Titel | Dragon Ball: Sparking! ZERO |
11. Oktober 2024 | |
Bandai Namco Entertainment Inc. | |
11. Oktober 2024 | |
Bandai Namco Entertainment America | |
11. Oktober 2024 | |
Bandai Namco Entertainment Europe | |
System | PS5, Xbox Series, PC |
Getestet für | PC |
Entwickler | Spike Chunsoft |
Genres | Kampfspiel |
Texte |
|
Vertonung |
Eines der wohl einflussreichsten Franchises der heutigen Zeit dürfte wohl Dragon Ball sein. Obwohl der Beginn in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert, ist es noch immer unfassbar beliebt. Leider ist in diesem Jahr der Erschaffer des Manga, Akira Toriyama, verstorben. Das bedeutet aber nicht das Ende der Reihe. Mit Dragon Ball: Sparking! ZERO erscheint der erste Ableger der – hierzulande bisher als Tenkaichi bekannten – Reihe nach 17 Jahren und die Fans könnten nicht aufgeregter sein. Doch hat sich das lange Warten gelohnt?
Son Gokus Abenteuer – durchgekauter als ein alter Kaugummi
In Dragon Ball: Sparking! ZERO können Fans von Dragon Ball erneut einen Großteil der Reihe nacherleben. Dabei gibt es verschiedene Saga-Routen, beginnend mit Son Goku, natürlich. Mit ihm spielt ihr zahlreiche ikonische Momente der Reihe nach, beginnend mit Dragon Ball Z. Es endet mit dem epischen Ende des Turniers der Kraft aus Dragon Ball Super. Dabei sind viele Kämpfe recht kurz gehalten, es wird nicht oft ins Detail gegangen. Als jemand, der die gesamte Reihe nun bereits gefühlt 20 Mal erlebt hat, empfinde ich das nun als nicht sehr störend.
Denn wirklich spannend sind dann eher die Momente, in denen die Ereignisse aufgrund eurer Leistungen oder Entscheidungen von dem „tatsächlichen“ Ablauf der Reihe abweichen. So zum Beispiel, wie es wäre, wenn Freezer auf Namek gewonnen hätte? Wie wäre es, wenn Son Goku bereits im Kampf gegen Vegeta auf der Erde zum Super-Saiyajin transformiert wäre? Manche Abweichungen führen dann nur zu kleinen Zusatzenden, manche davon offenbaren euch jedoch komplett neue Routen mit neuen Kämpfen. Besonders stark sind hier dann die sogenannten Sparking!-Episoden.
Hierbei handelt es sich um vollständig animierte Zwischensequenzen, die dabei oft besonders episch gestaltet sind. Diese waren immer mein persönliches Highlight beim Erleben des Story-Modus. Ansonsten wird die Geschichte in semi-animierten Standbildern erzählt. Der Stil ist hier sehr dynamisch und stilvoll gehalten. Habt ihr die Goku-Saga abgeschlossen, könnt ihr die Ereignisse aus der Sicht von Freezer, Vegeta oder Goku Schwarz erleben – und dort dementsprechend zum Teil die Ereignisse verändern.
Das Herzstück des Spieles: Die Kämpfe
In Dragon Ball: Sparking! ZERO könnt ihr in Einzel- oder Team-Kämpfen antreten. Dabei gibt es ebenfalls die Möglichkeit im Kampf Charaktere auszutauschen. Einstellungen ermöglichen dabei einen Sieg bei Reduzierung der Lebensleiste eines Charakters – oder wenn alle Mitglieder eines Teams besiegt sind. Im Story-Modus seid ihr meist alleine unterwegs, könnt aber in Kämpfen gelegentlich die Kämpfer wechseln. Gekämpft wird in einer großen 3D-Umgebung, durch welche ihr euch frei durch Laufen und Fliegen bewegen könnt. Fliegen kann jeder Charakter – außer Mr. Satan. Dieser springt einfach unendlich lang. Nun ja.
