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Ubisoft Quartz: Image-Schaden gegen NFT-Transaktionen im Wert von etwa 1.500 Euro

Mit Ubisoft Quartz hat Publisher Ubisoft mächtig Sympathiepunkte gesammelt – nicht. Der Image-Schaden ist beachtlich. Kaum jemand in der Branche, das schließt SpielerInnen wie auch EntwicklerInnen ein, scheint Bock auf diesen NFT-Kram zu haben.

Ubisoft Quartz ist jedenfalls die erste Ubisoft-Plattform für spielbare und energieeffiziente NFTs in AAA-Games und das neueste „Experiment“ aus dem „strategischen Innovationslabor“ des Publishers. Man möchte das Ding durchziehen.

Fantasian HPU

Angesichts der Negativ-Schlagzeilen rund um Ubisoft Quartz und der Berichte über massenhafte Entwickler-Abgänge in den Studios, zu denen sicherlich auch andere Faktoren beitragen, muss es sich für Ubisoft schon richtig lohnen. Oder?

Apex Legends‘ Senior Character Artist Liz Edwards hat mal nachgeschaut und festgestellt, dass Ubisoft bis kurz vor Weihnachten genau 15 NFT-Items verkauft hat. Gegenwert: Etwa 1.557 Euro. Gehandelt wurde auf Marktplätzen wie Objikt und Rarible. Ein Großteil der Transaktionen ging sogar von nur einem Account aus.

Wie Stephen Totilo anmerkt, sind aber nicht alle Transaktionen kostenpflichtig. Ubisoft verschenkt zum Start auch einige NFT-Items. Dennoch lässt sich wohl festhalten, dass der Start von Ubisoft Quartz keinen Flächenbrand ausgelöst hat.

Vor wenigen Tagen hat Didier Genevois, technischer Director bei Ubisoft, geäußert, dass Ubisoft trotz der Kritik (und dem seichten Start) an der NFT-Plattform Quartz festhalten will. „Wir haben seit der Ankündigung viele Rückmeldungen erhalten, und wir hören sowohl die Bestärkung als auch die Bedenken“, sagte er. „Wir verstehen, woher die Stimmung gegenüber dieser Technologie kommt, und wir müssen sie bei jedem Schritt berücksichtigen.“

via Eurogamer, Bildmaterial: Ubisoft Quartz, Ubisoft

12 Kommentare

  1. Was fühlt sich an Assassins Creed, Just Dance, Immortals Fenyx Rising, Watch Dogs, The Crew, Monopoly oder gar UNO nicht an wie ein richtiges Spiel?

    Du meinst große, aufgeblähte Open World Maps die nichts anderes tun, als dich 200+h gefangen zu halten? Damit du nachher auf die Spielzeit schauen kannst und sagen kannst "man, das Ding hatte aber Content!"? Ja, so leid es mir tut: fühlt sich alles nicht an wie ein richtiges Spiel. Mir ist klar, dass auch andere Entwickler die gleiche Schiene fahren, aber man nennt das ganze ja nicht umsonst "Ubisoft Formel", oder? Bei deren Spielen ist der ganze Cluster ja noch deutlich schlimmer als bei der Konkurrenz. Und offen gestanden verstehe ich bei dem diesjährigen Ubisoft Line-Up auch nicht, wer überhaupt Zeit für all das hat.
    Ist schon etwas merkwürdig, dass du Monopoly und UNO mit aufzählst. Aber gut

    Zitat von WolfStark

    Was ist an UbiSoft schäbig und ideenlos?

    Weiß nicht, da müsste ich mal spontan schauen... Kann es vielleicht sein, dass sie die gleichen IP's mit einem viel zu hohen Tempo raushauen? Dass die einzige neue IP ein schamloser Breath of the Wild Klon ist? Dass ihre Spiel voll mit unnötigen Junk und Fluff sind und deren DLC und andere kostenpflichtige Inhalte im Grunde nur diese Inhalte überspringen? Dass sie ihre Spiele so tweaken, dass die kostenpflichtige Inhalte für ein angenehmes Pacing unbedingt benötigt werden? Dass sie sich sofort auf Loot Boxen und Microtransactions gestürzt haben, sobald sich das als markttauglich erwiesen hat? Dass sie nun ihre Spiele als Tauschbörsen für NFT's missbrauchen? Klingt irgend etwas davon für dich schäbig?

