Erst kürzlich berichteten wir von Pocketpair-CEO Takuro Mizobes Aussagen zur Zukunft von Palworld. Sollte der Titel künftig weiterhin als Buy-to-play-Titel bestehen oder auf ein Free-to-play-Modell umsteigen – Mizobe zeigte sich noch unentschlossen.
Nun legt Pocketpair aber via Twitter nach, um klarzustellen: Am Geschäftsmodell von Palworld soll sich nichts ändern. Der Titel bleibe weiterhin buy-to-play – seine Aussagen seien bereits mehrere Monate alt.
Seinerzeit habe das Team tatsächlich über die zukünftige Ausrichtung nachgedacht und Diskussionen geführt. Die würden auch weiterhin stattfinden, aber klar sei: Free-to-play oder ein GaaS-Ansatz sei für Palworld nicht geeignet. Eine Umstellung würde schlicht zu viel Arbeit mit sich ziehen, so Mizobe.
Er unterstreicht zudem nochmal, dass es nicht das sei, was SpielerInnen sich wünschen und die stünden nun mal immer an erster Stelle. Im Moment sei es die Priorität, Palworld zum bestmöglichen Spiel zu machen. Themen wie „Skins“ und „DLCs“ würden aber besprochen. Wenn diese näherrücken, wolle man sich mit der Community entsprechend auseinandersetzen.
Bildmaterial: Palworld, Pocketpair