. Immerhin ändert sich die Umgebung der Räume auch optisch nach einem Upgrade. Außerdem freut sich euer Magus über hübschere Gegenden und ein ordentliches Bad. Jedes Upgrade benötigt jedoch nicht nur Materialien, sondern auch Zeit. Echte Zeit. Je höher das Level des Upgrades, desto höher die Wartezeit. Dies ist auch bei der Herstellung von Gegenständen der Fall. Ihr könnt die Wartezeit entweder mit erspielter Ingame-Währung verkürzen oder ihr nutzt die mit echtem Geld gekauften Tokens. Ist das Spiel geschlossen, läuft die Zeit übrigens weiter.

Der Grind beginnt

Der Gameplay-Loop in Synduality: Echo of Ada besteht darin, dass ihr auf die Oberfläche geht und mit eurem Coffin an einem zufälligen Aufzug startet. Die Batterie eures Roboters gibt euch an, wie viel Zeit ihr verbringen könnt und ein Tragelimit limitiert euch in der Anzahl der Gegenstände, die ihr tragen könnt. Dies beinhaltet auch das Gewicht des Coffin, eurer Waffen und der von euch getragenen Munition. Das bedeutet leider auch, dass ihr oft nicht so viele Gegenstände mitnehmen könnt, wie ihr vielleicht gern würdet.

»Wer andere angreift, läuft eher Gefahr selbst zur Zielscheibe zu werden.«

Auf der Oberfläche ist es gefährlich! Der böse Regen, wenn er auftaucht, beschädigt eure Wetterresistenz. Diese könnt ihr mit einem Gegenstand wiederherstellen. Um das gar nicht erst machen zu müssen, könnt ihr euch auch unterstellen und warten – das dauert aber manchmal ganz schön lange. Außerdem geben euch AO-Kristalle beim Abbau wertvollere Kristalle und Ender lassen seltenere Materialien fallen. Die Ender könnt ihr mit euren Waffen besiegen, wobei es unterschiedliche Arten gibt. Schießt mit einem MG, einer Schrotflinte oder einem Snipergewehr auf eure Feinde. Dabei sind die Waffen unterteilt in zwei unterschiedliche Munitionsklassen, beide mit ihren Vor- und Nachteilen.

Jedoch müsst ihr euch nicht nur vor Endern in Acht nehmen, denn auch andere Drifter sind unterwegs. Dabei meine ich erst einmal von der CPU gesteuerte Banditen. Diese schießen, sobald sie euch sehen. Rennt weg oder kämpft – die Entscheidung liegt bei euch. Oft kommt ihr aber nicht darum herum und auch manche Missionen verlangen dies von euch. Letztere werden euch in der Garage gegeben und müssen für allgemeinen Fortschritt und Freischalten neuer Dinge absolviert werden. Diese erhaltet ihr theoretisch von der Vereinigung – oder auch nicht, wenn ihr angefangen habt, andere Spielende abzuschießen.

Das PvP in PvPvE

Synduality: Echo of Ada ist ein Spiel, bei welchem ihr immer online sein müsst. Wenn ihr auf die Oberfläche geht, werdet ihr in eine Instanz mit anderen Spielenden geworfen. Dabei sind euch aber nicht alle freundlich gesinnt. Denn in Synduality könnt ihr jederzeit andere Drifter angreifen, diese besiegen und euch deren Loot schnappen. Macht ihr dies, bekommt ihr andere Missionen als „brave“ Spielende und fliegt aus der Vereinigung. Während diejenigen, welche fein mit der Vereinigung zusammenarbeiten, meist gemeinsam auf eine Instanz geworfen werden, so landen verruchte Spielerkiller eher gemeinsam auf einer Map.

