18 Jahre nach dem Launch von Xbox 360, hat Microsoft nun die Schließung des Konsolen-eigenen Stores für das kommende Jahr angekündigt.
Xbox-360-Store schließt, eure Spiele bleiben aber vorerst sicher
Ab dem 29. Juli 2024 wird Xbox die Möglichkeit zum Kauf neuer Spiele, DLCs und anderer Unterhaltungsinhalte im „Xbox 360 Store“ auf der Konsole und im Xbox 360 Marketplace (marketplace.xbox.com) nicht länger unterstützen. Bis Juli 2024 können jedoch weiterhin Spiele und DLC im „Xbox 360 Store“ und auf dem „Xbox 360 Marketplace“ erworben werden.
Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme wird auch die Unterstützung der „Microsoft Movies & TV-App“ auf Xbox 360 eingestellt. Das bedeutet, dass TV- und Filminhalte nach dem 29. Juli 2024 nicht mehr via Xbox 360 angezeigt werden können.
Microsoft betont: Die geplanten Maßnahmen haben keine Auswirkungen auf Möglichkeit, bereits erworbene Xbox-360-Titel oder -DLCs weiterzunutzen – auch nach dem 29. Juli 2024. Das gelte sowohl für Xbox-360-Konsolen als auch via Abwärtskompatibilität für Xbox-One- und Xbox-Series-Konsolen. Übrigens sollen auch erneute Downloads von erworbenen Inhalten nach der Schließung der Stores möglich bleiben.
Alle weiteren Details lest ihr hier.
Bildmaterial: Xbox, Microsoft
Wen interessiert‘s?
Als würde jeder regelmäßig auf irgendwelchen alten Plattformen noch Spiele downloaden und spielen
Diese „Nostalgiker“ sind glücklicherweise eine ganz kleine, unbedeutende Minderheit.
@Sanctuslight
Du ziehst hier Vergleiche heran, die in keinem Verhältnis zueinander stehen.
Du vergleichst den Richtigen Kauf von Lizenzen (Ohne Ablaufdatum) zum Downloaden & Installieren + spielen von Videospielen auf Endbenutzer-Endgeräten (Konsolen wie PS4 & PS5 , Xbox One & Xbox Series , Nintendo Wii & Nintendo Switch) & PC (PrivatComputer) ...
Mit einer ganz Anderen Bereitstellungsart...
Google Stadia war ein reiner Streaming-Dienst für Videopiele, also gänzlich Ohne dass jeweilige Games auf Endbenutzer-Geräte heruntergeladen & installiert hätten werden müssen (Nichtmal Können) um diese spielen zu können.
Wie bei Google Stadia die rechtliche und seitens Google rechtlich zugesicherte bzw. zwischen Google und den Endbenutzern rechtlich vereinbarte Lage war weiß ich nicht, da ich generell keine solche Streaming-Dienste nutzte & nutze, Demzufolge auch Diesen Nicht...und an die Endnutzer-Verträge (AGBs, Nutzungsrecht-Vereinbarungen & dergleichen) zu kommen, würde nun inzwischen wohl auch eher schwierig werden.
Aber Ich geh Schon Sehr stark von aus dass Google die Kaufbeträge für die Richtig Käuflich erworbenen Games Vertrags-technisch / Rechte-Pflichten-technisch erstattet hat...genauso für die Geräte usw. ...also eben Alles, was Vertrags-technisch / Rechte-Pflichten-technisch rechtsverbindlich zu erstatten war.
Nächstes Beispiel...
Wenn ein Land (oder eben Landesoberhaupt...aber durch diesen dann ja eben auch wiederum irgendwie Land) einen Krieg mit einem Anderen Land anfängt und diesen auch einfach nicht beenden möchte (bevor es sein Ziel erreicht hat) , dann besteht doch eine Absolut Gänzlich Andere Grundlage dafür...dann kann man doch nicht einfach Immernoch die Verantwortung bei den Videospiel-Anbietern suchen (es sei Denn man Selbst würde befürworten dass jeweiliger Videospiel-Anbieter die anfängliche Kriegspartei unterstützt oder es dem jeweiligen Videospiel-Anbieter zumindest einfach Egal ist...SO gesehen könnte man Dann natürlich Schon jeweiligen Anbieter in der Pflicht für Ausgleichszahlungen an die Richtigen Käufer sehen) ...
Aber Ansonsten ist die Verantwortung dafür bei der Anfangenden und nicht aufhören wollenden Kriegspartei zu suchen...und mit Dieser ist dann um angemessene Entschädigung/en zu verhandeln (wobei in Russland Glaub auch sehr viele Bürger eingeschüchtert und manipuliert sind...sodass sehr viele Dieser sicherlich nicht nur nicht darauf kommen, sondern auch wenn sie darauf kommen es nicht versuchen...und Deshalb denken Diese vll. auch Selbst So, dass Auch in Diesem Falle die Anbieter für Rückerstattungen / dergleichen aufkommen müssten) .