Mit Angriffsketten könnt ihr auf euer Gegenüber einschlagen. Diese sind bei den meisten Charakteren recht gleich. Doch ein bloßes Draufhauen auf den Gegner wird selten zum Erfolg führen. Dragon Ball: Sparking! ZERO bringt viele Möglichkeiten mit sich, gegnerische Attacken abzuwehren. Einfach zu blocken wäre da langweilig, also teleportiert euch doch hinter den Angreifer, wehrt den Angriff durch Stoppen der Attacke komplett ab und kontert. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten haben jedoch unterschiedliche Bedingungen und verbrauchen teilweise eure Fähigkeitenleiste. Diese befindet sich direkt neben der Lebensenergie- und Ki-Leiste und regeneriert sich größtenteils mit der Zeit.
Diese Möglichkeiten schreibe ich nun recht simpel nieder, doch hier steckt viel Tiefgang. Im stets richtigen Moment die korrekte Abwehrweise nutzen, um den Feind zu kontern und mit einer eigenen Angriffsreihe Schaden zufügen zu können, benötigt viel Training. Im dafür vorgesehenen Trainings-Modus werden euch all diese Manöver erklärt, gezeigt und ihr könnt sie beliebig oft trainieren. Dennoch muss ich zugeben, und da ist mir meine eigene Unfähigkeit bewusst, erschlagen mich all diese Optionen. Ich bin schon froh, wenn ich das Timing für das Ausweichen per Teleportation ein Mal hinbekomme – teleportiert sich der Feind dann beim Konter auch direkt, so gerate ich schon ins Straucheln. Doch dazu später mehr.
Kame-Hame-Ganz schön viel Auswahl-HAAAAAAA!
Mit über 180 Charakteren erhaltet ihr in Dragon Ball: Sparking! ZERO eine riesige Auswahl an spielbaren Figuren. Der Vorteil hier ist die recht ähnliche Spielweise der Charaktere. Somit könnt ihr flott einen neuen Charakter zu spielen beginnen. Die Unterschiede liegen dann in den jeweiligen Fähigkeiten und Ki-Explosionsangriffen. Die Fähigkeiten verbrauchen, der Name sagt es schon, einen Teil der Fähigkeitenleiste. Darunter findet ihr die Möglichkeit eure Statuswerte kurzzeitig zu erhöhen, den Feind zurückzuschlagen oder die Sparking-Leiste zu füllen.
Diesen speziellen Modus könnt ihr aktivieren, indem ihr entweder eine Fähigkeit nutzt oder bei voll geladener Ki-Leiste euer Ki weiter auflädt. Mindestens eine Ladung der Fähigkeitenleiste muss hierfür aufgefüllt sein. In diesem speziellen Modus verbrauchen eure Flug- und Ausweichmanöver kein Ki, während die Leiste sich langsam von alleine senkt. Eure Angriffsketten haben kein Ende, was bedeutet, dass ihr ordentlich draufhauen könnt – vorausgesetzt, euer Gegner kann nicht daraus ausbrechen. Am wichtigsten ist jedoch die Ultimative Ki-Explosion. Diese lässt sich nur im Sparking-Modus einsetzen und verbraucht die gesamte Leiste. Dafür verursacht sie aber auch sehr viel Schaden und ist bei den meisten Charakteren auch unfassbar gut in Szene gesetzt.
Die normalen Ki-Explosionen können übrigens auch ordentlich reinhauen, vorausgesetzt, ihr trefft damit. Euer Gegner kann sich wegteleportieren, es abwehren oder mit dem richtigen Timing sogar wegstoßen. Wenn ihr abwehrt, erhaltet ihr nämlich dennoch Schaden – aber signifikant weniger. Um maximalen Erfolg zu versprechen, baut ihr bestenfalls eure Ki-Explosionen in Kombos ein. Dabei sind die Fenster dafür nicht so groß, wie man bei manchen Kombos vielleicht denken mag. Das Timing hierfür zu erlernen ist tricky, lohnt sich aber.
Balancing? Was ist das? So ein Unsinn!