Dies bedeutet: Wer andere angreift, läuft eher Gefahr selbst zur Zielscheibe zu werden. Das macht Synduality: Echo of Ada dann deutlich actionreicher und ihr steht unter deutlich mehr Druck. Natürlich dürft ihr zurückfeuern, wenn ihr attackiert werdet, und fliegt dann nicht aus der Vereinigung. Mit freundlich gesinnten Spielenden könnt ihr sogar Allianzen bilden und erhaltet dann eine kleine Extra-Aufgabe, welche im Bekämpfen von besonders starken Endern oder dem Abbauen eines riesigen AO-Kristalles endet. Oder ihr greift zusammen andere Spielende an. Wie ihr wollt.

Das Ding dabei jedoch: Geht eure Lebensenergie während einer Mission auf 0, dann verliert ihr wirklich alles, was ihr dabei habt. Eure gesammelten Materialien, eure Waffen und euren gesamten Roboter. Letztere müsst ihr euch dann neu zusammenstellen, neu kaufen oder komplett neu bauen. Das ist einer meiner persönlich größten Frustpunkte gewesen. Man verbringt zahlreiche Stunden um die Ressourcen für neue Roboter-Teile zu haben und traut sich dann eigentlich gar nicht, diese zu nutzen. Denn trefft ihr auf ein Kopfgeldziel (sprich einen anderen Spielenden) und dieser macht euch platt, ist all eure Mühe futsch. Mir ist bewusst, dies kann auch einen großen Reiz ausmachen für so manche Leute – mich hat es aber eher stark demotiviert.

Frust vorprogrammiert?

Als Mitglied der Vereinigung werden Spielende vorgewarnt, dass ein Kopfgeldziel aufgetaucht ist. Schaltet dieses Ziel eine andere Person aus, bekommt ihr sogar den Standort kurz angezeigt und wisst, wo ihr euch fernhalten solltet. Leider habe ich mehrfach beobachten können, wie Kopfgeldziele dann an den Aufzügen warten, um Drifter dort zu überraschen und auszuschalten. Vor allem in der Nordzone, in welcher ja neue SpielerInnen anfangen, kommt dies manchmal vor. Und da diese Spielerkiller dann oft sehr starke Ausrüstung haben, die euch mit zwei bis drei Schüssen ausschaltet, habt ihr nicht viel Chance dagegen.

»Wozu auf neue Ausrüstung hinarbeiten, wenn es so schnell einfach weg sein kann?«

Das war auch einer der Momente, wo ich die Konsole frustriert ausgemacht hatte. Eine erfolgreiche Sammel-Runde, die neue Ausrüstung in greifbarer Nähe. Mir war bewusst, ein Kopfgeldziel ist auf der Map, also düse ich zum nächsten möglichen Aussteigepunkt. Mein Magus sagt mir, man hört einen Motor in der Umgebung. Dies kann aber auch andere freundliche SpielerInnen bedeuten. Dennoch versuche ich, meine Umgebung im Blick zu behalten. Am Aufzug angekommen springt ein Coffin hinter einem Felsen hervor und erledigt mich sofort. Alle Materialien weg, mein aktueller Coffin futsch. Und dann kam mir der Gedanke: Wozu auf neue Ausrüstung hinarbeiten, wenn es so schnell einfach weg sein kann? Wir reden hier wirklich von sehr vielen Stunden, die es dauert, um einzelne neue Teile herstellen zu können.

Und dann kann ganz schnell die allgemeine Lust auf Synduality: Echo of Ada verschwinden, wenn diese Art des potentiellen Frustes für euch nichts ist. Ich persönlich bin allgemein nicht der größte Fan von PvP-Content, aber Synduality bietet drumherum ausreichend Content und PvE-Inhalte, dass ich dennoch dranbleibe. Auch wenn der konstante Druck, jederzeit von anderen Spielenden ausgeschaltet zu werden, mir eine gewisse Mischung aus Aufregung und Frust liefert.

