Manchmal kann es so einfach sein. Director Naoki Hamaguchi hat im Gespräch mit Jason Schreier von Bloomberg verraten, was das Geheimnis hinter der erfolgreichen, nur etwa vier Jahre andauernden Entwicklung von Final Fantasy VII Rebirth steckt.
Final Fantasy VII Remake spielt nur in einer einzelnen Stadt, dem dystopischen Midgar. Final Fantasy VII Rebirth kann natürlich in einigen Dingen auf „Remake“ aufbauen, aber die riesige, sich öffnende Spielwelt erforderte noch allerhand Arbeit.
Das Geheimnis, so Hamaguchi, sei eine Eigenschaft, die bei vielen anderen Videospielstudios derzeit (ganz offensichtlich) nicht im Vordergrund steht. Die Team-Chemie. Zwischen 80 und 90 Prozent des Teams, das an „Remake“ gearbeitet hat, habe man auch wieder für „Rebirth“ versammelt. Das hätte eine effizientere Entwicklung ermöglicht, selbst mitten in der Pandemie.
„Es war immer ganz klar, an wen wir uns wenden mussten, wenn wir eine bestimmte Frage oder ein bestimmtes Problem zu lösen hatten“, so Hamaguchi. „Wir waren in der Lage, als Team zusammenzuarbeiten und diesen großartigen Fluss und das Tempo der Spielentwicklung zu erreichen“, sagt Hamaguchi, dem Final Fantasy VII auch persönlich sehr am Herzen liegt.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Die Demo ist im PlayStation Store verfügbar. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix