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Im Test! Dragon Quest Treasures

Titel Dragon Quest Treasures
Japan 09. Dezember 2022
Square Enix
Nordamerika 09. Dezember 2022
Square Enix
Europa 09. Dezember 2022
Square Enix
System Nintendo Switch
Getestet für Nintendo Switch
Entwickler Square Enix, TOSE
Genres Action
Texte
Deutschland
Vertonung Nordamerika Japan

Die Dragon-Quest-Reihe sollte wahrscheinlich jedem Besucher dieser Webseite bekannt sein. Doch viele von uns konzentrieren sich eher auf die Hauptreihe der Serie. Dabei gibt es zahlreiche Spin-off-Ableger der Reihe, wie beispielsweise die Dragon-Quest-Monsters-Spiele. In diesen kämpft ihr nicht nur gegen die zahlreichen bekannten Monster aus der JRPG-Reihe, sondern habt sie auch als eure Gefährten dabei. Nun hat Square Enix auf Nintendo Switch einen Titel veröffentlicht, welcher letztendlich sehr an die Monsters-Reihe erinnert, denn auch in diesem Ableger werdet ihr von Monstern begleitet. Doch geht es in Dragon Quest Treasures vor allem um eines: Schätze!

Bekannte Gesichter auf neuen Abenteuern

In Dragon Quest Treasures schlüpft ihr in die Rollen von Erik und Mida. Die beiden wachsen auf einem Wikingerschiff auf und träumen davon, eines Tages auch auf die Suche nach Schätzen gehen zu können. In einer Nacht schleichen sie sich, wie so oft, aus ihrem Zimmer. Doch ereignislos soll dieser Abend nicht bleiben. Die beiden finden ein merkwürdiges Schwein mit Flügeln und eine Katze mit Flügeln, welche von den Wikingern gefangen werden. Sie befreien die beiden Tierchen in Not und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse.

Nachdem sie vom Wikingerschiff fliehen, entdecken sie eine Insel und finden dort zwei Dolche. Kurz nachdem sie diese für sich beanspruchen, werden sie in eine andere Welt versetzt: Drakonien! Das Land der Schätze! Die beiden kafkaesken Tierchen stellen sich als Porcus und Schnurrsula vor.

Diese haben lange auf jemanden gewartet, der die beiden Dolche führen kann. Nun liegt es an Erik und Mida, auf Schatzjagd zu gehen und besondere Juwelen zu finden, hinter denen aber nicht nur sie her sind. Übrigens: Wer Dragon Quest XI: Streiter des Schicksals gespielt hat, dem wird das Geschwister-Paar sehr bekannt vorkommen. Erik ist ein Teil der Party in dem elften Ableger der Reihe.

Während ihr zu Beginn aufgrund der Story zwischen Erik und Mida wechselt, könnt ihr nach kurzer Spieldauer entscheiden, mit wem der beiden ihr euch auf die Reise begeben wollt. Dabei spielen sich beide völlig identisch und keiner hat einen Vorteil gegenüber dem anderen. Um zwischen den Geschwistern zu wechseln, müsst ihr jedoch erst die künftige Basis erreichen – einen alten, heruntergekommenen Bahnhof.

Die Schatzsuche beginnt!

Bis es so weit kommt, zieht sich das Spiel aber irgendwie ein bisschen. Ihr trefft auf ein paar Charaktere, lernt etwas über die Welt und trefft auf den typischen „Bösewicht“, welcher eure Pläne vereiteln möchte. Auf dem Weg dahin lernt ihr zudem, wie ihr Schätze finden könnt. Zum einen erhalten die beiden Hauptcharaktere die Möglichkeit, Schätze grob orten zu können. Um sie letztendlich finden zu können, ist jedoch die Hilfe der Monster gefragt. Diese können euch den genauen Fundort in eurem Umkreis anzeigen – mithilfe von Visionen.

»Kennt man sich gut mit der Reihe aus, wird man sich über viele bekannte Dinge freuen. Ist dies euer erstes Dragon Quest, ist der Effekt des Schätzefindens jedoch wahrscheinlich nicht so hoch.«

Da ihr immer bis zu drei Monster im Team habt, die euch begleiten, bekommt ihr bei den Visionen dann drei Bilder des Fundortes, aus verschiedenen Perspektiven. Hierbei lässt Dragon Quest Treasures den typischen Serien-Charme spielen: Bei einem Ritter-Monster versperrt euch der Helm ein bisschen die Sicht, bei dem Monster-Schwein mit Zauberhut könnt ihr den Hut sehen und vieles mehr. Einen Schatz zu finden ist nicht wirklich schwer letztendlich, da ihr dem Fundort nur nahe kommen müsst und schon strahlt der Punkt. Auf Knopfdruck wird dann die Kiste ausgegraben.