Mit deinem genannten China-Beispiel verhält es sich fast gänzlich genauso...
Was kann Steam dafür, wenn Chinas Regierung plötzlich & offensichtlich ja irgendwann ¿im Nachhinein? den Normalen Steam Store für unzulässig erklärt hat.?
Da müsste auf jeden Fall Chinas Regierung / dessen Behörden / so die Käufer entschädigen.
Ich geh stark von aus, dass im Russland-Fall & im China-Fall die ganzen Kaufvertrags-Daten irgendwo noch sehr lange im verschlüsselten Bereich bei den jeweiligen Anbietern liegen werden, da es z.B. ja vll. nach Kriegs-Ende doch wieder möglich sein könnte, dass die russische Bevölkerung wieder Zugriff darauf bekommt...genauso wie es vll. für die Chinesische Bevölkerung wieder mal möglich sein könnte wieder Zugriff darauf zu bekommen insofern Chinas Regierung den Normalen Steam Store Doch mal als zulässig erklärt.
Das, dass die Richtig Käuflich erworbenen Inhalte dann vll. Doch mal wieder Dann Ohne Weitere Kosten zur Verfügung stehen würden, natürlich Höchstwahrscheinlich Nur, wenn Betroffene Bürger Tatsächlich keine Entschädigungen / Rückerstattungen / dergleichen von den Anbietern (und vll. auch nicht von den zuständigen Landesbehörden / dergleichen) erhalten haben.
Also ich find nach wie vor Alle Drei von dir genannten Beispiele Absolute Ausnahmefälle - klar...es Sind nun Drei & Nicht nur Eines...aber der Rest bleibt ja Dennoch wie er ist - ...und die letzten Beiden zählen wohl Noch dazu unter "Höhere Gewalten" ...
Und Alle Drei haben auch Ncht Wirklich was mit dem Inhalt meines Hiesigen ersten Kommis zu tun, da Alle Drei sich in irgendwelchen speziellen Hinsichten vom Inhalt meines Hiesigen ersten Kommis Total entfernen.
EDIT:
Nun auch Hier "nochmal" zum Thema AGBs / Klauseln / Endnutzer-Bedingungen & Ähnlichem...
Ich persönlich lese mir die AGBs / Dergleichen in Solchen Hinsichten in Abständen immer wieder mal durch...
Nicht Immer bei Jedem Vertragsabschluss worunter ja Auch Kaufverträge fallen...aber bei Vertragsabschluss mit für Mich Neuen Vertragspartnern auf jeden Fall...und bei Vertragsabschluss mit Mir schon Bekannten Vertragspartnern Auch hin und wieder, kann mal ein Halbes Jahr mal ein Ganzes Jahr mal auch Zwei Jahre dazwischen liegen.
Derjenige Vertragspartner der die AGBs / dergleichen Vorgibt, verpflichtet sich auch ausschließlich Selbst, die Gesamtheit Dessen Was jener Vertragspartner vorgibt einzuhalten...
Derjenige Vertragspartner der die vom Anderen Vertragspartner Vorgegeben ABGs / dergleichen Annimmt, verpflichtet sich aber wiederum Nur, Diejenigen Bestandteile daraus, die Nicht entgegen den zum jeweiligen Zeitpunkt im jeweiligen Land gültigen Gesetze / Rechtstexte stehen, einzuhalten.
Inzwischen hab ich nun doch schon ein paar Mehr solcher Stores & Dessen AGBs / dergleichen gesehen, als nur den PS-Store...
In Keinem habe ich Ablaufdaten / Ablauffristen für Sämtliche Richtig Käuflich erworbene Lizenzen gefunden & gesehen...
Ebenso in Keinem habe ich Ablaufdaten / Ablauffristen bezüglich der von den Jeweiligen AGBs / dergleichen Vorgebenden Vertragspartnern Denen Selbst auferlegten Verpflichtungen hinsichtlich Bereitstellung zum Download + Funktionalität + Kompatibilität im Bezug zu Richtig Käuflich erworbenen Lizenzen gefunden & gesehen...
Wenn da zur jeweiligen Zeit des jeweiligen rechtmäßigen Vertragsabschlusses Nirgendwo auf solche Ablaufdaten / Ablauffristen hingewiesen wurde / wird, bestehen bezüglich den jeweiligen rechtmäßig zustande gekommen Verträgen Auch Keinerlei solche Ablaufdaten / Ablauffristen für sämtliche vom AGBs / dergleichen Vorgebenden Vertragspartner hinsichtlich Dessen sich Selbst auferlegten Verpflichtungen.
