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Sonntagsfrage: Euer Souls-Favorit von FromSoftware?

Am heutigen Sonntag halten wir die Frage relativ simpel. Denn mit Einzug der neuen PlayStation erwarten uns in den kommenden Tagen ebenfalls neue Spiele. Darunter befindet sich das Remake zu Demon’s Souls. Mit aufpolierter Grafik und unterschiedlichen Performance-Optionen bieten euch Bluepoint Games eine Neufassung des Originals aus dem Jahr 2009. Dieses bot FromSoftware einen kleinen Popularitätsschub und begründete ein neues Genre.

In den folgenden Jahren erschienen drei weitere Teile, die die Videospielbranche aufschüttelten. Mit Dark Souls kannte nicht nur jeder das Entwicklerstudio, sondern versuchte ebenfalls die bekannte Formel zu kopieren. Das gelang den meisten nicht ganz so gut (laut den Fans). Es geht eben nichts über das Original.

Doch welches dieser vier Spiele ist eigentlich euer Favorit? Genau dieser Frage wollen wir nun auf den Zahn fühlen. Seid ihr eher der Meinung, dass der erste Teil durch seine Levelstruktur unverkennbar ist? Eventuell gefallen euch die „Neuerungen“ im zweiten Teil besser, wie zum Beispiel, dass beim Tod die Lebensanzeige sinkt. Gleiches findet man auch in Demon’s Souls. Jeder hat halt seine persönlichen Präferenzen und genau diese wollen wir ermitteln!

Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 08. November

Wie viel seid ihr bereit, für ein Remake zu bezahlen?

  • Mehr als 50 Euro 44.44% (48 votes)
  • Höchstens 40 Euro 21.30% (23 votes)
  • Höchstens 50 Euro 13.89% (15 votes)
  • Höchstens 30 Euro 9.26% (10 votes)
  • Weniger als 20 Euro 5.56% (6 votes)
  • Höchstens 20 Euro 5.56% (6 votes)

Total votes: 108

18 Kommentare

  1. Dafür finde ich wurde Dark Souls 2 dann Unrecht getan als schwächster Teil, allerdings habe ich die "verbesserte" PS4 Version direkt gespielt wo ja Gegnerpositionen und Co. abgeändert wurden und das war etwas flotter und etwas hübscher als Teil 1 fand ich, auch wenn die Charaktere in DS1 ikonischer wirken gibt es rückblickend dort doch sehr viele Gebiete die ich nicht so gerne nochmal spielen wollen würde (zumindest im Vergleich mit den anderen Games)

    Das Ding mit Dark Souls II ist halt, das wenn man über den "schwächsten" Teil spricht, man halt nicht außer acht lassen sollte das wir trotzdem nicht von einem schlechten Spiel sprechen. Wenn ich bspw. Lords of the Fallen als Gegenvergleich herziehe war Dark Souls II immer noch das Qualitativere und wertigere Spiel, verglichen zu Dark Souls 1 und vllt. Demon's Souls schneidet es halt ingesamt etwas schwächer ab und man hat halt gemerkt das Hidetaka Miyazaki nicht mehr wirklich mitgewirkt hat.

    Bei Demon's,- und Dark Souls war halt bspw. eines der großen Pluspunkte, das sich sogut wie jeder Gegner immer durchdacht plaziert gewesen und das Kampfsystem von Souls ist ja im Kern auf das Lock-on System mit vereinzelte Gegner ausgelegt. Bei Dark Souls 2 hingegen ist aber sehr vieles in Punkto Gegnermasse abgedriftet. Hier haben sich halt Gegner etc nicht mehr Qualitativ überzeugt, sondern der Anspruch war Quantität, und das schadet halt einem Spiel wie Dark Souls. Mapstruktur war ein weiterer Punkt der gerne (verständlicherweise) kritisiert wird. Man hat zwar durchaus zum einen es geschafft, das die Welt insgesamt abwechslungsreicher anfühlt und nicht "grundsätzlich" so monoton(&Konsistent) wie der erste Teil, und für mich gibt es durchaus einige Erinnerungswürdige Gebiete wie bspw. die Piratenhöhle usw. Allerdings wurde die ganze Mapstruktur wesentlich Linearer und weniger verwoben. Bei Bloodborne und Teil 3 hat man da einen Kompromiss gefunden und wieder das Nexus-Konzept aus Demon's Souls aufgegriffen. Gibt natürlich noch andere Kritikpunkte, aber wenn ich bspw. von Dark Souls II als schwächsten Teil spreche, dann hau ich das nicht als Grundsätzlich schlechtes Spiel raus. Für mich war es halt der Ableger der mich am wenigsten zum erneut spielen / weiterspielen motiviert hat da es für mich einfach nicht mehr ganz das NIveau hatte wie der erstling.