Den Inhalt der Kisten seht ihr jedoch erst bei der Rückkehr in die Basis. Bis dahin sind eure Schätze nicht unbedingt sicher. Wird ein Monster besiegt oder erleidet viel Schaden, werden Kisten fallen gelassen. Nun heißt es schnell zu helfen und die Kiste wieder einzusammeln. Auch machen ab einem gewissen Zeitpunkt rivalisierende Schatzjäger-Teams euch das Leben ein bisschen schwerer und versuchen, euch um die wertvollen Fundstücke zu erleichtern. Apropos: Jedes Monster kann nur eine bestimmte Menge an Schätzen tragen. Ist die Kapazität erreicht, solltet ihr euch schleunigst zur Begutachtung in die Basis begeben.

Das Wichtigste im Spiel: die Schätze

Nun fragt ihr euch wahrscheinlich schon die ganze Zeit: „WAS FÜR SCHÄTZE KANN MAN FINDEN?!“ und die Frage ist berechtigt. Neue Ausrüstung oder tolle nutzbare Items findet ihr nicht. Bei den Schätzen handelt es sich um eine Zelebrierung der Dragon-Quest-Reihe. Sprich: Ihr findet zahlreiche Statuen von Figuren, Gegenständen oder auch Karten, welche auf verschiedenen Ablegern der Reihe basieren. Kennt man sich gut mit der Reihe aus, wird man sich über viele bekannte Dinge freuen.

Ist dies euer erstes Dragon Quest, ist der Effekt des Schätzefindens jedoch wahrscheinlich nicht so hoch, immerhin erkennt ihr all diese Anspielungen nicht. Hier sehe ich persönlich auch das größte Problem am Konzept von Dragon Quest Treasures. Kennt ihr euch mit der Reihe nicht aus, denkt ihr euch nur „Ok, das ist nun eine Figur aus dem achten Ableger der Reihe. Aha.“ und klickt weiter. Die Spannung und Aufregung der Schatzsuche ist somit wohl durchaus gelindert.

Jeder Schatz hat einen gewissen Wert, je nach Grundwert, der ihm zugeordnet ist. Hinzu kommt der Zustand des gefundenen Objektes. Darauf habt ihr jedoch, soweit ich das nun beim Spielen mitbekommen habe, nur wenig Einfluss. Immerhin könnt ihr Schätze im Schatzraum präsentieren und dann werden sie ab und an von einem geheimnisvollen Helfer poliert. Dies steigert den Wert.

Der Wert der Schätze wird dann immer addiert und trägt zu eurem Gesamtvermögen bei. Dieses agiert in gewisser Form dazu, die Geschichte voranzutreiben. Gleichzeitig bringt das Erhöhen eures Schatz-Ranges euch diverse Boni wie mehr Plätze für Schätze im Inventar oder einen höheren Werte-Bonus bei neuen Funden.

Es ist natürlich sehr schön, wenn ihr mehrere wertvolle Schätze findet und dann einen riesigen Geldbonus bekommt. Für all den Spaß müsst ihr aber regelmäßig zur Basis zurück. Eine Schnellreise gibt es nicht unbedingt, aber ihr könnt Chimeraschwingen nutzen, um wieder zur eurem Stützpunkt zurückkehren zu können.

Die Basis – ein wichtiger Schauplatz der Ruhe

Ein alter Bahnhof dient euch nach kurzer Spielzeit als Basis für eure Abenteuer. Das passt, denn immerhin fliegt ihr mithilfe von magischen Zügen durch die Wolken zu den Inseln, auf denen ihr dann auf Schatzsuche geht. In dem alten Bahnhof könnt ihr im Spielverlauf eure Optionen ausbauen.

So könnt ihr einen Shop hinzuholen, von der Basis aus eure Monster auf Expeditionen schicken oder neue Gefährten anheuern. Um dies zu erledigen, müsst ihr diese im Kampf „zähmen“, wobei dies einfach nur bedeutet, sie zu besiegen. Damit die Chance auf ein Anschließen erhöht wird, könnt ihr mit der Schleuder bestimmte Kugeln auf die Gegner schießen. Zur Schleuder kommen wir noch.