    Zitat von WolfStark

    IP melkerei? Welche Firma betreibt das nicht, die eine erfolgreiche IP hat? Ich meine, wir sind hier bei JPGames. Eine der beliebtesten Spielereihen hier ist Final Fantasy.

    Das ist schon lustig, das ist so ziemlich das schlechteste Beispiel, dass du hättest rauskramen können. Ich erinnere mich nicht dran, wann Final Fantasy in den letzten 20 Jahren die gleiche Formel in ihren Spielen verwurstet hat fürs schnelle Geld. Da muss ich nicht mal die Spin Offs als Beispiel nehmen: welche Mainline FF Games haben sich denn seit 11 zu sehr geähnelt? Oder hatten ein Gamedesign, der mich nur sinnlos auf trab hält? Die erfinden mit jedem Teil mit jedem Spin-Off das Rad neu. Und ich sehe in denen auch eine ganz klare Vision, die Intention ein spaßiges Spiel zu erstellen, interessante Konzepte zu realisieren und nicht extremst Profit orientiert zu sein. Und sie altern für sich auch sehr gut. Ich kann ein Lightning Returns auch heute noch prima spielen. Es gibt dazu immerhin keine Alternativen. Ein Final Fantasy XV hat sich nicht ähnlich gespielt, Stranger of Paradise wird sich nicht ähnlich spielen und auch Final Fantasy XVI wird dem nicht ähneln. Und ob das jetzt gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt: ich finde auch Final Fantasy braucht unbedingt eine konsistente Formel
    Aber ich kenne nicht mal ein einziges Asssassin's Creed Spiel, bei dem die Leute vor lauter Lust und Laune auf New Game + drücken würden. Natürlich nicht, dafür sind diese Spiele auch nicht designed. Immerhin müssen sie nächstes Jahr den neuen Ableger verkaufen, man kann es da nicht haben, dass die Fans Spaß an den 17 AC Spielen haben, die sie schon Zuhause besitzen. Und so unähnlich wie du es behauptest finde ich die AC Spiele untereinander auch nicht. Mehr als Spieler hinhalten und denen passiv kostenpflichtige Inhalte andrehen haben sie auch in letzter Zeit nicht gemacht.

  2. Naja, über die SP Inhalte bei AC Spielen kann man streiten. Wenn einem die Spiele aber so gut gefallen, kann man die Inhalte ja mitnehmen. Würde sie keiner spielen, gäbe es sich auch nicht. Weiß auch nicht wie man in AC 200+ Stunden haben kann, ich spiel die Handlung und fertig, welche allein schon recht lang immer ist in den letzten Teilen. Fenyx war top, ziehe ich Zelda um längen vor, hoffe da kommt nen zweiter Teil. Selten das ich so viel in ner Open World gemacht habe. Nicht alles was Ubile macht ist schrott. Auch wenn ich bei dem zukünftigen AC konzept noch skeptisch bin. Da gabs ja schon Gerüchte. Beim selben Konzept bleiben hat die selben vor und Nachteilen im vergleich dazu, alles immer anders zu machen. Kanm beides nach hinten los gehen, oder eben auch nicht.

