Was müssen „Assassin’s Creed“-Fans enttäuscht gewesen sein, als Ubisoft kürzlich überraschend beschloss das anstehende Assassin’s Creed Shadows auf 2025 zu verschieben. Immerhin galt der neueste Serieneintrag als bereit zur Veröffentlichung.
Ubisoft stimmte zwar zu, dass das Spiel „feature complete“ sei, bekräftigte jedoch in einer Pressemitteilung, dass die Verzögerung „es dem größten Teil der Franchise ermöglichen wird, seine Ambitionen vollständig zu erfüllen, insbesondere indem das Versprechen unseres Abenteuers mit zwei Protagonisten erfüllt wird, wobei Naoe und Yasuke zwei sehr unterschiedliche Spielstile mitbringen.“
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Shadows sei wichtig für die Franchise und das Studio als Ganzes
Nun hat Marc-Alexis Côté von Ubisoft in einem neuen Gespräch die Bedeutung der Verschiebung von „Shadows“ erörtert. Insbesondere erörterte Côté, wie wichtig dieser Schritt für die Zukunft von Ubisoft als Ganzes ist. Bei einer BAFTA-Veranstaltung – an der Eurogamer teilnahm – sagte Côté Folgendes:
„Spieler können es sich leisten, wählerisch zu sein und nur das Beste auszuwählen, und sie verlangen zu Recht Exzellenz. Ubisofts Portfolio wurde in den letzten Jahren wegen einer wahrgenommenen Inkonsistenz in der Qualität kritisiert.“
Obwohl Ubisoft-Spiele größtenteils Verkaufsschlager sind, wird ihnen oft vorgeworfen, dass sie sich in ihrem Ansatz sehr gleichartig anfühlen. Die „Open World“-Formel von Ubisoft ist in der größeren Gaming-Community zu einer Art Meme geworden, was zu einer gewissen Ermüdung führt. Und so stellt laut Côté „Assassin’s Creed Shadows unsere Chance dar, diese Narrative zu ändern, nicht nur für Assassin’s Creed, sondern ich denke für Ubisoft als Ganzes.“
Die Hoffnung, dass eine starke Veröffentlichung von „Shadows“ dazu beitragen kann, die Wahrnehmung über Ubisoft zu ändern, ist einer der Gründe, warum Côté um eine Verschiebung gebeten hat. „Unsere Spieletests und das Feedback des Teams haben deutlich gemacht, dass Shadows ein enormes Potenzial hat, aber ich hatte das Gefühl, dass wir mehr Zeit brauchen, um sicherzustellen, dass es die hohen Erwartungen unserer Spieler vollständig erfüllt“, so Côté.
Ob die Strategie aufgeht, erfahren wir spätestens am 14. Februar 2025. Dann erscheint Assassin’s Creed Shadows für PlayStation 5, Xbox Series und PCs.
via The Gamer, Bildmaterial: Assassin’s Creed Shadows, Ubisoft
So wie das meiste was man hier in den Foren als "News" liest und trotzdem bist du dort ebenfalls dabei....klingt leicht doppemmoralisch.
Ich weiss wirklich nicht wo du hier irgendwas von 2 Jajren gelesen haben willst. Vielleicht sollte ich dir wirklich mal ne Brille oder nen Englisch Wörterbuch zukommen lassen
. Link 1 sagt "1 Titel alle 6 Monate für die nächsten 10 Jahre" Link 2 sagt "10 Games in 5 Jahren"
Macht also trotzdem ~1 game pro 6 Monate. Und damit sind wie schon gemeint auch Remaster und alles andere gemeint.
Und auch wenn man sich nach Odyssey recht viel Zeit zwischen den Titeln genommen hat darf man nicht vergessen das diese mit enorm viel DLCs zusätzlich gemolken wirden. Valhalla hat z.b DLCs zusätzlich bekommen die gar nicht geplant waren. Der Season Pass zu AC Shadows wurde ja jetzt schon vor dem Release wieder gecancelt ergo braucht man die Zeit nicht weiter verschwenden und könnte theoretisch direkt zum nächsten Game springen.
Man wird 100% keine AAA Games alle 6 Monate raushauen aber das hab ich auch mit keinem Wort gesagt stattdessen eben auch Mobile oder eben das angekündigte VR und Online Projekt stecken.
Das Haupt"problem" für Ubisoft ist wirklich, dass die Spieler eine große Auswahl haben. Da fällt es auch leicht mal zu sagen: "Na dann warte ich 6 Monate auf nen Sale"
Was ich persönlich bei ihren Spielen vermisse sind eine brauchbare Story und Charaktere. Die einzige Assassins Creed Quest die mir überhaupt in Erinnerung geblieben ist, ist die wo man einer Ziege ein Glasauge in den Arsch gesteckt hat.
Andere Spiele wie z.B. Like a dragon zeigen, dass das geht und ein paar motivierte Autoren anzustellen müsste eigentlich im Budget liegen.
Ich denke noch mit Grauen an Origins, wo sie nach 2 Minuten das nervige Kind haben sterben lassen und ernsthaft dachten, dass das den Spieler berührt.
Anhand der laufenden Geschäftszahlen des diesjährigen Jahres und die der letzten Jahre halte ich ein Vorgehen von Ubisoft nach dem Schema alle 6 Monate ein Spiel für hochgradig unrealistisch.
Außer die haben irgendwo noch nen Sparstrumpf, an den sie ran können
AC Shadows boxt die da schon wieder raus
Das wird deren Gedanke sein.
Sry aber das ist echt kompletter Unfug. Die meisten News basieren auf offizielle Informationen. Bei jedem Gerücht was behandelt wird, schreib ich genau das gleiche, dass es nur ein Gerücht ist und erstmal nicht ernst genommen werden sollte. Das schreib ich sogar bei Gerüchten von Eurogamers, die meist wahr sind. Bevor du also irgendwas behauptet, prüf das doch bitte erstmal, bevor du mir wieder irgendwas unterstellst. Danke.
Was ist denn mit dir grad wieder los, dass du so einen Unfug verbrietest? Sry aber das ist mehr als deplatziert, zumal dass ich das auch leicht respektlos gegenüber den Newsschreibern finde deren Arbeit mit Gerüchten gleichzusetzen.
Du sagtest "jedes halbe Jahr" und dass "4 Spiele angekündigt seien". 4 mal 6 Monate ergeben 2 Jahre. Bitte, darauf bezog ich mich natürlich.
Das könnt natürlich schon eher sein. Die kleinen Nebenprojekte sind allgemein nochmal eine andere Sache. Muss man mal abwarten was und wie viel da genau kommen wird.
Wahrscheinlich wars mein Fehler dir überhaupt darauf zu antworten. Daher werd ich mich da nun zurückhalten, bevors noch abdriftet, da ich das Gefühl hab, bei dir irgendwas getriggert zu haben, was ich nicht wollte. Sry dann dafür, falls dem so sein sollte.