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Square Enix teilt Details zum Virtual-Reality-System in Crisis Core: Final Fantasy VII

In regelmäßigen Abständen teilt Square Enix Eindrücke aus den Konzeptphasen von Final Fantasy VII Remake. Zuletzt widmete man sich etwa Barret und seiner Erinnerung an die weniger bekannten Avalanche-Mitglieder. Aber auch zu „Crisis Core“ gewährt Square Enix gern mal ein Blick hinter die Kulissen. Wie Tifa in etwa zu ihrem Job als Reiseführerin kam, lest ihr hier.

In der virtuellen Realität

In einem neuen Tweet widmet man sich nun dem In-Game-Virtual-Reality-Device aus Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion. Das „Virtual Reality System“ (VRS) ist ein System, das einen virtuellen Raum schafft und die physischen Daten des Trägers sammelt, während er simulierte Missionen durchführt. SOLDATEN müssen sie bei Trainingseinsätzen und bei der Prüfung zur SOLDATEN-Klassenbeförderung tragen.

Zack Fair trägt das VRS zu Beginn des Spiels, während einer Trainingsmission in Midgar. Diese Trainingsmission führt ihn letztendlich dazu, gegen einen virtuellen Sephiroth anzutreten. Aber selbst der digitale Sephiroth ist so mächtig, dass er Zacks Schwert zum Zerbersten bringt.

Dieses Virtual-Reality-System ist während Crisis Core: FFVII in verschiedenen Schulungsräumen im Shinra-Gebäude zu sehen. VRS wird auch in den Beschreibungen verschiedener optionaler In-Game-Missionen erwähnt, die in simulierten Räumen stattfinden. Bemerkenswert ist, dass die Missionsreihe von Professor Hojo in hohem Maße simulierte Räume nutzt, um Zack gegen eine Vielzahl schwieriger Gegner kämpfen zu lassen.

Übrigens: Final Fantasy VII Remake bietet ebenfalls eine „Virtual Reality“-Arena, in der Cloud Strife verschiedene VR-Missionen von einem seltsamen Jungen namens Chadley annehmen kann, der in den Slums von Sektor 7 auftaucht. Diese VR-Missionen ermöglichen es Cloud, Beschwörungsmateria und Gegenstände zu erhalten.

via Siliconera, Bildmaterial: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion, Square Enix