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Final Fantasy VII Rebirth: Die Macher wollten Yuffie bewusst asiatischer aussehen lassen

Für die groß angelegte Remake-Trilogie von Final Fantasy VII spendierte Square Enix den beliebten Figuren des RPG-Klassikers einen modernen Neuanstrich. Eben diese Entwicklung hat CGWORLD für einen neuen Artikel zum zweiten Spiel „Rebirth“ unter die Lupe genommen.

Demnach bestand der Fokus vor allem darin, die Kontinuität mit Final Fantasy VII Remake aus dem Jahr 2020 zu wahren – entsprechend bezogen sich die meisten Änderungen auf die Erhöhung der Polygonzahl und realistischere Texturen. Aber es gab auch designbezogene Anpassungen.

Elden Ring Rectangle

So etwa in Bezug auf das quirlige Ninja-Mädchen Yuffie Kisaragi. Yuffie feierte bekanntlich ihr Remake-Debüt mit dem DLC „INTERmission“. Hier hat Tetsuya Nomura nochmal persönlich Hand angelegt und Feinschliff betrieben.

Es wurden etwa Designelemente an ihren Armen, ihrer Taille und ihren losen Kniestrümpfen ausgebessert. Interessanterweise scheint auch Yuffies Gesicht überarbeitet worden zu sein, um ihr ein asiatischeres Aussehen zu verleihen – ihre Augen und Nase wurden weniger ausgeprägt.

Es ergibt Sinn: Immerhin kommt Yuffie mit japanischem Nachnamen daher und stammt im Spiel aus Wutai – einem Ort, der in seiner Optik und Kultur vom realen fernen Ostasien inspiriert ist. Seht nachfolgend Vergleichsbilder!

via Automaton Media, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

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