Titel | One Piece Odyssey |
13. Januar 2023 | |
Bandai Namco | |
13. Januar 2023 | |
Bandai Namco | |
13. Januar 2023 | |
Bandai Namco | |
System | PlayStation 4/5, PC, Xbox Series X |
Getestet für | PC (Steam Deck) |
Entwickler | ILCA, Inc. |
Genres | JRPG |
Texte | |
Vertonung |
Man kann fast schon die Uhr danach stellen. Alle paar Jahre wieder erscheint ein Videospiel-Ableger der beliebten One-Piece-Reihe. Sei es ein sich ständig wiederholendes Musou-Geschnetzel wie Pirate Warriors oder ein Action-Rollenspiel à la Unlimited World Red.
One Piece Odyssey heißt der neueste Versuch, die Strohhutbande ins Videospieluniversum zu überführen und dieses Mal handelt es sich um ein überraschend klassisches JRPG, mit allen Stärken und leider auch vielen Schwächen des Genres.
Das Lied von Eis, Feuer und Blitz
Frisch nach ihrem Sieg über Don Quichotte de Flamingo in Dressrosa segeln die Strohhutpiraten mit vollem Eifer auf das nächste Abenteuer in der neuen Welt zu. Plötzlich regnet es Eis, Feuer und Blitze vom Himmel. Die Thousand Sunny erleidet Schiffbruch, doch bis auf Brook schaffen es glücklicherweise alle sich auf die nahegelegene, unbekannte Insel zu retten.
Hier treffen Ruffy und Co. auf Lim, eine junge Frau, mit der Kraft anderen Personen die Erinnerung an ihre Fähigkeiten zu stehlen. Die geschwächte Strohhutbande muss ihre härtesten Kämpfe im Reich der Erinnerungen noch einmal durchleben, um stark genug zu sein, das Geheimnis um Lim, die Insel Waford und den mysteriösen Mann namens Adio zu lösen.
Wie aus dieser kurzen Zusammenfassung bereits deutlich wird, befinden wir uns in One Piece Odyssey bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium des Piraten-Epos. Alle Charaktere sind beisammen, kennen sich bereits bestens und daher wird von den Entwicklern auch keine Zeit mit Exposition vergeudet. Neulingen wird es deshalb allerdings schwerfallen, sich anfangs zurechtzufinden. One Piece Odyssey richtet sich eindeutig an Fans des Originalmaterials.
Best-of
Diesen wird nicht nur eine komplett neu geschriebene Geschichte geboten, sei sie noch so stark von dem Hintergrund eines Strohhutpiraten inspiriert. Dank der „Memoria“ gibt es zusätzlich noch ein Best-of aus Alabasta, Water-7, Marineford und Dressrosa. Ich persönlich, der eindeutig zur Fan-Kategorie zählt, finde solche kurzen Zusammenfassungen, wie sie auch in der Pirate-Warriors-Reihe vorkommen, nicht gerade berauschend.
Denn One Piece lebt von den lange vorbereiteten Charakterentwicklungen, den Hintergründen eines jeden und vom starken emotionalen Kern der Geschichte. Zeigt man davon nur kurze Ausschnitte, entsteht nicht annähernd derselbe emotionale Impakt, der diesen Manga zum Weltruhm geführt hat.
Es ist, als würde man sich die Stichpunkte einer jeden Staffel als Zusammenfassung durchlesen. Das kann und wird dem Originalmaterial bei weitem nicht gerecht. Es wäre sowohl für Fans als auch für Neulinge die sinnvollere Entscheidung gewesen, hätte man sich auf ein bis zwei Abenteuer konzentriert und diese in voller Gänze in das Spiel implementiert.
Hoch und tief
Storytechnisch erwartet euch also eine leider zu kurz ausgefallene Zusammenfassung vier großer Staffeln, wenn auch mit kleinen Überraschungen, und dann eine ebenfalls zu kurz geratene originale Geschichte, die mal mehr und mal weniger überraschen kann. Einen Pluspunkt gibt es jedoch für den neuen Charakter Lim. Ihre Entwicklung beweist, was die größte Stärke der Strohhutbande ist und das, obwohl den jungen Piraten alle Kräfte entzogen wurden.
Erzählt wird die Geschichte in Zwischensequenzen verschiedener Qualitäten, so wie es für das Genre üblich ist. Die vorgerenderten Sequenzen sehen dabei fantastisch aus und erfassen tatsächlich die Seele der Charaktere sehr gut. Hier stimmt auch die Inszenierung, die sich natürlich stark an der Vorlage orientiert. Dann gibt es die Dialogsequenzen mit den Ingame-Modellen. Diese Modelle sind zwar sehr detailliert, lassen jedoch in Sachen Animation und Mimik einiges zu wünschen übrig.