Bei so vielen Charakteren ist es schwierig, ein Gleichgewicht zu halten. Deswegen hat man das bei Dragon Ball: Sparking! ZERO auch nur so halbwegs versucht. Spielt ihr mit dem Freezer-Armee-Soldaten (tatsächlicher Name) gegen Ultra Instinkt Goku, dann werdet ihr deutlich mehr draufhauen müssen als er, um die Lebensleiste zu leeren. Auch, da Goku in dem Falle mehr Lebensleisten zur Verfügung hat als der namenlose Soldat.
Ich glaube aber, hier liegt der Spaß in Sparking! ZERO. Ihr könnt die mächtigeren Charaktere auswählen, euch gegenseitig auf die Mütze hauen … oder David gegen Goliath spielen. Natürlich ist dann ein Sieg nicht unmöglich und es kommt immer auf die spielende Person an, aber ein Yamchu wird es einfach schwerer haben gegen Jiren zu gewinnen als ein Bills. Dafür ist ein Sieg dann umso befriedigender.
Um deswegen dennoch eine Struktur in Online-Kämpfen zu haben, könnt ihr in Ranglisten-Kämpfen nicht einfach ein Team voller Kraftprotze nutzen. Ihr habt eine gewisse Anzahl an möglichen Punkten zur Verfügung und jeder Kämpfer, je nach Stärke, hat eine gewisse Kostenpunktzahl. So ist es nicht möglich, Bills und Whis gemeinsam in den Kampf zu schicken. Lustigerweise könnt ihr zum Beispiel die gesamte Ginyu-Force oder das Android-Trio nutzen. Dafür geht es genau auf – hier wurde also mitgedacht.
Frustresistenz so stark wie Goku benötigt?
Diese Art des Balancings soll den Spielern dementsprechend natürlich die einzelnen Stärke-Unterschiede der Charaktere aus der Serie aufzeigen. Dies geschieht auch im Story-Modus gelegentlich. Das heißt da nun nicht, Gegner haben deutlich mehr Lebensenergie als ihr oder hauen signifikant stärker zu. Sondern vor allem die Ausweichmanöver mancher Feinde sind unfassbar gut und lassen mich schon fast glauben, dass die CPU meine Eingaben liest und darauf reagiert anstatt auf die Angriffe selbst.
Eine schöne Sache an dem Ausweichen per Teleportation: Es kann theoretisch so lange gehen, wie beide das Timing hinbekommen. Vorausgesetzt, es ist ausreichend Ki bei beiden vorhanden. Nun bin ich kein schlechter Spieler, aber aufgrund meines stetig voranschreitenden Alters ist wohl meine Reaktionszeit nicht mehr die, welche sie mal war. Die CPU kann das aber sehr gut und weicht in manchen Kämpfen schon nahezu unverschämt oft am Stück aus. Mir ist bewusst, das Problem liegt bei meinem Können, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass viele SpielerInnen nicht ein ähnlich frustriertes Gefühl haben werden bei dem konstanten Ausweichen.
Aber genug gemeckert: Mit ausreichendem Können schafft ihr die Story und die abweichenden Pfade zu bewältigen. Wobei ihr in manchen Missionen zum Beispiel einen Feind wirklich sehr schnell besiegen oder um eine gewisse Anzahl an Lebenspunkten berauben müsst, um einen alternativen Pfad einzuschlagen. Die Bedingungen dafür sind auch nicht immer ganz klar. Es gibt einen Weg in der Future-Trunks-Saga, wo ich nicht weiß, wie ich da weiterkommen soll. Und ich habe echt alles versucht. Der Nachteil am Review vor Release: Man kann nicht nach Hilfe im Web schauen.
Abseits des Episoden-Modus
Seid ihr mit dem Episoden-Modus durch, welcher euch locker 25–30 Stunden beschäftigen kann, gibt es noch andere Modi. Eine wirklich interessante Sache ist der benutzerdefinierte Kampf. Hierbei könnt ihr eure eigenen Szenarien erstellen! Hier gibt es einen einfachen und einen normalen Modus. Als ich das erste Mal in den Modus schaute, hätte ich nicht gedacht, wie umfangreich es werden kann. Ihr könnt eigene Szenen erstellen, die Posen festlegen, Textbausteine einstellen, Effekte für den Kampf einstellen, Bildschirmeffekte aktivieren und vieles mehr. Hier bin ich wirklich gespannt auf all die Ideen, welche die Community damit umsetzen wird. Denn: Ihr könnt diese Szenarien natürlich teilen und online die Kämpfe anderer SpielerInnen ausprobieren!