    Bloodborne konnte mich nie von seiner Qualität überzeugen, eine gutes Spiel ist es natürlich aber Setting und Mechanik sagen mir hier weniger zu als in den Souls Games
    Daher verwechselt hier nicht Souls Games mit Soulslikes, denn Bloodborne und Sekiro sind eher letzteres, denn From Software hat sich bewusst dazu entschieden die IP anders zu nennen und da bin ich auch ganz froh drüber das man das separiert

    Ich verstehe das Argument bei Sekiro, weil Sekiro halt vom Rollenspiel-Element der Dark Souls Reihe weggeht und eigentlich schon ein Action-Adventure ist. Aber Bloodborne ist halt pures Dark Souls (DNA) nur mit einem anderen Szenario. Wenn wir also Bloodborne als Souls ausschließen wegen kleinigkeiten wo es anders ist, oder dem Szenario, dann dürfte sich auch schon Demon's Souls schon nicht in der Liste befinden. Also Bloodborne würde ich daher noch als Souls zählen, Sekiro dafür als Souls-like.

    Last but not Least auch wenns enorm Nitpicky ist, macht der erste Satz keinen Sinn, persönliche Präferenz im Bezug zur Mechanik oder Setting gibt keine Rückschlüsse auf die Qualität und wie überzeugend sie ist, das du es als gutes Spiel siehst weil du die Qualitäten dahinter erkennst aber schon. Aber ich verstehe natürlich schon wie das gemeint war.


    hättet besser Souls-Like Spiele gemacht xD, Weil The Surge 1 und 2 da meinen Favs sind, dann erst Bloodborne, Sekiro und am Ende DS3 xD

    Sehe ich ähnlich, vorallem weil (meiner Meinung nach) Dark Souls bzw. Soulslike auch wirklich tolle alternativen bekommen haben. Lords of Fallen ist das einzige das mir in den Sinn kommt, das da etwas durchfällt. Wenn man aber bedenkt wer am Drücker war und das es der erste Anlauf für eine Alternative ist, halte ich es immer noch für eine solide Arbeit. Alternativen die danach gekommen sind, sind meiner Meinung nach aber wirklich überzeugend gewesen und brauchen sich nicht vor Souls verstecken, vorallem weil sie halt fast alle Alleinstellungsmerkmale haben, die sie von Souls unterscheiden. Nioh 1 (Teil 2 leider noch nicht gespielt) mit mehr Fokus auf Story & Storytelling, einen Protagonisten, den verschiedenen Haltungen im Kampf, Diablo-esque Lootsystem etc. The Surge mit dem Fallout-ähnlichen Körperanvisieren/treffer System, Teil 2 sogar mit diesen Richtungsblock. Code Vein mit dem Anime-Ansatz und Klassen/Skills. Death Gambit das so Retro Metroidvania mit Dark Souls Ansätze und Atmo vermischt. Salt & Sanctuary als 2D Dark Souls.

    Heck wenn man sogar Soulslike etwas weiter ausweitet und Hybridkonzepte miteinbezieht lass mich nicht von Star Wars Fallen Order anfangen zu schwärmen. Das Spiel hat mich einfach nur begeistert als MIx zwischen Uncharted und Souls im Star Wars Universe.

    Ich finde es halt Genial wenn solche Konzepte ganze, neue, (Sub)genre's erschaffen und man eine schöne Auswahl bekommt, vorallem weil halt ein Spiel nie alle Bedürfnisse abdecken kann. Ich man nehme bspw. Minecraft, Story-Fans werden halt da nicht groß glücklich werden, gut das dann Square Enix eine alternative im Dragon Quest Universum raushaut. Schade das da dann immer ein paar Fans immer sehr emotional darauf reagieren wenn sich Entwickler von Spiele inspirieren lassen.


