Ubisoft muss seinen Weihnachts-Blockbuster herschenken: Assassin’s Creed Shadows, eigentlich geplant für November, erscheint erst am 14. Februar 2025. Das ist für Fans wahrscheinlich eine gute Nachricht, für die ohnehin arg gebeutelte Ubisoft-Aktie natürlich nicht.
Am Vortag hatte Ubisoft kurzfristig eine Präsentation im Rahmen der Tokyo Game Show abgesagt. Jetzt ist dann auch klar, warum. Die Verschiebung des Blockbusters haut natürlich auch die Finanzplanung durcheinander. Die Finanzplanung aktualisierte man umgehend.
Es gibt aber auch gute Nachrichten: Neben einem Assassin’s Creed Shadows, das mit einigen Monaten mehr Entwicklungszeit gewiss eher besser als schlechter wird, ist das die neue PC-Steam-Version. „Das Spiel markiert die Rückkehr unserer Neuerscheinungen am Steam Day 1“, heißt es. Eine Taktik, die man also weiter verfolgen wird.
Und es kommt sogar noch ein bisschen besser. Nach dem Feedback der Spieler „und als Beispiel für unseren spielerzentrierten Ansatz“ weiche man zudem traditionellen Season-Pass-Modell ab. „Alle Spieler können das Spiel am 14. Februar gleichzeitig genießen und diejenigen, die das Spiel vorbestellen, erhalten die erste Erweiterung kostenlos.“
An der grundsätzlichen Ausrichtung des Publishers hält Yves Guillemot aber fest. Die „zwei wichtigen vertikalen Märkte“ der Open-World-Adventures und „Games as a Service“ will man auch weiterhin bedienen. Allerdings zielgerichteter und effizienter. Mal sehen.
Bildmaterial: Assassin’s Creed Shadows, Ubisoft

Bei der AstroBot News meintest du noch, Sony hat die richtige Entscheidung getroffen, Japan Studio zu schließen, weil sich ihre Spiele (trotz der Qualität und Kreativität) nicht gut verkauft haben, hier ist man jetzt ein hater, wenn man meint, es ist endlich mal Zeit den Laden Ubisoft zu schließen. Naja...
Ich fand das 2024 Prince of Persia unfassbar gut, bevor Astrobot kam war es für mich sogar Goty. Jetzt weiß ich noch nicht, ob es PoP ist oder astrobot, aber ich kann Ubisoft und ihre Praktiken einfach nicht ausstehen. Warum, brauche ich ja gar nicht erläutern, die Kommentare über mir haben es ja schon getan.
also fü+r mich ist die verschiebung persönlich eine sehr schlechte entscheidung die sie getroffen haben normalerweise würde ich ubisoft unterstützen und sonst was alles aber hier haben sie bei mir extrem versagt von meiner seite aus gibt es mometan keine stütze oder sonst was der gleichen ACS wird das letze game für mich weren das game für mich persnölich verkackten wie bei bughalla bin ich raus und Yves Guillemot sollte man echt in rente schicken der typ hat ubisoft die letzen 10 jahre zu grunde gefahren
Also das meiste was du aufgezählt sind doch Primär Probleme wegen der Führung, davon habe ich doch geredet das dies unbedingt verbessert werden muss. Ein Spiel wird ja nicht unfertig auf dem Markt gebracht weil die Entwickler es wollen. Der Entwickler von Siedler ist sicherlich nicht gegangen weil die erste Version die er mit seinen Team zusammen entwickelt hat schlecht war sondern weil es Differenzen mit den oben gab. Ein Skull and Bones wurde ein Reinfall weil man unbedingt für die Investoren ein riesen AAAA Live Service Game draus machen wollte. Ich glaube auch das die wenigsten Entwickler begeistert sind in ihren Singleplayer Spielen microtransactionen einzubauen.
Das hat ja eigentlich gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Der Shitstorm kommt ja größtenteils von den rechten oder rassistischen Abschaum. Für mich wäre es eher viel schlimmer wenn Ubisoft einen Rückzug mit Konzept machen würde wegen diesen Abschaum.
JA ist korrekt, aber wir wissen ja das die Publisher meist viel zu hohe und unrealistische Erwartungen haben (siehe aktuell wieder der Mist der bei Frostpunk 2 passiert ist) . Außerdem ist z.B. die AC reihe immer noch extrem erfolgreich ist und weit weg von flops, was ja zeigt das es noch mehr als genug mögen. Außerdem nur weil die Spiele einer Firma nicht wie erwartet sich verkaufen ist es doch nicht in Ordnung sich drauf zu freuen das sie untergeht.
Weil es spaß macht. Wie gesagt die AC reihe ist immer noch sehr erfolgreich und die Leute haben spaß dran. Es ist ok wenn man sich persönlich dran satt gesehen hat aber nur weil es jetzt plötzlich in ist so eine (meiner Meinung nach) schlechte Open World Formel wie die in Breath of the Wild oder Elde Ring zu haben heißt das doch nicht das dies jetzt wieder jeder tun muss. DAs Problem habe wir doch schon in den Action rpgs wo fast jede Souls like ist der in Horror spiele wo fas jedes ein Survival horror ist. Wenn Ubisoft die Ubisoft formel hinter sich lässt wäre ich zum Beispiel raus aus deren Spielen weil ich die anderen Formel nicht mag.