Optisch bleiben sonst aber keine Wünsche offen. Hier haben die Entwickler, wenn auch im eher kleineren Rahmen, die Welt von One Piece zum Leben erweckt. Bei One Piece Odyssee handelt es sich zweifelsohne um den optisch beeindruckendsten Videospiel-Ableger der beliebten Piraten-Reihe. Die Farben sind kräftig, die Kanten scharf und die Licht- und Schatteneffekte überzeugend. Das bekannte und vertraute Artdesign tut dann sein Übriges, sodass man sich leicht in der Welt verlieren kann.
Qualität über Quantität
Die zwei originalen Charaktere, die für dieses Spiel designt wurden, sowie die humorvollen Monster-Designs fügen sich fantastisch in diese Welt ein. Kein Wunder, denn Eiichiro Oda höchstpersönlich zeichnet sich für diese Designs verantwortlich.
Anscheinend hat sich der gute Mann in Sachen Quantität aber nicht besonders verausgabt. Im gesamten Spiel gibt es nur eine Handvoll Monster-Designs, die sich in jedem Gebiet ständig wiederholen, wenn auch mit kleinen optischen Unterschieden wie z. B. einem Schnurrbart. An Arbeit mangelt es dem vielleicht berühmtesten Mangaka der Welt natürlich nicht, aber es wäre schön gewesen ein One-Piece-Spiel zu haben, das sich mal nicht auf den Manga stützt, sondern von Anfang bis Ende seine eigene Geschichte erzählt.
Wie bei fast allen Videospiel-Ablegern wird auch hier ausschließlich die starke japanische Synchronfassung geboten. Dazu gibt es überzeugende deutsche Texte, sodass jeder in den Genuss dieses Abenteuers kommen kann. Großes Lob gilt auch dem Team, welches für die Soundeffekte verantwortlich ist. Jeder Angriff besitzt eine starke Wucht und Choppers kleine Schritte dürften jedem bekannt sein, der bereits einen Blick auf den Anime geworfen hat.
Sterne, Walküren und Piraten
Ich kann nicht glauben, dass ich das zum dritten Mal in weniger als drei Monaten schreibe, aber die Musik von Komponist Motoi Sakuraba hat vor langer Zeit schon ihre Kreativität und ihren Reiz verloren. Wie schon bei Star Ocean: The Divine Force und Valkyrie Elysium ist der Soundtrack von One Piece Odyssey zweifelsohne gut. Ein oder zwei Kampfthemen wissen sogar zu motivieren, aber es fehlt der Trackliste einfach an einem Alleinstellungsmerkmal.
Nicht selten habe ich mich gefragt, ob ich das aktive Stück im Hintergrund nicht schon bei den anderen beiden Titeln gehört habe. Sakuraba ist ein fähiger Komponist und der Soundtrack ist angenehm anzuhören, aber es ist ein Sound, den ich niemals mit One Piece identifizieren würde. Zugegeben, das ist auch keine leichte Aufgabe, aber hier wäre definitiv mehr drin gewesen.
Trotz all der Kritik werde ich dieses Spiel auch nach den Credits und nach diesem Test weiterspielen. Der Grund dafür ist simpel: das Gameplay. Wie ganz oben bereits erwähnt, ist One Piece Odyssey ein unglaublich klassisches JRPG. Das reicht von der entsprechenden Levelstruktur über die Nebenmissionen bis hin zum Kampfsystem.
Klassisches Design
Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Insel Waford. Hier beginnt die Odyssee mit passenderweise starken Charakteren auf Level 42. Nach dem Entzug ihrer Fähigkeiten fallen alle auf Level 1, ein schönes Detail, das Gameplay und Story verbindet. Waford ist dabei nicht besonders groß, aber bietet vier unterschiedliche Dungeons, die mit einem großen Bosskampf enden und welche die Heldentruppe mit einer Memoria belohnen. Diese wird dann eingesetzt, um in die Erinnerungen einzutauchen und die wichtigsten Ereignisse der jeweiligen Staffel erneut zu durchleben.
Die Dungeons auf Waford basieren auf unterschiedlichen Elementen und bieten jeweils ein zentrales Rätsel, welches zum Vorankommen gelöst werden muss. Diese Rätsel sind weder besonders schwer noch sonderlich interessant, aber sie bieten genug Abwechslung und Belohnung, dass euch niemals langweilig wird. In der Memoria gibt es dann die klassischen Städte, wo man Kopfgelder eintreiben, NPCs helfen und alle mögliche Items finden und erwerben kann. Dabei handelt es sich um mal mehr, mal weniger große Gebiete, die oft durch kurze Ladebildschirme voneinander getrennt sind.