Um ein neues Monster anzuheuern, reicht das jedoch nicht aus. Gewisse Materialien müssen dann noch für ein Beitreten des Teams ausgegeben werden. Es können immer nur eine bestimmte Anzahl an Monstern zum Anheuern zur Verfügung stehen. Damit ein bestimmtes Ziel nicht verschwindet, könnt ihr es auch anheften, dann verschwindet es auf keinen Fall aus der Liste.

In der Basis seid ihr sicher – meistens. Manchmal greifen jedoch andere Schatzjäger eure Basis an, um euren präsentierten Schatz zu stehlen. Dann beginnt ein Kampf gegen die Rivalen. Gewinnt ihr, erhöht sich der Wert eures Schatzes noch einmal. Verliert ihr … nun, das könnt ihr euch ja vorstellen. Doch lasst uns einmal genauer anschauen, wie Kämpfe in Dragon Quest Treasures überhaupt ablaufen.

Ein fast unbeteiligter Zuschauer? Nicht ganz.

Wie bereits erwähnt, könnt ihr drei Monster als eure Gefährten euch begleiten lassen. Kommt es zu einem Kampf, übernehmen sie auch die meiste Arbeit. Euer gewählter Charakter kann zwar auch angreifen und durchaus hilfreich zum allgemeinen Schaden beitragen.

Wirklich viel Schaden machen aber nur die Angriffe der Monster. Diese agieren auch clever, lösen von sich aus diverse Kombo-Angriffe aus und heilen sogar rechtzeitig, falls sie diese Fähigkeit haben. Ihr könnt aber immerhin mit der euch gegebenen Schleuder nicht nur diverse Kugeln auf die Gegner feuern, sondern auch eure Monster damit heilen. Die Kugeln findet ihr in der Welt oder könnt sie nach kurzer Spielzeit in eurer Basis kaufen.

Einen weiteren Einfluss auf den Kampf habt ihr mit den Spezialangriffen. Im unteren linken Bildschirm befindet sich eine Leiste, welche wie die von den Charakteren geführten Dolche aussieht. Diese kann mehrere Ladungen im Laufe der Kämpfe erhalten.

Auf Knopfdruck wird eine Ladung davon genutzt, um einen Spezialangriff der Monster auszulösen. Diese kommen in Form von kleinen Zwischensequenzen daher und machen ordentlich Schaden. Aber auch euer ausgewählter Zwilling kann in einen hochkonzentrierten Zustand gehen mithilfe der Leiste und kann für kurze Zeit ebenfalls für ordentlichen Schaden sorgen.

Die Monster steigen gemeinsam mit euch im Level, wenn eine gewisse Anzahl an Erfahrungspunkten gesammelt wurde. Das Schöne daran ist, zumindest soweit wie ich das mitbekommen habe: Ihr könnt also auch einen schwachen Schleim durchaus durch das gesamte Spiel bei euch haben und damit das Abenteuer durchleben. Natürlich gibt es wahrscheinlich bessere Optionen, aber wenn das euer Wunsch ist, so ist das durchaus möglich. Dabei helfen auch die Medaillen, welche ihr ausrüsten könnt. Diese erhöhen Werte oder haben andere Boni. Finden könnt ihr sie in der Welt oder wenn Monster sie nach einer Niederlage fallen lassen.

Nicht nur im Kampf nützlich – die Spezialitäten der Monster

Eine bei der Erkundung der Welt hilfreiche Sache sind die Spezialitäten der Monster. Diese helfen beim Manövrieren der Umgebung. Ein Schleim stößt euch zum Beispiel mit seinem schwabbligen Körper in die Luft und lässt euch Plätze erreichen, zu denen ihr nicht hochspringen könnt. Eine Fledermaus kann euch durch die Lüfte tragen oder ein Schattenmonster lässt euch im Boden versinken, um an bisher unerreichbare Orte zu kriechen oder an Feinden unbemerkt vorbeizuschleichen.

Auf diese Spezialitäten sollte man beim Zusammenstellen des eigenen Teams definitiv achten – drei Monster mit Gleitfähigkeit zu haben ist letztendlich dann eine Verschwendung von Möglichkeiten. Und macht das Bewegen über die Inseln unnötig schwierig.