Am Ende sehe ich in deinem Beitrag also immer noch kein Grund warum man so ein ****** sein sollte und sich wegen sowas freuen sollte, da das meiste weiterhin die Führungsetage oder subjektiv ist. Es ist natürlich schade wenn eine Reihen die man mochte nciht weitergeführt wird aber deswegen so ein verhalten, ne da muss man schon sehr unterkomplex sein so zu denken. Wenn ich so denken würde , müsste ich mir den Untergang von Nintendo oder Capcom wünschen, was halt auch dumm wäre.
Wenn man nach 1 Jahr immernoch grobe Bugs hat gebe ich nicht nur der Führungsetage die Schuld sondern eben auch den Entwicklern.
Sorry aber hier bist du dann doch ein wenig zu sehr Pro Ubisoft. Das diese Leute da eine Mitschuld tragen bestreite ich auch nicht. Das man aber Falsche Flagen ins Game gebracht hat, sich bei gewissen Gebäuden an falschen Vorlagen orientiert hat oder Gewisse Historische Fakten falsch darstellt und seine Quelle Fragwürdige Autoren sind das ist eine Tatsache die Ubisoft ganz alleine zu verantworten hat besonders wenn man immer wieder betont das man doch möglichst Historisch korrekt sein will.
Es wird schon seinen Grund haben warum gerade die Japaner extrem auf die Barrikaden gehen bei AC während Ghost of Tsushima ebenfalls von nem westlichen Studio mit sehr viel Bewunderung von den Japanern aufgenommen wurde. Es sei denn du möchtest mir erzählen das sämtliche Japaner Rassisten sind
Ubisoft besteht aber nicht nur aus AC und besagte Formel zieht sich nahezu durch sämtliche IPs egal ob AC, Far Cry, Watch Dogs oder the Division. Man fühlt sich jedes Mal im gleichen Trott nur das Setting ist ein anderes frei nach dem Motto "Kennst du eins kennst du alle"
Für so ein Urteil hat man meiner Meinung nach zu wenig Einsicht was da passiert. Wenn z.B. nach dem release nur 5 Leute für das Bug beheben abgestellt werden und der Rest zum nächsten Projekt geht dann ist es definitiv eine Sache der Führungsetage. Aber wie gesagt man weiß es Sicht. Ich bin halt der Meinung, auch wenn es naiv ist, das die Verantwortung von oben nach unteen gehen sollte und nicht anders herum laufen sollte.
Und das war ja auch berechtigte Kritik, aber du hast ja über einen Shitstorm geredet und der größte Anteil davon handelte nun mal über Yasuke. Wenn es über Historische Fehler geht bin ich bei der Kritik absolut bei dir und Ubisoft muss da dringend besser aufpassen, vor allem ein einem Spiel wo wegen Yasuke wirklich jeder Fehler komplett auseinander genommen wird um eine Kontroverse zu erschaffen. Wobei ich hier auch sagen muss das da manches auch ein bisschen übertrieben wird vor allem wenn man bedanke das die Japaner anscheinend einen Freibrief haben Europa komplett historisch zu verschandeln ohne groß Kritik zu bekommen.
Möchte ich natürlich nicht, mir ging es ja hauptsächlich um die Yasuke Thematik, was ja wie gesagt den größten Shitstorm ausgelöst hatte und dableibe ich auch bei dem was ich vorher geschrieben habe. Vor allem da man sich heutzutage wirklich unsicher sein kann ob das auch wirklich das allgemeine Meinungsbild aus Japan ist. Es wurden nicht umsonst ein paar japanische Historiker auf twitter entdeckt die plötzlich doch nicht japanisch waren. Hier muss man wohl einfach abwarten bis das Spiel erscheint und wie es aufgenommen wird um besser sehen zu könne wie es aufgenommen wird
Vielleicht wenn man es nur auf die Formel runterbricht, aber der Rest drumherum gleicht sich nicht wirklich (zu devision kann ich nichts sagen davon weiß ich gar nichts) und verändert meiner Meinung nach mehr als genug damit die Spiele sich nicht gleich anfühlen. Mich interessieren z.B. Far Cry und Watch Dogs weniger weil sie meiner Meinung nach schon ziemlich anders als ein Assassins Creed sind und damit mein ich nicht nur das Setting. Natürlich wenn man die Formel nicht mag dann ist der Rest egal, so wie ich jedes Spiel nicht mag was die Breath of the Wild/Elden Ring Formel habe wird. Aber dies ist dann doch kein objektiver Kritikpunkt wenn man einfach die Formel nicht mag (oder gar ein Grund sich den Untergang von Ubisoft zu wünschen).