Regelmäßig bringt die Early-Access-Phase bei Steam förmlich virale Hits hervor. Ein solcher würde gerne auch Farlands werden, das in wenigen Tagen in den Early-Access bei Steam startet. Das Spiel hat sich bei ersten Medien schon Vergleiche mit Stardew Valley und No Man’s Sky verdient – bzw. wurde als Schnittmenge dieser bezeichnet.
Farlands wirft euch auf einen unbekannten Planeten und fördert euren Entdeckerdrang, während der Neuanfang in der Fremde gleichzeitig eure Bauernhof-Erfahrung verlangt.
Ihr seid auf der Suche nach einem Tapetenwechsel und stoßt auf ein unschlagbares Angebot. Ein Planet zum Schnäppchenpreis. Mit einem abgenutzten Schiff und einem Assistenzdroiden geht es auf die Reise in die Galaxie, um auf diesem Planeten ein neues Leben zu beginnen.
Wer auch immer vorher auf diesen Planeten war, wenn es denn jemanden gab, hat ihn ziemlich unordentlich hinterlassen. Unkraut jäten, Wege freiräumen, Felder urbar machen und Dinge reparieren gehören fortan zu eurem Alltag, um den alten Planeten in ein blühendes Gehöft zu verwandeln.
Der Fahrplan ist schon sehr konkret
In eurem fernen Sonnensystem könnt ihr mit eurem Schiff auch andere Planeten besuchen, um dort Ressourcen zu sammeln und damit Gehöft, Schiff und Werkzeuge zu verbessern. Im Laufe des Spiels trefft ihr dann auch noch auf den ein oder andere NPC, der noch immer noch hier wohnt. Lernt sie kennen und erfahrt, warum sie hier verblieben sind.
Der Early-Access beginnt am 26. Juli bei PC-Steam zunächst mit einer Art Sandbox-Version des Spiels. Viele essenzielle Mechaniken seien noch nicht implementiert. Später wird Farlands auch für Nintendo Switch, PlayStation und Xbox erscheinen.
Die ersten Updates im Early-Access werden sich Bugs widmen. Mit Version 0.2 soll es dann Jahreszeiten und Tage geben. Update 0.3 bringt Neuerungen für das Gehöft mit sich und so weiter. Der Fahrplan auf Steam ist bereits sehr detailliert. Wenn ihr Teil dieses Projekts sein möchtet, könnt ihr Ende dieser Woche damit anfangen!
Ein Trailer zum Spiel:
Bildmaterial: Farlands, JanduSoft, Eric Rodríguez