In einem „Special Talk“ brachte Square Enix Music kürzlich die Legenden Nobuo Uematsu, Kazushige Nojima und Tetsuya Nomura zusammen. Alle arbeiteten einst am originalen Final Fantasy VII und haben auch ihren Teil zu Final Fantasy VII Rebirth beigetragen.
Die drei verrieten, dass die Arbeit am dritten Teil bereits begonnen hat. Keine große Überraschung. „Natürlich ist dies erst der zweite Titel der Trilogie, es wird also noch mehr kommen“, verrät Kazushige Nojima das Offensichtliche. „Da du am ersten und zweiten Spiel der Serie mitgearbeitet hast, liegt es nahe, dass du für das dritte [Spiel] zurückkommst“, richtet Nomura das Wort an Uematsu.
Die schlimmste Änderung an Fort condor ist aber, dass man die Hauptbasis zerstören muss, sonst hat man gefailt. Bei Intermission hat es gereicht wenn man mehrere Türme als der Feind zerstört hat. Dadurch waren die zwei letzten fort condor Missionen für mich einfach nur ein pain in the a**, genau wie die ganzen Simulationen von Chadley, der seine Fresse nicht halten kann.
Geht. Solange der allgemeine Schwierigkeitsgrad immernoch eine Frage der Strategie ist und Glück bzw. RNG nicht die dominierende Rolle spielt, ist es für mich in Ordnung.
Außerdem wurde selbst der Hard Mode wesentlich einfacher, wenn man in den Settings auf easy stellte. Das fand ich ganz nett, dass sie das berücksicht haben.
Mich stört dann schon eher, dass man ein Zeitlimit einbaut. Aber das war in Intermission auch schon so. Ich hasse Zeitlimits prinzipiell.
Im Bezug auf Chadley finde ich es besonders schade, dass sie die Summons da geparkt haben, anstatt versteckte Dungeos einzubauen, die nicht per Welt Bericht zu finden sind, sondern die man aktiv suchen muss und wo man durch Lösen von Rätseln, Labyrinthen und besiegen schwerer Gegner zu den Summons gelangt.
Genau dafür liebe ich besonders FF8 heiß und innig. Aber auch FF10.
Eine Schöne Interview und dem Artikel über Nobuo Uematsu, Kazushige Nojima und Tetsuya Nomura.
Dem Nobuo Uematsu hab ich zuletzt mal im Jahr 2011 im Köln "Tribute to Nobuo Uematsu" besucht und eine Autogrammkarte ergattert.
Aber jetzt wo dem gesehen habe, ist aber ziemlich gealtert worden, macht mir ein wenig sorgen um seine Gesundheit, hoffe ich bilde es nur ein..
sollte man wirklich über sein Ruhestand nachdenken, wenn er Bereits dem letzten oder des Weitere FF7Rs...
Besser er tritt freiwillig kürzer, als andere, wo man hofft, dass sie aufhören (Dragon Quest) und bis zur letzten Sekunde krampfhaft am Posten kleben. Auch anderen täte ein Rücktritt sehr gut oder viel mehr: den Fans täte es gut.
Auch wenn Uematsu bei der FF Musik nicht erreicht werden kann, außer von - ich komm auf ihren Namen nicht - der Frau die die FF15 Musik machte.
Die zu FF16 war Langeweile pur und ist zu 100% schon vergessen. 12 war auch auch nur Mittelmaß, aber besser als 16. Hätte man besser wieder Dingens genommen., bei 16. (FF15 Musikerin)
An dieser Stelle siehst du nur die letzten 5 Kommentare. Besuche das Forum um die komplette Diskussion zu diesem Thema zu sehen.
Die schlimmste Änderung an Fort condor ist aber, dass man die Hauptbasis zerstören muss, sonst hat man gefailt. Bei Intermission hat es gereicht wenn man mehrere Türme als der Feind zerstört hat. Dadurch waren die zwei letzten fort condor Missionen für mich einfach nur ein pain in the a**, genau wie die ganzen Simulationen von Chadley, der seine Fresse nicht halten kann.
Geht. Solange der allgemeine Schwierigkeitsgrad immernoch eine Frage der Strategie ist und Glück bzw. RNG nicht die dominierende Rolle spielt, ist es für mich in Ordnung.
Außerdem wurde selbst der Hard Mode wesentlich einfacher, wenn man in den Settings auf easy stellte. Das fand ich ganz nett, dass sie das berücksicht haben.
Mich stört dann schon eher, dass man ein Zeitlimit einbaut. Aber das war in Intermission auch schon so. Ich hasse Zeitlimits prinzipiell.
Im Bezug auf Chadley finde ich es besonders schade, dass sie die Summons da geparkt haben, anstatt versteckte Dungeos einzubauen, die nicht per Welt Bericht zu finden sind, sondern die man aktiv suchen muss und wo man durch Lösen von Rätseln, Labyrinthen und besiegen schwerer Gegner zu den Summons gelangt.
Genau dafür liebe ich besonders FF8 heiß und innig. Aber auch FF10.
Eine Schöne Interview und dem Artikel über Nobuo Uematsu, Kazushige Nojima und Tetsuya Nomura.
Dem Nobuo Uematsu hab ich zuletzt mal im Jahr 2011 im Köln "Tribute to Nobuo Uematsu" besucht und eine Autogrammkarte ergattert.
Aber jetzt wo dem gesehen habe, ist aber ziemlich gealtert worden, macht mir ein wenig sorgen um seine Gesundheit, hoffe ich bilde es nur ein..
sollte man wirklich über sein Ruhestand nachdenken, wenn er Bereits dem letzten oder des Weitere FF7Rs...
Er war 2018 für eine kurze Zeit krank, aber auch zuvor war er krank, an was er litt weiß ich nicht mehr.
Quelle: https://www.eurogamer.net/legendary-fina…-due-to-illness
Er wird aber auch kürzer treten.
Quelle: https://jpgames.de/2024/02/final-…kten-zu-widmen/
Besser er tritt freiwillig kürzer, als andere, wo man hofft, dass sie aufhören (Dragon Quest) und bis zur letzten Sekunde krampfhaft am Posten kleben. Auch anderen täte ein Rücktritt sehr gut oder viel mehr: den Fans täte es gut.
Auch wenn Uematsu bei der FF Musik nicht erreicht werden kann, außer von - ich komm auf ihren Namen nicht - der Frau die die FF15 Musik machte.
Die zu FF16 war Langeweile pur und ist zu 100% schon vergessen. 12 war auch auch nur Mittelmaß, aber besser als 16. Hätte man besser wieder Dingens genommen., bei 16. (FF15 Musikerin)