  3. Du meinst große, aufgeblähte Open World Maps die nichts anderes tun, als dich 200+h gefangen zu halten? Damit du nachher auf die Spielzeit schauen kannst und sagen kannst "man, das Ding hatte aber Content!"? Ja, so leid es mir tut: fühlt sich alles nicht an wie ein richtiges Spiel. Mir ist klar, dass auch andere Entwickler die gleiche Schiene fahren, aber man nennt das ganze ja nicht umsonst "Ubisoft Formel", oder? Bei deren Spielen ist der ganze Cluster ja noch deutlich schlimmer als bei der Konkurrenz. Und offen gestanden verstehe ich bei dem diesjährigen Ubisoft Line-Up auch nicht, wer überhaupt Zeit für all das hat.
    Ist schon etwas merkwürdig, dass du Monopoly und UNO mit aufzählst. Aber gut

    Was ist daran kein "richtiges Spiel"? Die Spiele sind immer umfangreicher geworden, bieten eine enorme Spielzeit, so what? Ich habe noch nie jemanden gehört der sagt, Skyrim sei kein richtiges Spiel oder Baldurs Gate sei kein richtiges Spiel oder Factorio sei kein richtiges Spiel. Großer Umfang oder Mechanismen die zu langer Beschäftigung sorgen sprechen doch nicht gegen ein Spiel. Ein Spiel ist doch nicht dadurch definiert, dass es keine große Map hat oder keine lange Spielzeit hat.

    Und ich zähle Monopoly und UNO auf, weil UbiSoft diese Spiele digital produziert.

    Weiß nicht, da müsste ich mal spontan schauen... Kann es vielleicht sein, dass sie die gleichen IP's mit einem viel zu hohen Tempo raushauen? Dass die einzige neue IP ein schamloser Breath of the Wild Klon ist? Dass ihre Spiel voll mit unnötigen Junk und Fluff sind und deren DLC und andere kostenpflichtige Inhalte im Grunde nur diese Inhalte überspringen? Dass sie ihre Spiele so tweaken, dass die kostenpflichtige Inhalte für ein angenehmes Pacing unbedingt benötigt werden? Dass sie sich sofort auf Loot Boxen und Microtransactions gestürzt haben, sobald sich das als markttauglich erwiesen hat? Dass sie nun ihre Spiele als Tauschbörsen für NFT's missbrauchen? Klingt irgend etwas davon für dich schäbig?

    Inwiefern spricht es gegen Kreativität und für Ideenlosigkeit, in hohen Tempo etwas rauszuhauen? Viele Bücher sind das Produkt einer Serienproduktion, wo ein Autor wöchentlich Kapitel um Kapitel abliefert, die in Zeitschriften veröffentlicht werden, zumindest in früheren Zeiten. Etwas in kurzer Zeit zur selben IP zu produzieren ist doch nicht ideenlos oder unkreativ. Es kommt doch auf den Inhalt an, nicht auf den Namen oder die Zeit. Und bitte, Breath of the Wild Klon. Breath of the Wild ist selbst ein Klon, jedes Spiel ist ein Klon von irgendeinem anderen Spiel. Zumindest im groben. Und auch hier ist es nur im groben, oberflächlich. Und Kritik auf Basis von Oberflächlichkeiten ist keine besonders gute oder fundierte Kritik.

    Nein, grundsätzlich schäbig klingt es für mich nicht, so auf markttaugliche Dinge zu stürzen. Schäbig finde ich es, wenn man sich auf etwas stürzt und es schädigt das Spielerlebnis und das kann bei all diesen von dir aufgezählten Dingen passieren. Muss aber nicht zwingend.