»Mit Dragon Quest Treasures erhalten Spieler ein tolles, recht offenes Abenteuer, welches stark zum Erkunden ermutigt. Doch leider kommt diese große offene Welt auf Nintendos Konsole zu einem heftigen Preis.«

Letztendlich helfen die Spezialitäten der Monster aber auch sehr dabei, ein Gefühl von Freiheit zu haben. Generell ist Dragon Quest Treasures sehr offen für den Spieler. Klar, bis ihr in der Basis gelandet seid, ist es erst einmal recht linear. Doch sobald ihr alle Inseln ansteuern könnt, ist der Weg für euch frei. Auch wenn es eventuell teilweise ein wenig erschlagend wirken kann, wenn ihr mit Quests zugestopft werdet und überall Markierungen sind für selbige.

Anfangs kamen mir da definitiv Gedanken wie „Oh wow, ich muss das alles machen? Uff.“ Aber letztendlich ist das eigentlich eine schöne Sache: Euch wird so schnell nicht langweilig. Und wenn ihr keine Lust oder Zeit dafür habt, einen Haufen Quests zu erledigen, dann schnappt euch einfach euer Team und sammelt ein paar Schätze. Bekämpft Monster, werdet stärker und erkundet Gebiete mit Gegnern, die bisher zu stark waren.

Kein Schatz: die Grafik

Mit Dragon Quest Treasures erhalten Spieler ein tolles, recht offenes Abenteuer, welches stark zum Erkunden ermutigt. Doch leider kommt diese große offene Welt auf Nintendos Konsole zu einem heftigen Preis. Selten, aber es kommt vor, bricht die Framerate ein ganz klein wenig ein. Auch allgemein ist die Umgebung nicht immer die hübscheste.

Manche Steine haben sehr gering auflösende Texturen und nicht jede Ecke des Spieles sieht gut aus. Das Gesamtbild ist gut und kreativ, es macht Spaß, die Welt zu bereisen. Dragon Quest Treasures ist nicht hässlich – aber auch nicht immer schön. Immerhin sind die Charaktere und vor allem die Monster mit viel Liebe animiert und bringen durchaus das ein oder andere Lächeln auf die Lippen.

Musikalisch werden die Dragon-Quest-Reihe und ich leider keine Freunde mehr. Irgendwie klingt alles immer zu gleich, seit mehreren Ablegern. Die Musik beim Ausgraben eines Schatzes nervte mich schon bei der zweiten Kiste. Das bekannte Dragon-Quest-Theme ist toll, aber man kann es nur so oft hören, bis man mit den Augen rollt.

Nun klinge ich wahrscheinlich negativer, als ich es will: Definitiv hat das Spiel einen guten Soundtrack. Ich befürchte nur, da spielt meine eigene Meinung wohl zu stark rein, wenn ich sage, dass mich manche Tracks einfach nicht abholen konnten. Bei anderen Fans der Reihe kann das alles sicher Freude und große Nostalgie auslösen.

Übrigens ist Dragon Quest Treasures ein reines Singleplayer-Erlebnis. Immerhin könnt ihr eure Inseln mit anderen Spielern teilen und dementsprechend auch die Inseln anderer Leute besuchen. Viel machen kann man da nicht unbedingt, außer Schätze dort suchen und sich die Schatzkammern der anderen anschauen.

Ein spaßiges Abenteuer mit viel Freiheit

Eines kann Dragon Quest Treasures sehr gut: Das Gefühl eines großen Abenteuers in euch erwecken. Schätze finden macht Spaß, auch wenn man vielleicht nicht von den nostalgischen Inhalten begeistert wird. Sich ein Team aus Monstern zu bauen ist eine spaßige Sache und mit seinen liebsten Kreaturen gemeinsam die Welt zu erkunden ist toll. Nur technisch hätte das Spiel durchaus ein wenig mehr begeistern können. Ansonsten kommen Fans von Dragon Quest hier definitiv auf ihre Kosten. Wer bisher noch nie einen Teil der Reihe gespielt hat, wird bei den Schätzen nicht so viel Freude haben – aber bei dem Erkunden der Welt gemeinsam mit den Monstern vielleicht schon.

 

Story

Ihr schaut in die Kindheit von Erik und Mida, zwei Charaktere aus Dragon Quest XI, und begebt euch auf eine abenteuerliche Reise in die Wolken.