Cool dabei: Ein unschaffbarer Kampf lässt sich nicht hochladen. Erst nach Abschluss eurerseits könnt ihr das Szenario hochladen. Ebenfalls eigene Einstellungen könnt ihr bei den Weltturnieren vornehmen – oder ein vorgefertigtes Turnier absolvieren. Anpassungen könnt ihr auch an den Charakteren vornehmen. Dabei gibt es nicht nur optische Änderungen mit Kostümen, sondern mit Fähigkeitsgegenständen diverse Boni zu erhalten. Stärkere Ki-Explosionen, Angriffe oder andere Boni können auch online in Kämpfen verwendet werden. Vorausgesetzt, sie sind aktiviert und erlaubt.
Für Achievement-Jäger befinden sich innerhalb von Dragon Ball: Sparking! ZERO zahlreiche Herausforderungs-Missionen. Viele davon sind „Spiele Charakter X Z-mal“ oder „Erziele den Sieg Y-Mal“. Freischalten könnt ihr hiermit Geld, Charaktere oder Titel, Zeichen und Titelleisten für eure Profilkarte. Auch Dragon Balls könnt ihr hier erhalten, denn es ist möglich, einen von drei Drachen zu beschwören. Als Wunsch könnt ihr neue Charaktere erhalten, Kostüme, Titel, Geld oder andere Dinge. Das Geld könnt ihr übrigens im Laden für die Anpassungsgegenstände ausgeben, Outfits, Charaktere oder Voicepacks.
Ein Spiel voller Liebe und Details
Ihr habt also erst einmal gut zu tun, wobei nach dem Beenden des Episoden-Modus nur noch der Online-Modus so wirklich für Spielspaß sorgen wird. Außer ihr habt Lust die Herausforderungen zu grinden. Womit ich jedoch voller Freude über eine Stunde verbracht habe, ist der Galerie-Modus. Darin könnt ihr euch alle freigeschalteten Charaktere anschauen. Das wäre nun nicht so spannend, wenn nicht bei jedem Charakter (aus dem Grundspiel) ein kleines Gespräch zwischen Videl, Bulma und Chichi zu hören wäre. Hier habe ich teilweise herzhaft gelacht, aber auch mehr über die Charaktere erfahren, als ich gedacht hätte. Dabei sind alle Gespräche vertont – großes Lob an dieses eigentlich belanglose Feature.
Generell muss man sagen, man merkt, hier wurde mit Liebe zum Detail gearbeitet und Fans werden sich an vielen Kleinigkeiten erfreuen. Eine tolle Szene spielt sich zum Beispiel ab, wenn ihr in der Weltturnier-Arena eure ultimative Ki-Explosion nutzt. Dann rennen nämlich die Zuschauer und der Ansager plötzlich ganz schnell weg, weil ja nun gleich alles um euch herum explodiert. Im Menübildschirm gibt es verschiedene Szenen, vom Kame-Haus bis zu Bulmas Haus, bei welchen die Charaktere abhängen und kleine Gespräche führen.
Visuell beeindruckendes Spektakel
Das eben Genannte spiegelt sich auch in der grafischen Qualität wider. In den Kämpfen gibt es viele Explosionen, welche auch dauerhaft am Boden zu sehen sind. Gebäude und Felsen können zerstört werden. Die Charaktere haben verschiedene Gesichtsausdrücke, welche die Animationen aus dem Anime und Manga perfekt wiedergeben. Die Kämpfe sind visuelle Feste und es macht immer Spaß, die bildschirmfüllenden Attacken in Szene zu sehen. Lediglich im Story-Modus hätte ich mir ein wenig mehr Bewegung in manchen Szenen gewünscht – gerade in den Gesichtern. Denn oft bewegt sich nur der Mund sporadisch, alles andere steht still. Das wirkt ein wenig steif. Abseits davon erwartet euch ein episches Kampfspektakel. Nicht nur im Gameplay, sondern auch visuell. Dies ermöglicht die Unreal Engine 5, welche zum ersten Mal in einem Dragon-Ball-Spiel zum Einsatz kommt.