Reine PvE-Action

Habt ihr eine kleine Handvoll an Missionen absolviert, schaltet ihr den Singleplayer frei. Das klingt nach einem albernen Satz, aber ist tatsächlich so. Hierbei handelt es sich um eine eigene Missions-Reihe, in welcher ihr richtige Level absolviert. Dort erhaltet ihr einen Coffin und Waffen, müsst euch also nicht um ein Ableben und Verlust eurer Sachen sorgen. Das Ziel ist es hier, Aufzeichnungen aus der Vergangenheit zu bergen und Banditen auszuschalten. In diesen Missionen geht es also rein um Action – aber die Augen solltet ihr dennoch nach Munition und Waffen offen halten. Auch Ender tauchen hier natürlich auf. Einen Fortschritt für eure Garage oder Finanzen könnt ihr hier nicht erspielen. Nur die von euch gesammelten Aufzeichnungen behaltet ihr. Diese zeigen euch, was zum Fall von Amasia führte und zeigen euch die Ereignisse mit Ada und Alba. Einem Drifter und seinem Magus, welche zu Zeiten von Amasia agierten.

Synduality: Echo of Ada ist extrem grindlastig und langatmig. Während ich das gemütliche Rumdüsen und Zeug aufsammeln durchaus irgendwo entspannt und spaßig finde, so dauert aber auch alles einfach ewig. Um etwas zielsicherer agieren zu können, zeichnet euer Magus jeden Fund auf. Setzt ihr dann einen Gegenstand oder eine Garagenerweiterung auf die Wunschliste, könnt ihr euch die ungefähre Gegend der Fundorte auf der Karte anzeigen lassen. Auch gibt euch euer Magus einen Hinweis, wenn sich eine solche Ressource in der näheren Umgebung befindet. Generell gibt euch die KI viel Unterstützung, was manchmal eventuell schon fast nerven kann. Aber lieber zu viele Informationen als gar keine.

Noch frustrierender als Spielerkiller: Echtgeld-Shops in Vollpreisspielen

Es wird Zeit über den Shop im Spiel zu sprechen. Dort könnt ihr kosmetische Dinge für eure Magus oder sogar neue Magus kaufen. Letztere haben neue Stimmen, Persönlichkeiten und Aussehen. Im Hauptspiel könnt ihr neue Klamotten freischalten und für Ingame-Geld kaufen. Aber die wirklich coolen Kleidungsstücke für eure Magus gibt es dann natürlich nur im Echtgeld-Shop. Und die Preise lassen sich nicht lumpen. Ein Outfit kann da mal locker um die 15 Euro kosten. Wollt ihr weitere Magus haben, müsst ihr ebenfalls in die echte Tasche greifen. Wobei ihr auch im Spielverlauf mal ein Ticket dafür bekommen könnt.

»Ein wenig unangenehm ist es trotzdem, jedes Mal auf die Fertigstellung zu warten und dann mit einem „Na, willste nicht Geld ausgeben zum Beschleunigen?“ konfrontiert zu werden.«

Neben dem Shop gibt es, wie soll es bei einem Live-Service-Game anders sein, einen Season-Pass. Hier Drifter-Pass genannt. Dieser läuft über einen recht großen Zeitraum und ist in gratis, aber auch in bezahlbarer Variante vorhanden. Darin findet ihr Coffin-Teile, Waffen, Titel für euer Spielerprofil, Klamotten für die Magus und Echtgeld-Tokens. Letztere sind sogar fast ausreichend vorhanden, um den nächsten Pass damit zu kaufen. Den Pass levelt ihr langsam durch normales Spielen auf, könnt aber auch Missionen absolvieren um einen größeren Haufen Erfahrungspunkte für den Pass zu erhalten.

Da man in dem Pass Waffen und Ausrüstungsteile erhalten kann, könnte man nun sagen: pay to win. Auch das Beschleunigen vom Herstellen von Gegenständen, sowie dem Ausbauen der Garage, mit Echtgeld könnte sauer aufstoßen und Spielenden einen Vorteil verschaffen, die gewillt sind mehr Geld auszugeben. Aber auch diese Drifter verlieren all ihr Zeug im Falle eines Abschusses, also ist dieser Aspekt vielleicht gar nicht so wild. Ein wenig unangenehm ist es trotzdem, jedes Mal auf die Fertigstellung zu warten und dann mit einem „Na, willste nicht Geld ausgeben zum Beschleunigen?“ konfrontiert zu werden. Das kenne ich von Mobile-Games, aber nicht von einem Vollpreis-Videospiel.

