Square Enix startet diesen Frühling das NFT-Projekt Symbiogenesis, das leider nichts mit Parasite Eve zu tun hat. Vielmehr soll es darum gehen, Charaktere als NFTs zu sammeln und dadurch eine besondere Geschichte zu erleben. Nun hat das japanische Unternehmen neue Details zum Projekt verraten, damit sich potenzielle SpielerInnen mehr darunter vorstellen können.
Symbiogenesis-Story wird durch NFTs erzählt
Symbiogenesis spielt auf einem geheimnisvollen, schwimmenden Kontinent und läuft als rundenbasiertes Abenteuer. Durch das Sammeln der NFT-Güter gelangen SpielerInnen an immer mehr Informationen zu einzigartigen Handlungssträngen. Mit jedem Zug, den die Spieler machen, entwickeln sich die Kunstwerke nämlich weiter.
Durch das Erfüllen von Missionen oder durch das Tauschen mit anderen gelangen SpielerInnen an neue Charakter-NFTs. Dadurch werden die einzelnen Geschichten über die Welt und die Bewohner freigeschaltet.
Die SpielerInnen können ihre NFTs aber auch replizieren und verkaufen, um anderen bei ihrem Fortschritt zu helfen. Alternativ können die Charakterbilder als eigenes Profilbild verwendet werden.
Drei Spieler entscheiden das Ende
Das Spiel soll laut Square Enix mehrere Enden haben. Allerdings soll es nur drei SpielerInnen möglich sein, das Schicksal der Welt und ihrer Bewohner zu entscheiden. Dazu müssen sie bestimmte Bedingungen erfüllen, um an der allerletzten Weltmission teilnehmen zu können.
Wie genau das ablaufen soll und was die Bedingungen dafür sind, ist leider nicht bekannt. Es bleibt also nur, die Veröffentlichung von Symbiogenesis abzuwarten. Einen Termin gibt es noch nicht.
via Eurogamer, Bildmaterial: Symbiogenesis, Square Enix