Gameplay

Gemeinsam mit drei Monstern sucht ihr nach Schätzen und bekämpft andere Monster. In den Kämpfen ist eure Rolle eher passiv.

Grafik

Schön animierte Monster und schicke Effekte in den Kämpfen. Teilweise aber recht karge Texturen und nicht jede Ecke des Spiels ist hübsch. Gesamtbild aber angenehm.

Sound

Gewohnter Stil der Dragon-Quest-Reihe. Bekannte und neue Songs gleichermaßen, Fans kommen bestimmt auf ihre Kosten.

Sonstiges

Hunderte Schätze auffindbar, können in einem Schatzraum ausgestellt werden. Andere Spieler können eure Inseln besuchen und sich diese anschauen – es ist aber ein reines Singleplayer-Spiel.

Bildmaterial: Dragon Quest Treasures, Square Enix, TOSE

8 Kommentare

  1. Wobei 11 der schwächste Teil ist. Lahme Story, selbst für DQ, und ein sehr lahmer Antagonist.

    Die Charaktere sind auch eher lahm.

    Besser mit 4, 5, 6, 7 oder 8 beginnen. Auch wenns nach 11 nur besser werden kann.


    Du hast natürlich ein Anrecht auf deine persönliche Meinung, aber letztlich ist Dragon Quest XI mit einem Opencritic-Score von um 90 einer der beliebtesten Titel der Reihe, insofern ist das Spiel für jeden Neuling der Reihe auch eine Empfehlung wert. Du kannst es natürlich trotzdem nicht mögen, aber das klingt mir hier zu sehr nach objektiver Tatsache. Mir persönlich gefiel Dragon Quest XI auch besser als 4 bis 8.

  2. Danke für den Test. Ich denke nicht dass das Spiel was für mich ist, dafür hört es sich zu sehr Gameplay und Erkundung (und das auch noch in schlechter Grafik)fokussiert an, was mich persönlich eher langweilen würde. Wünsche dennoch jeden viel spaß mit dem Spiel er auf sowas steht.

    Was DQ11 angeht finde ich es immer noch tragisch das Square Enix den Teil für mich ruiniert hat, da ich keine Lust habe entweder ein unvollständiges oder eins mit schlechterer Qualität zu spielen. Dabei mochte ich das Spiel eigentlich den abgesehen von einem der wohl schlechtesten Protagonisten und Soundtrack hat mir die Story, Grafik, Charaktere und Gameplay ziemlich gut gefallen. Echt eine Schande, dass es somit wohl einer der wenigen Spiele sein wird, die ich eigentlich mag, was ich nie mehr in meine leben zocken werde. Dafür freue ich mich um so mehr auf den 12. Teil (solange keine Switch Version die später erscheint angekündigt wird, nochmal lass ich mich nämlich nicht verarschen).

  3. Schön verfasster Test, würde sich Square Enix grafisch etwas bemühen und mehr Monsters darin reinstecken, würde ich es mir antun. Es setzt sich in Japan, für das was es ist, gut ab.

    @ElPsy Gab doch die Definitive Edition auch für die PS4, unvollständig war es auch so schon weil der 3DS seinen Inhalt hatte. Man sollte sich eher glücklich schätzen dass es so zu uns kam.

  4. @ElPsy Gab doch die Definitive Edition auch für die PS4, unvollständig war es auch so schon weil der 3DS seinen Inhalt hatte. Man sollte sich eher glücklich schätzen dass es so zu uns kam.

    Ja, aber mal abgesehen davon das sich das Spiel als Erstkäufer nochmal kaufen müsste (was alleine schon eine Frechheit ist) bleibt es nur die die geportete Switch Version. Aus dem Grund die Entscheidung zwischen Vollständigen Spiel und schlechterer Qualität. Was die 3Ds Version angeht, da gab es doch nur den Old School Grafikmodus oder? Wenn ja kann man das natürlich auch schon so sehen und es wäre bestimmt keine große Schwierigkeit gewesen es auch den anderen Plattformen zur Verfügung zur stellen, da mich aber dieser Grafikstil nicht besonders gefällt ist es für mich jetzt nicht so relevant gewesen. Aber im großen und ganzen haste Recht und es war schon von Anfang an unvollständig und meiner Meinung nach einer der schlechteste Release Politiks die Square abgezogen hat.

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