Postapokalyptische Gegenden und Magus-Monologe

Wer auf zerstörte Gebäude und futuristische Gegenden steht, dem wird die Welt von Synduality: Echo of Ada gefallen. Die durch den Regen mutierten Gegenden sehen toll aus und vor allem die später freigeschaltete Südzone bietet mit Schnee- und Sumpfzone noch einmal einiges an Abwechslung. Anfangs hatte ich auf Xbox Series X manchmal kleine Performance-Probleme in Form von gelegentlichem Stottern der Framerate. Dies wurde aber mittlerweile mit einem Patch größtenteils behoben. Die Animationen der Magus fühlen sich manchmal ein wenig zu hölzern an – aber irgendwie passt es auch, da es ja nun einmal Androiden sind. Die für die Geschichte von Ada und Alba erstellten Zwischensequenzen gibt es in verschiedenen Stilen und allesamt sind sehr überzeugend und hübsch.

Im normalen Spielverlauf hört ihr größtenteils nur die Magus. Und die sind top. Sie bringen die verschiedenen Persönlichkeiten der verschiedenen KI-Charaktere gut rüber. Die Story von Ada und Alba erlebt ihr auch durch Tonaufnahmen, welche rein aus Audio bestehen. Diese sind gut vertont. Eine deutsche Sprachausgabe gibt es jedoch leider nicht.

Nicht für jedermann – aber dennoch fesselnd

Synduality: Echo of Ada hat einen zähen Gameplay-Loop, der im Falle einer Niederlage extrem frustrieren kann. Dennoch kann der Titel durch seine coole Welt und Lore fesseln. Das – wenn auch langsame – Verbessern der Ausrüstung und der Garage motiviert. Die Singleplayer-Missionen machen Spaß und geben euch ein Gefühl, wie es sein kann, wenn ihr euren Coffin so richtig auflevelt. Synduality ist kein Sprint, sondern ein sehr langwieriger Marathon. Das muss vor einem Kauf bewusst sein. Wer ein wenig Frust nicht scheut und die nächsten Wochen mit Roboter-Action beschäftigt sein möchte, dem würde ich Synduality: Echo of Ada durchaus ans Herz legen. Wer keine Lust auf PvP-Frust hat, wird hier aber nicht glücklich.

 

Story

Ein toxischer Regen vernichtet fast alle Menschen und führt zudem zu mutierten Pflanzen und Monstern. Die Menschheit sammelt Ressourcen und kämpft gegen die Monster – aber auch gegeneinander – an.

Gameplay

Als sogenannter Drifter mit einem eigenen Roboter erkundet ihr die Oberwelt, sammelt Ressourcen und müsst euch dabei jederzeit vor anderen Spielenden in Acht nehmen.

Grafik

Coole, postapokalyptische Gegenden und niedliche Magus. An den Anime angelehnter Grafikstil, welcher vor allem in freischaltbaren Zwischensequenzen zur Geltung kommt.

Sound

Die Magus sind mit verschiedenen Persönlichkeiten vertont. Viel Musik im Spiel selbst gibt es nicht, der Fokus liegt hier auf einer guten, ruhigen Atmosphäre.

Sonstiges

Echtgeld-Shop bietet euch zusätzliche Klamotten für eure Magus und der Season-Pass beinhaltet außerdem zusätzliche Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Reines Online-Spiel mit kurzweiliger Singleplayer-Kampagne, welche freigeschaltet werden muss.

Bildmaterial: Synduality: Echo of Ada, Bandai Namco, Game Studio

1 Kommentar

  1. Also der Teil mit dem PvP hat mich überzeugt mir das Spiel NICHT zu kaufen!

    Warum man solchen toxischen PKlern und Online-Trollen immer noch eine Bühne bietet, ist mir schleierhaft.

    Ich hoffe dass das Spiel schnell vor die Hunde geht, und man daraus lernt, und solche unnötigen Konzepte in Zukunft nicht mehr versucht.

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