In einem Entwickler-Interview anlässlich der Ankündigung von Mario & Rabbids: Sparks of Hope kommen auf dem hauseigenen Youtube-Kanal von Ubisoft Creative Director Davide Soliani, Lead Producer Xavier Manzanares und Associate Producer Cristina Nava zu Wort.
Es macht einfach Spaß zu sehen, wie das Team von Ubisoft Milan Spaß hat. Abgesehen davon gibt es aber auch ein paar neue Details, die aus dem Gespräch hervorgehen. Creative Director Davide Soliani erzählt, wie die Wahl auf das Weltall als Setting gefallen ist. Kurzform: Weil dort alles möglich ist und es keine Grenzen gibt!
Associate Producer Christina Nava erzählt uns, was es mit den Sparks im Detail auf sich hat und wieso sie nicht nur für die Story, sondern auch das Gameplay ganz wichtig werden. Lead Producer Xavier Manzanares verrät uns noch ein wenig mehr über die Erkundung und die verschiedenen Planeten.
Man will die Fans überraschen
Soliani geht darüber hinaus auch auf das von Grund auf überarbeitete Kampfsystem ein. Das mochten viele Fans von Mario & Rabbids: Kingdom Battle eigentlich. Die Moderatorin fragt deshalb, wieso man diese erfolgreiche Formel änderte. Soliani antwortet, man wolle die SpielerInnen auch überraschen.
Man sehe Sparks of Hope nicht als „Sequel“ und habe deshalb neu nachgedacht, um das Taktik-Genre zu erweitern. Es gibt keinen Grid mehr, man kann die Helden in einem bestimmten Areal frei bewegen. Wenn ihr im Trailer genau aufgepasst habt, erkennt ihr das Areal durch eine weiße Umrandung auch schon. Das bietet eine neue Action-Komponente und ein flüssigeres Gameplay.
Und ja, auch über Rabbit Rosalina wird gesprochen!
Bildmaterial: Mario & Rabbids: Sparks of Hope, Nintendo, Ubisoft
Weiß nicht so richtig, was ich von den Änderungen am Kampfsystem halten soll. Ich fand das Taktik-Kampfsystem super gut, so wie es war. Aber ich vertraue mal Soliani. Er machts auf jeden Fall mit Liebe.