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Das neue Harvest Moon ist da, aber Reviews zum Farming-Spiel sind ziemlich selten

Gestern erschien in Nordamerika Harvest Moon: The Winds of Anthos, von dem Fans sich vorab relativ einig waren, dass es ziemlich gut aussieht. Jedenfalls deutlich besser, als alles, was Natsume zuvor unter dem Namen Harvest Moon ablieferte.

Der US-Publisher hat die Rechte am Namen „Harvest Moon“ behalten, nachdem man sich 2014 von Marvelous getrennt hatte. Marvelous veröffentlicht die originalen Bokujō-Monogatari-Spiele seitdem als „Story of Seasons“ im Westen. Und Natsume entwickelt auf eigene Faust Harvest-Moon-Games. Das neueste ist nun The Winds of Anthos.

Wer sich heute in heller Vorfreude auf die Veröffentlichung in Europa am 6. Oktober ein wenig über The Winds of Anthos informieren möchte, wird enttäuscht. Die üblichen Anlaufstellen, MetaCritic und OpenCritic, führen am Tag nach der Veröffentlichung in den Staaten keins respektive exakt ein Review – jenes der Website LadiesGamer. Ein weiteres findet sich bei der Website SuperParent. Das wäre selbst für deutlich nischigere Spiele etwas dünn. Unsere Anfrage nach einem Review-Key läuft.

The Winds of Anthos ist in Nordamerika für Konsolen erhältlich, mit der Steam-Version hat man noch Probleme. Auf Twitter berichtet Natsume von einer „unerwarteten Verschiebung“ der Steam-Version.

Der Launchtrailer:

Bildmaterial: Harvest Moon: The Winds of Anthos, Natsume