Alabasta ist der erste und bei weitem längste Halt. Wie bei anderen JRPGs zieht sich das Wüstenlevel teilweise wie zäher Kaugummi, mit langen, ereignislosen Laufstrecken und einem einzelnen Ziel, von dem man ständig abgelenkt wird. Anfangs habe ich mir große Sorgen gemacht, denn, obwohl ich Alabasta mag, war die künstliche Streckung bis auf fast zehn Stunden sehr störend. Und ich hatte noch mindestens drei weitere Memoria vor mir. Die Sorge war dann aber unbegründet. Das Pacing in Water-7 ist deutlich besser, Marineford hat man auf ein paar wenige Kämpfe heruntergebrochen und Dressrosa kann mit seinem Ausmaß ebenfalls nicht an die ersten beiden Welten anknüpfen.
Frühe Ambitionen
Man merkt deutlich, mit welchen Ambitionen die Entwickler an Alabasta herangetreten sind, aber dann hat es anscheinend an Geld und/oder Zeit gefehlt, weshalb die nächsten Welten teilweise auf nur wenige Minuten heruntergekürzt wurden. Nichtsdestotrotz haben das Wiedersehen mit alten Bekannten und die, durch Erinnerungen leicht veränderten, Abläufe gut unterhalten.
Alle Areale sind gespickt mit nützlichen Items und sogenannten Würfelfragmenten. Diese werden gebraucht, um die Spezialattacken der Charaktere zu verstärken. Ein solches Fragment zu finden sorgt also für den nötigen Serotonin-Kick, sodass man gerne die Umgebung durchsucht. Freudige Entdecker werden nicht nur mit den Würfelfragmenten selbst belohnt, sondern auch mit einem spürbar positiven Effekt innerhalb der Kämpfe. Ein wirklich gut durchdachtes System.
Um an diese Dinge heranzukommen, oder auch in der Story voranzuschreiten, muss der aktive Charakter oft gewechselt werden. Ruffy kann sich z. B. an Klippen hängen, Zorro zersäbelt eiserne Türen und Chopper passt mit seiner geringen Größe in die kleinsten Spalten. Das ist alles nicht besonders subtil eingebettet, aber die verschiedenen Charakter mit ihren persönlichen Stärken in Aktion zu sehen lässt das Fan-Herz höherschlagen. Leider muss man für diesen Charakterwechsel ins Menü und einen kurzen schwarzen Ladebildschirm ertragen, was dem Spielfluss oft schadet.
Simpel, aber effektiv
Besonders hervorzuheben sind die Fähigkeiten von Sanji, der die besten Gerichte kocht und somit seine Kameraden im Kampf stärkt, Robin, die sämtliche Accessoires verstärken kann, und Lysop, der mit seinen Trickbällen Gegnern die Hölle heißmacht.
Das Accessoires-System kommt dabei mit einem kleinen Twist daher. Anstatt einzelne Accessoires im Menü auszurüsten, erhält jeder Charakter eine maximal 5 x 5 Felder große Fläche, die man mit unterschiedlich geformten Accessoires ausfüllen kann.
Zusammen mit dem unglaublich simplen Upgrade-System kann man somit jedem Charakter seine ganz eigene Rolle formen. Ob man einen starken Allrounder will, einen fähigen Tank oder einen mächtigen Angreifer, dem Spieler steht alles frei. Das ist besonders gut gelungen, da die jeweilige Rolle einen spürbaren Unterschied in den Kämpfen macht.
Rundenbasierter Twist
Und nun zu dem Kleber, der das ganze Spiel zusammenhält: das Kampfsystem. Hier hat man sich für die klassischste aller Formen entschieden, dem rundenbasierten Kampfsystem im separaten Bildschirm. Die Gegner sind jedoch auf der Karte sichtbar. Man arbeitet auch mit kleinen Twists, die das angestaubte System modern, motivierend und wesentlich spaßiger gestalten. Anders als bei den Genre-Kollegen gibt es für das eigene Team keine festgelegte Reihenfolge. In jeder Runde kann man sich aussuchen, mit welchem der vier aktiven Charakteren man wann angreifen will.
Ebenso steht es dem Spieler frei, die Charaktere nach Belieben auszutauschen. Das gilt sowohl für die aktiven Charaktere, als auch für die, die auf der Rückbank sitzen. Ein Wechsel verbraucht auch keine Runde, sodass man diese Aktion so oft wie möglich durchführen kann.
Da auch Charaktere auf der Rückbank die gleiche Anzahl an EXP erhalten, ist man auch nicht gezwungen alle Charaktere im Kampf aktiv teilnehmen zu lassen. Warum die Positionierung der Charaktere dennoch so wichtig ist, erklärt die Arena an sich. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein einzelnes Schlachtfeld, in dem sich Helden und Gegner entgegenstehen, sondern um verschiedene Zonen, auf welche die Kampfteilnehmer aufgeteilt sind.
