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Assassin’s Creed Shadows: Produzent äußert sich zu Elon Musk und haltlosen Woke-Vorwürfen

Assassin’s Creed Shadows hatte es nach seiner Ankündigung nicht leicht. Fans übten aus unterschiedlichen Gründen Kritik, unter anderem wegen einem der Protagonisten des Spiels. Yasuke, der erste bekannte schwarze Samurai, eckte bei einigen Fans an und ließ Vorwürfe aufkeimen, das Spiel sei „woke“ und „respektlos“.

Die haltlosen Debatten wurden dabei so laut, dass sich selbst Twitter-Chef Elon Musk einschaltete und behauptete: „DEI tötet Kunst“ – wobei DEI für diversity (Vielfalt), equity (Gerechtigkeit), and inclusion (Inklusion) steht.

Nun reagierte Produzent Marc-Alexis Côté in einem Interview mit Game File auf eben diese Worte und zeigte sich dabei wenig begeistert. Demnach habe Musks Tweet in ihm „Emotionen geweckt“, die den Wunsch aufkommen ließen, ihm viele „Drei-Wort-Antworten“ an den Kopf zu werden.

Davon sah Côté aber natürlich ab und fasste seinen Ärger Worte. Er finde den Twitter-Eigentümer „traurig“, weil auf der Plattform „Hass schürt“, und dass eine Gegenrede gegen Musk „die Leute nicht von unserem Standpunkt als Team überzeugen“ würde.

Stattdessen hofft Côté, ihr macht euch euer eigenes Bild, wenn das Spiel erscheint. Assassin’s Creed Shadows erscheint am 15. November PS5, Xbox Series und PCs. Zuletzt gab es ausgiebige Gameplay-Einblicke.

via TheGamer, Bildmaterial: Assassin’s Creed Shadows, Ubisoft