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NIS America kündigt The Legend of Heroes: Trails through Daybreak für den Westen an

NIS America und Falcom haben die Lokalisierung von The Legend of Heroes: Trails through Daybreak (Kuro no Kiseki) im Rahmen der Tokyo Game Show 2023 angekündigt. Das Spiel ist der erste Teil des neuen „Trails through Daybreak“-Story-Arc, die in Japan bereits einen zweiten Teil erhalten hat.

Die aufblühende Republik Calvard erlebt einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung, der durch die Reparationen der Nachkriegszeit ausgelöst wurde. Gleichzeitig herrscht aufgrund des massiven Zustroms von Einwanderern und der mutigen politischen Reformen des neuen Präsidenten ein Gefühl der Unsicherheit. Tief in der Hauptstadt erhält ein junger Mann namens Van einen seltsamen Auftrag, der die ganze Nation ins Chaos zu stürzen droht …

Das Original erschien in Japan im September 2021 für PS4, es gab außerdem eine PS5-Portierung und eine PC-Version. Im Westen erscheint Trails through Daybreak im Sommer 2024 für PS4, PS5, PCs und zusätzlich Nintendo Switch.

Eine Collector’s Edition gibt es auch. Sie enthält neben dem Spiel ein 240-seitiges Artbook, einen Soundtrack, ein Steelbook, ein Case für Visitenkarten und einige weitere Boni. Die Vorbestellung beginnt am 29. September um 13 Uhr im europäischen NISA-Online-Store.

Der Ankündigungstrailer:

Bildmaterial: The Legend of Heroes: Trails through Daybreak, NIS America, Falcom

5 Kommentare

  1. Das geht mir irgendwie schwer über die Zunge.

    "Trails through Daybreak" Das "Trails" und "through" beißt sich iwie :P

    Aber egal ich freu mir auf das neue Abenteuer in Calvard.

  2. Mit FF 7 Rebirth die beste Nachricht der letzten Tage. Ich habe ja gerade erst Reverie durch und war schon traurig das man nicht weiß wann es weitergeht. Jetzt kann ich mich auf den nächsten Sommer freuen. So wie es aussieht wir das nächste Jahr wieder ein genauso verdammt starkes Jrpg Jahr wie dieses, einfach geil in was für goldenen Gaming Zeiten wir leben.

  3. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

    Ich habe Pom Pom Party gesuchtet. Ist für mich sogar das bessere Tetris. Wirklich schade, dass es davon keinen Online Modus gibt.

    Aber da es optional ist, ist es auch kein Zwang zu spielen. Und die paar Punkte die man zum Questsystem sammeln kann, sind wirklich nicht der Rede wert.

  4. Trails into Reverie fand ich extrem enttäuschend, einfach weil man mit dem Content erschlagen wurde und das bei mir irgendwann dazu geführt hat, dass ich mich gar nicht mehr um Quartz und Ausrüstung gekümmert habe, sondern bei den Charakteren einfach immer den Standard beibehalten habe.

    Ging mir genauso. Allerdings war Trails into Reverie auch eher ein Abschluss-Titel für den Crossbell- und Cold Steel-Arc. Alle Figuren nochmal sehen, also reiner Fan-Service. Die Geschichte war jetzt auch nicht ganz so pralle, aber man wollte wohl nochmal einfach irgendwie alle Figuren zusammen in ein Spiel packen. Das war dann doch ein wenig zuviel Management mit den 51 spielbaren Figuren. Habe nachher einfach nur noch die Story verfolgt und größtenteils die gleichen Figuren benutzt. Hab es jetzt durch. Bisher der schwächste Teil der Trails-Spiele, wie ich finge.

    Aber ich bin guter Dinge, dass der neue Ableger deutlich besser wird, da wir neue Figuren haben und eine neue Geschichte.

  5. Einfach vorgeben ein echter Pro zu sein und sich mit Kuro no Kiseki drumrum drücken 8o

    CE bin ich draußen, gefällt dann auch meinem Geldbeutel. Den Soundtrack habe ich eh längst (die kommen zudem zeitnah auf den Streaming Diensten).

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