    Das ist schon lustig, das ist so ziemlich das schlechteste Beispiel, dass du hättest rauskramen können. Ich erinnere mich nicht dran, wann Final Fantasy in den letzten 20 Jahren die gleiche Formel in ihren Spielen verwurstet hat fürs schnelle Geld. Da muss ich nicht mal die Spin Offs als Beispiel nehmen: welche Mainline FF Games haben sich denn seit 11 zu sehr geähnelt? Oder hatten ein Gamedesign, der mich nur sinnlos auf trab hält? Die erfinden mit jedem Teil mit jedem Spin-Off das Rad neu. Und ich sehe in denen auch eine ganz klare Vision, die Intention ein spaßiges Spiel zu erstellen, interessante Konzepte zu realisieren und nicht extremst Profit orientiert zu sein. Und sie altern für sich auch sehr gut. Ich kann ein Lightning Returns auch heute noch prima spielen. Es gibt dazu immerhin keine Alternativen. Ein Final Fantasy XV hat sich nicht ähnlich gespielt, Stranger of Paradise wird sich nicht ähnlich spielen und auch Final Fantasy XVI wird dem nicht ähneln. Und ob das jetzt gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt: ich finde auch Final Fantasy braucht unbedingt eine konsistente Formel
    Aber ich kenne nicht mal ein einziges Asssassin's Creed Spiel, bei dem die Leute vor lauter Lust und Laune auf New Game + drücken würden. Natürlich nicht, dafür sind diese Spiele auch nicht designed. Immerhin müssen sie nächstes Jahr den neuen Ableger verkaufen, man kann es da nicht haben, dass die Fans Spaß an den 17 AC Spielen haben, die sie schon Zuhause besitzen. Und so unähnlich wie du es behauptest finde ich die AC Spiele untereinander auch nicht. Mehr als Spieler hinhalten und denen passiv kostenpflichtige Inhalte andrehen haben sie auch in letzter Zeit nicht gemacht.

    Ich finde mein Beispiel hervorragend, denn Assassins Creed ist ständig anders. Ständig verändert sich das Gameplay, ständig verändert sich die Welt, ständig hat man es mit anderen Charakteren und Geschichten zutun. Man müsste es gar nicht, man könnte wirklich immer identisch dasselbe produzieren, mit nur sehr kleinen Tweaks aber das tut man nicht, was nicht heißt, dass jeder Titel absolut anders wäre. Man springt nicht von Genre zu Genre, vom Autorennspiel zum Simulator aber man kann der Assassin's Creed Reihe nicht absprechen, dass sie sich immer wieder verändert. Und genau so ist es eben auch mit Final Fantasy. Ist es identisch? Nein natürlich ist es da snicht. Das behaupte ich auch nicht aber die Reihen sind einander im Aspekt der kontinuierlichen Veränderung ähnlich. Ich kenne jetzt auch keinen der auf New Game+ drückt aber a) bin ich selber gar kein großartiger AC Fan und unterhalte mich darüber auch nicht und b) sind die Spiele ja mittlerweiel unheimlich umfangreich. Was sollte das überhaupt für ein Kriterium sein? Ein Spiel muss doch um gut zusein kein New Game+ haben, keine Ahnung ob die FFs das überhaupt haben.

  4. Gähn. Nichts neues bei den großen Publishern die mit diesem Mist davonkommen wollen. Siehe EA.

  5. @WolfStark
    Jaja, Ubisoft ist halt wieder ein "typisch" Heikles Thema, und ich bin wohl auch hier einer der genauso die Unpopuläre Schiene fährt (weil Heutzutage ist es ja "Trend" oder "In" auf die Großen Firmen Prügeln. Soll an dieser Stelle nicht heißen, das sie "überhaupt" nicht Kritikfähig sind, aber es ist irgendwie interessant das genau EA immer auf die Goldwaage gelegt wird) und findet, das sie im "großen und ganzen" immer noch gute Spiele liefern, auch wenn sie bei den Meisten auf ihre bekannte Ubi-Formel setzen.

    Das Leute ein "Übersättigungs-Gefühl" haben, kann ich sogar sehr stark Nachvollziehen, man stelle sich mal vor man müsste jeden Tag beim Italiener Pizza essen, irgendwann hängt dir das auch raus, nur stellt sich da auch dann die Frage, ob die Pizzeria dann schlechter kocht oder einfach das Übermaß das Problem ist?!