Ihr könnt zwischen einer japanischen und englischen Sprachausgabe wählen. Beides kommt mit originalen Sprechern daher. Als Fan der englischen Stimmen habe ich überwiegend damit gespielt und war wieder sehr zufrieden. Auch musikalisch und von den Soundeffekten solltet ihr nicht enttäuscht sein. Bekannte Effektgeräusche und sogar Musik aus dem Anime werden eure Ohren mit Glückseligkeit bereichern.
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen und es betrifft die deutsche Lokalisierung. Diese ist zu, ich würde sagen, 90–95 % ohne Probleme. Manchmal sind jedoch gewisse Aussagen nicht passend zur englischen Sprachausgabe oder zu wörtlich übersetzt. So wurde zum Beispiel aus „You put my dad down right now“ (Du lässt meinen Vater nun runter) ein „Du hast gerade meinen Vater erledigt!“. Oder beim ikonischen „It’s over 9000!“ steht im Text „Über 8000!“. Das sind kleine Differenzen zum Gesprochenen und manchmal etwas komisch formulierte Sätze. Kein Beinbruch, aber es fiel mir auf und ich wollte es im Review nicht unerwähnt lassen.
Ein Fest für alle Fans – und die, die es werden wollen
Story
Gameplay
Grafik
Sound
Sonstiges
Bildmaterial: Dragon Ball: Sparking! ZERO, Bandai Namco, Spike Chunsoft
habs die nacht gezockt auf ps5 und muss echt ein gestehn kampf games sind nicht mehr so meine sache habe bei den story kämpfe übels probelme komm mit der steuerung gerade nicht so klar(liegt aber bestimmt gerade so an meiner verfassung) das ich mich nicht so mit den game beschäftigen kann hoff das legt sich die tage will die story gerne weiter kommen aber habe gerade übels probleme bei vega wo er zum affen wurde.. der spämmt mir gerade die gleichen anriffe um die ohren oder blockiert meine und so aber sonst sieht das game eiegentlich ok aus und bringt mal wieder altes zb frisches in mein game leben ein bestimmt 5 oder 6 jahre keine kampf games mehr gezockt.
Der Weraffe war auch mein erstes größeres Problem. Lässt sich aber überwinden.
Entweder mit Skill oder mit Kamehama-Cheese, letzteres war meine Option haha
Glaube hier ist das deutsche korrekt. Im Englischen haben sie den Wert einfach verändert. Demnach würde ich eher dem Englischen das ankreiden. Aber wie schon im Text, das ist nur eine Kleinigkeit.
Ich bin echt gespannt auf das Spiel. Sieht echt großartig aus und bin gespannt, wie es sich anfühlt.
Hätte es wohl genauer schreiben sollen, aber ich meinte halt dragonball Spiele die wie die tenkaichi reihe waren und da kam meiner Meinung nach seit dem 3. Teil nichts mehr gescheites raus. Fighter Z und Kakarot sind da ja eh nicht so ähnlich und Xenoverse hat mir persönlich nicht so geffallen, deswegen war ich erstmal vorsichtig.
ne bei mir bringt garnichts dachte es liegt an meine metale verfassung aber gelesen das es nicht mir nur so geht und ne wie gesagt der blockiert alles selbst schläge und kamehame block schmeisst er weg oder weicht er aus da trifft garnichts ich habe ihn zwar mal runter bis zu vor letzen leiste geschaft aber der haut einfach zu viele rein und zieht zu viel ab man kann den goku ja auch nicht an passen für diese kämpfe ist übels frust gerade.. 120 für frust das hätte ich kostenlos real haben können wenn ich das gewollt hätte...