Die Entwickler von Palworld werden offenbar noch immer schikaniert, und die EntwicklerInnen erhalten „verrückte Drohungen“ von Leuten im Internet.
Das behauptet Community-Manager „Bucky“ via Twitter. Bucky teilt alle möglichen Informationen über Palworld, einschließlich aktualisierter Verkaufszahlen für das Spiel sowie Patch Notes. Kürzlich erklärt der Community-Manager, dass jeglicher Post mit Bezug zum Spiel in „verrückten Drohungen“ gegen sich selbst und den Palworld-Entwickler Pocketpair münden. „Schade, aber ok“, schließt der Tweet.
Der Hype-Hit Palworld sah sich nach Start des Early Access mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert. Zuletzt machte sogar The Pokémon Company ein offizielles Statement – ein beispielloser Vorgang. Was Palworld eigentlich ist und wieso es so viele Menschen spielen, lest ihr hier.
via GameRant, Bildmaterial: Palworld, Pocketpair
Ich schätze dieser Punkt ist letzten Endes der einzige, der tatsächlich 1:1 von Pokemon übernommen wurde xD
Es ist echt traurig, dass man denen nicht einfach ihren Erfolg und den Spielern den Spaß an einem guten Survival Spiel lassen kann. Das Spiel bringt wirklich Vielfalt und ist wirklich mal was neues im Survival Bereich, aufgrund der Pal Mechanik denke ich. Und das ist doch immer gut. Je mehr Vielfalt, desto besser.
Wers nicht mag, solls doch einfach ignorieren und gut ist. Dass man sich da immer so anstellen muss...
Das schlimme ist vermutlich dabei auch noch, diese Drohungen werden vermutlich von den gleichen Leuten kommen, die ähnliches zu jeder neuen Pokemon Generation veranstalten. Wobei man vorsichtig sein muss, da es mehrere Fraktionen gibt. Im Steam Community Hub gibt es wirklich ne Menge Pokemon-Fanatiker, die das Spiel einfach brennen sehen wollen. Bei ResetEra gibt es die Copyright-Drohnen, die auf über 100 Seiten darüber ranten, dass das Spiel von A-Z nur aus geklauten Assets besteht. So lange sich die Firmen dahinter zumindest professionell verhalten kann man also nichts weiter tun, als diese ganzen Kommentare aus Sicht der Entwickler irgendwie auszublenden. Ich bin wirklich froh, in dieser Industrie nicht arbeiten zu müssen.