    Natürlich denke ich das es vielen Leuten genau das auch bewusst ist, deshalb wird ja "kritisiert" weil Ubisoft halt "fast" Jährlich ein neues AC raushaut und Co, schon klar, aber vielleicht ist hier (und ja Kontroverse Meinung) einfach nur die Denkweise der Leute das Problem. Man muss nicht immer jedes Spiel von jeder Firma immer mitnehmen, man darf auch mal Spiele auslassen die einen nicht Reizen und bei einer Reihe wie Assassins Creed ist schonmal das Reizvollste das Historische Setting, mag nicht immer 100% Akkurat sein, aber die Grundstimmung passt einfach, und nur weil man "Vallhalla" jetzt schon in vielen Grundzügen schon kennt, rechtfertigt es nicht weniger den Teil, weil es halt vielleicht auch Wikinger Fans gibt die schon ewig darauf warten, mal ein Assassins Creed in der Wikinger Zeit zu sehen. Das ist auch mitunter etwas, was die Leute damals schon bei Telltale nicht verstanden haben, vorallem die Glück hatten das ihre Marke schon versoftet wird, aber nicht jeder hat bock auf Walking Dead und Co, aber manche finden das filmische Spielprinzip toll, warum kann man dann mal nicht einfach mal das blöde rummaulen Lassen und den Leuten ihre Freude wenn sie dafür ihr Guardians of the Galaxy oder Batman bekommen. Das ist nämlich auch etwas das mir in der Vergangenheit recht gut aufgefallen ist, im Bezug auf Assassins Creed und anderen Spielen, doch nicht selten schimpfen genau die Leute die ja schon Glück hatten genau ihre Epoche/Setting zu erhalten.

    Weiterführend zum Thema "Spielzeit", auch wieder kontroverses unpopuläre Meinung zu, aber wenn ein Spiel heutzutage sonst nicht kann als das man darüber schimpft das es zu lang/zuviel Content hat, dann kann ja die Firma dahinter gar nicht mal soviel Falsch machen, weil ich finde das ist ein absolutes Luxusproblem, was (und das meine ich habe ich auch schon in einen anderen Beitrag geschrieben) gerne mal von Leuten so rausgehaut wird, die sich gerne mal im Jahr zich Spiele ansammeln. Man lasst aber hier Leute aus dem Kontext die kein großes Interessenfeld abdecken oder sich bewusst nur auf wenige Spiele fokussieren, ODER was auch gerne mal im guten Deutschland/Österreich & Co vergessen wird, auch einfach eine Geld/Budget Frage ist.

    Mein Neffe bspw. ist jetzt nicht so wie bei uns manche Leute die halt dann jeden Monat gerne mal im "Neu bekommene Spiele" Thread so 3-4 Titel im Monat daher kommt, das ist bei ihm im "Normalfall" was er an Spiele pro Jahr ausgibt, dafür spielt er Spiele über monate und gar Jahre hinweg und quetscht da gerne mal ordentlich raus, oder Spielt das auch mehrmals hintereinander durch(dieses Jahr bspw. Mass Effect LE gegönnt und is meine ich schon beim 3 oder 4ten durchgang) der investiert auch viel zeit in sein Hobby, ist nicht so das er weniger Spielen würde als andere (auch nicht als ich) aber er beschränkt sich einfach. Und er war von Vallhalla einfach nur begeistert, das er da so viele Stunden rausquetschen konnte und nicht nur das, weiterhin auch neue Inhalte kommen.

    Man muss sich außerdem bei Open World / Sandbox auch wieder mehr angewöhnen, das man nicht immer alles 100% macht wenns einem nicht reizt, sondern mal nur darauf konzentrieren auf was man Lust hat, deshalb ist es ja auch eine Sandbox. Sandbox beschreibt ja nicht, das ein Entwickler versuchen und schaffen muss, das jeder Spieler alles 100% macht, sondern das man den Spielern die Tools/Werkzeuge gibt sich die eigene Spielerfahrung zu basteln. Und ich weiß mit "moderner" UI etc wo alles auf Map voll markiert ist, man diverse Collectibles Untermenü's hat wo man auch noch den Fortschritt trackt usw, züchtet man das auch etwas heran, aber trotzdem würde da etwas an der eigenen Denkweise schrauben helfen.

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