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So sieht es aus, wenn Stardew Valley auf Red Dead Redemption trifft

Indie-Studio Castle Pixel hat vor einigen Tagen Cattle Country angekündigt, für das man mit Indie-Label Playtonic Friends einen potenten Publisher gefunden hat. Das Alleinstellungsmerkmal von Cattle Country auf dem inzwischen proppenvollen Farming-Sim-Markt: Cowboys.

„Stardew Valley meets Red Dead Redemption“, titelt beispielsweise GameRant. Neben Cowboys sorgt dafür vor allem Roger Clark. Der irisch-amerikanische Synchronsprecher ist nämlich Erzähler des Ankündigungsvideos und hauptsächlich bekannt für seine Rolle des Arthur Morgan in Red Dead Redemption 2. Ob er tatsächlich eine Sprechrolle im Spiel hat, ist nicht bekannt.

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Wie viel Red Dead Redemption abseits des Settings in Cattle Country steckt, sei mal dahingestellt. Der Wild-West-Twist ist aber immerhin allgegenwärtig. „Werde zum Pionier des Westens und beginne ein neues Leben. Richte dich in den Bergen ein, stelle dich Banditen, decke Verschwörungen auf, schließe Freundschaften und erbaue die Stadt deiner Westernträume“, lädt die Steam-Seite ein.

Die Features-Liste liest sich relativ vertraut: Slice-of-Life-Späßchen gekoppelt mit Bergbauarbeiten, Fischen, Handwerken und natürlich Landwirtschaft. Der Wilde Westen will es aber auch, dass Viehtreiben, Banditen und Raubüberfälle dazugehören. Das ist für ein Cozy-Game sicherlich ungewöhnlich.

Auch die NPCs sind nicht ganz so warmherzig wie in anderen Farming-Simulationen, zumindest nicht anfangs: „Die Leute hier sind ein echt zäher Haufen – und das müssen sie auch sein, um hier zu überleben. Ihre Herzen sind aber so warm wie ein knisterndes Holzfeuer im Winter – wenn man sich die Mühe macht, es zu schüren“, heißt es bei Steam. Nur noch heute könnt ihr euch für eine Closed-Beta anmelden.

Der Ankündigungstrailer:

Bildmaterial: Cattle Country, Playtonic Friends, Castle Pixel

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