Schere/Stein/Papier
Zu Beginn ist man noch sehr stark an die eigene Zone gebunden, aber je stärker die Charaktere werden, desto mehr Möglichkeiten gibt es ganze Gegnergruppen anderer Zonen und am Ende auch der gesamten Arena anzugreifen. Es ist unglaublich befriedigend, nach dem Wiedererlangen sämtlicher Fähigkeiten mit Ruffys Königshaki das gesamte Schlachtfeld auf einmal zu räumen. Daher bleibt das Kampfsystem auch bis zum Ende fesselnd und motivierend.
Kombiniert wird dieses System mit einem Schere/Stein/Papier-Prinzip, das für die Stärken und Schwächen eines jeden Charakters und der Feinde gilt. Es bleibt also ständig darauf zu achten, welche Attribute die eigenen Charaktere und die Feinde haben, entsprechend die Charaktere zu platzieren und die richtigen Fähigkeiten einzusetzen. Das ist ein wirklich fantastisches Kampfsystem, das zu keiner Zeit langweilig wird.
Allerdings bedeutet das auch, dass man am häufigsten auf die Spezialfähigkeiten der Charaktere angewiesen ist. Das ist per se nicht schlecht, zumal die Animationen dieser Angriffe atemberaubend gelungen sind, aber leider sind sie einfach zu lang. Benutzt man im Kampf gleich mehrere dieser Attacken, vergehen zum Ende des Kampfes teils ganze Minuten nur mit dem Starren auf sich wiederholende Animationen. Bedauerlicherweise bringen dabei knapp 80 % der Auseinandersetzungen viel zu wenig Erfahrungspunkte, als dass sich dieses Zeitinvestment lohnen würde.
In der Kürze liegt die Würze
Mit den teils künstlich in die Länge gezogenen Arealen, dem unvermeidbaren Backtracking, der langsamen Sprintgeschwindigkeit und den vielen, wenn auch kurzen Ladebildschirmen entsteht so ein Bild, das viele JRPG-Fans bereits kennen sollten. Es steht außer Frage, dass One Piece Odyssey davon profitiert hätte, wenn man es um einige Stunden gekürzt hätte. Um mich davon nicht zu stark demotivieren zu lassen, bin ich in jeden Kampf eingetreten, der sich mir geboten hat, aber sofort geflohen, wenn es zu Beginn schon keinen EXP-Bonus gab.
Ab und zu kommt es nämlich zu bestimmten Zusatzzielen in den Kämpfen, wie z. B. dass man einen bestimmten Gegner mit Zorro besiegen muss. Erfüllt man diese Kondition, erhält man einen substanziellen EXP-Bonus. Statt 1000 EXP sind es dann plötzlich 60.000 EXP, und ja es sind tatsächlich 60.000 EXP. Da diese Zusatzziele oft genug auftreten, reicht das absolut, um über die gesamte Spieldauer über dem Level-Limit zu bleiben, und außerdem erhält man das süße Gefühl des Level-ups nach fast jedem Kampf.
Als großer Fan des Steam Deck konnte ich es mir natürlich auch nicht nehmen lassen, One Piece Odyssey unterwegs auf Herz und Nieren zu testen. Glücklicherweise läuft es ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand perfekt auf dem großen Handheld. Selbst mit der besten grafischen Option werden die 30 fps dauerhaft gehalten. 60 fps werden leider nur auf den niedrigsten Optionen flüssig möglich. Dennoch empfehle ich auf mittlere Grafikoptionen und 30 fps zu setzen, da so die Temperatur des Steam Deck zu jeder Zeit auf einem angenehmen Niveau bleibt. Wer jedoch nicht zu lange am Stück spielt, der darf auch mit den mittleren Optionen mit konstanten 40 fps auf die Reise gehen.
Gum-Gum-Fazit
Als Fan von japanischen Rollenspielen und dem Originalmaterial ist One Piece Odyssey für mich zweifelsohne der beste Videospiel-Ableger der beliebten Manga-Reihe.
Trotz der künstlich in die Länge gezogenen Spielzeit und dem oft offensichtlich fehlenden Budget hat sich die Strohhutbande mit diesem Abenteuer erneut in mein Herz gekämpft. Das fantastische Kampfsystem hat mit meinem kleinen EXP-Trick mit jedem Kampf mehr Spaß gemacht und die vielen Erkundungstouren haben mich stets belohnt und nie aufgehört zu motivieren.
Hätte man die frequenten, kurzen Ladezeiten technisch kompensieren und die vier Staffeln auf ein bis zwei runterbrechen können, hätte man noch ein wesentlich runderes Endergebnis erhalten. Nichtsdestotrotz ist One Piece Odyssey ein fantastisches JRPG, welches vor allem Fans der Strohhutbande sehr viele Stunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird.
Story
Gameplay
Grafik
Sound
Sonstiges
Bildmaterial: One Piece Odyssey, Bandai Namco, ILCA