Würde da Diesbezüglich Irgendwann Irgendetwas von den vom AGBs / dergleichen Vorgebenden Vertragspartner sich Selbst auferlegten Verpflichtungen wegfallen, würde Dies dann einen Vertrags-Bruch darstellen und der Annehmende Vertragspartner könnte den Vertrag einfach rechtmäßig widerrufen / stornieren / davon zurücktreten / Ähnliches & rechtmäßige das Geld zurück verlangen / Ähnliches.
Ich würde mich ja mit dir streiten aber das führt zu nichts.
Ich stimme dir nicht zu!
Als Beispiel 1: Steam
"
Steam und Ihr(e) Abonnement(s) erfordern das Herunterladen und die Installation von Inhalten und vertragsgegenständlichen Leistungen auf Ihrem Computer. Valve räumt Ihnen hiermit eine nicht-ausschließliche Lizenz und ein Recht zur Nutzung der vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen für Ihren persönlichen, ausschließlich privaten Gebrauch (soweit eine kommerzielle Nutzung nicht ausdrücklich durch die vorliegenden Vertragsbedingungen oder gemäß den einschlägigen Abonnementbedingungen gestattet ist) ein und Sie nehmen diese Lizenz hiermit an. Die besagte Lizenz endet entweder mit kündigungsbedingter Beendigung (a) der vorliegenden Vereinbarung oder (b) eines Abonnements, das die Lizenz umfasst. Die vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen sind Gegenstand einer Lizenzeinräumung, d. h. sie werden nicht veräußert. Die Ihnen eingeräumte Lizenz begründet keinerlei Eigentumsrechte an und in Bezug auf die vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen.
"
Ich habs mal fett markiert. Die Gründe wie und was zu Kündigung sind etwas wirr aber okay. Von die US Regierung will das so bis der Anbieter vertreibt nicht länger spiele auf Steam ist alles dabei.
Das 2te Beispiel ist richtig absurd . Grüße an Sony gehen raus.
7.1. Sie dürfen weder Disc-basierte Spiele noch digitale Spiele weiterverkaufen, sofern dies nicht ausdrücklich von uns autorisiert wurde. Ist der Herausgeber ein Drittanbieter, so wird zusätzlich von diesem Drittanbieter eine Erlaubnis benötigt.
Sony duldet das also nur, und kann wenn sie das wirklich wollten dein Konto auflösen mit all deinen Kram weil du dein Game Privat verkaufst. In Deutschland hast du zwar das recht, aber sony ist halt auch nicht verpflichtet Geschäfte mit dir zu machen.
Ich könnte das ewig mit zig Beispielen,Gerichtsurteilen, usw zum Thema Digitale Software Lizenz weiterführen aber der Tonus ist bei jedem gleich.
Dir gehört ein scheiß und wenn die morgen kein bock mehr haben können die dir einfach alles wegnehmen und dein Geld ist verbrannt .
Irgendwelche rechtlichen Grundlagen hast du da nicht, steht ja auch in den AGBS drin.
Adobe Software ist übrigens der König des Digitalen Lizenz irrsinn. Die mussten nämlich einfach mal die Benutzung jeder Software die nicht die aktuelle ist als illegal erklären obwohl man die Vorgänger Version legal gekauft hat.
Quellen:
https://store.steampowered.com/subscriber_agreement/?l=german
https://www.playstation.com/de-de/legal/software-usage-terms/
https://www.vice.com/de/article/a3x…oshop-verwenden
Abos...
Steht doch da...
Abonnement(s) ... Abonnementbedingungen ... Abonnements
Hat also Wiedermal Nichts mit Richtig Käuflich erworbenen Software-Lizenzen zu tun.
1.
Ist mir das bekannt.
2.
Geht es in 7.1. um Spiele...nicht aber um zugehörige Lizenzen.
3.
Zu AGBs & dergleichen und dessen Wirksamkeiten hab ich mich schon genug geäußert.
Mach das mal...
Dann wirst du Selbst feststellen, dass du mit...
...Unrecht hast.
Hier geht es Wiedermal um cloudbasierte Abo-Modelle...hat also Auch Nichts mit Richtig Käuflich erworbenen Software-Lizenzen zu tun.
Lies dir mal den gesamten Punkt 19 mit allen zugehörigen Unterpunkten durch...
19.1. ist dabei besonders interessant (der inhaltliche Sinn von 19.1. wär aber Auch so, wenn das da nirgendwo stehen würde) und gilt Genauso Auch im Falle von 21.1.2. .
Ja hast schon recht passt so