Valve hat deutlich gemacht, dass es ein Steam Deck 2 bauen will. Ebenso deutlich hat es dabei aber gemacht, dass wir nicht allzu schnell mit einem neuen Handheld rechnen sollten. Gegenüber The Verge und CNBC erklärt Pierre-Loup Griffais, dass es bis 2025 oder gar darüber hinaus dauern dürfte, bis ein Update winkt. Der Grund: Man strebe einen Leistungssprung ohne nennenswerte Einbußen bei der Akkulaufzeit an.
Das gesamte Statement gegenüber The Verge: „Es ist uns wichtig, dass das Deck ein festes Leistungsziel für EntwicklerInnen bietet und dass die Botschaft an die Kunden einfach ist, dass jedes Deck die gleichen Spiele spielen kann. Daher nehmen wir eine Änderung des Leistungsniveaus nicht auf die leichte Schulter und möchten dies nur tun, wenn eine signifikante Steigerung möglich ist“, heißt es.
Und weiter: „Wir möchten auch nicht, dass mehr Leistung zu erheblichen Einbußen bei der Energieeffizienz und der Akkulaufzeit führt. Ich erwarte nicht, dass ein solcher Sprung in den nächsten Jahren möglich sein wird, aber wir beobachten Innovationen in Architekturen und Herstellungsprozessen immer noch genau, um zu sehen, wohin sich die Dinge entwickeln.“
Zuvor äußerte sich Griffais gegenüber CNBC zu selbigem Thema: „Wir betrachten dieses Leistungsziel, das wir haben, als stabiles Ziel für ein paar Jahre.“
Bildmaterial: Steam Deck, Valve
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