    Noch eine kleine Rand Note, ich bin immer noch der Meinung das der Reihe Schwierigkeitsgrade nicht schaden würde schließlich können die Super duper hardcore Spieler ja immer noch auf ihren super duper hardcore Modus spielen und die anderen können es auf ihren bevorzugten Schwierigkeitsgrad genießen. Dadurch würde nichts verloren gehe, außer vielleicht das Überlegenheitsgefühl mancher Leute.

    Wenn ich ehrlich sein darf, ich finde eine solche Haltung, zumindestens wie in der Weise wie du es formulierst ziemlich fahrlässig und eig. genauso schlimm wie der ganze Elitäre Haufen, der sich über Spieler lustig machen die es gerne leichter hätten. "Optionale" Dinge sind natürlich in den Meisten fällen etwas gut, weil es dem Spieler Kontrolle über etwas gibt, aber man darf auch nicht vergessen das es Videospiele gibt, die auf bestimmte Dinge abzielen. Du kannst bei einem Gran Turismo zwar sagen, das man sämtliche Modifikationen und Anpassungen einbauen könnte, damit sich das ganze wie ein NFS ARcade-Racer anfühlt, aber vielleicht will das Spiel auch einfach nur eine Renn-Simulation sein und eben der Kundschaft diese Spielerfahrung bieten.

    Und das ist halt das Problemkind in Punkto Schwierigkeitsgrade bei Souls Spiele. Da geht es für 90% der Leute die gegen Schwierigkeitsgrade argumentieren nicht um diesen jämmerlichen E-peen vergleich und ich finde schade das du das auf sowas herunterspielst, sondern es geht halt darum das diese Leute am eigenen Leib und Spielerfahrung verstanden haben, das Dark Souls eben auf eine bestimmte Erfahrung abzielt, und würde man da optionale Schwierigkeitsgrade anbieten würden so einige Leute die Erfahrung nicht machen, weil sie es sich leicht machen. Und damit beziehe ich mich aber auch über jene die das Konzept dahinter verstanden haben. Ich glaub ein Großteil der Leute die jetzt gegen Schwierigkeitsgrade Argumentieren sind auch Leute die ursprünglich auf einen leichteren Schwierigkeitsgrad gezockt hätten und somit eine ganz besondere Spielerfahrung verpasst hätten. Desweiteren kommt halt auch noch bei einigen Prinzipienfrage dazu. In einer Era wo eigentlich sogut wie jedes Spiel auf einfachheit und Casuals gemünzt ist, ist es schon irgendwo eine Frechheit und dreist das man bei den wenigen Core-Spielen auch noch jammern anfängt. Nicht jedes Spiel kann alle Lager gleichermaßen bedienen und so wie es SPiele gibt die spezifisch für Casuals & Co entwickelt ist, sollte es auch Spiele geben dürfen die eben auf die Ansprüche & Bedürfnisse der Core-Crowd ausgelegt ist (mal ab davon das Entwickler auch noch ihre Visionen haben dürfen sollten). Und wenn ein Spiel bei solchen Sachen den Fokus verliert hat das auch Auswirkungen auf die Spielerfahrung an sich, weil es halt so optimiert werden muss das jeder Schwierigkeitsgrad passt, das heißt es kann selbst bei höheren Schwierigkeitsgraden dann an Anspruch verlieren.

    Ich werde mich sicher nicht Beschwerden wenn, wie Respawn Entertainment, ein Entwickler dafür entscheidet mehrere Schwierigkeitsgrade zu bieten, aber bitte tue nicht so als könnte das nicht Einflüsse auf die Gesamtqualität haben. Desweiteren ist das Aussprechen gegen Schwierigkeitsgrade genauso legitim wie der Wunsch für Schwierigkeitsgrade, und ich finde es daher nicht in Ordnung (auf beiden Seiten) das man den anderen an den Pranger stellt und persönlich wird.

  2. Das Ding mit Dark Souls II ist halt, das wenn man über den "schwächsten" Teil spricht, man halt nicht außer acht lassen sollte das wir trotzdem nicht von einem schlechten Spiel sprechen.

    "Wir" ja, aber die Allgemeinheit tut dem Spiel schon etwas Unrecht, trotz dieser Masse statt Klasse Wahrnehmung wird es von vielen als schwach oder eben wirklich schlecht bezeichnet weil es trotz allem das einfachste Souls für die meisten ist und das hat mich schon immer etwas gestört^^'

    Bei Dark Souls 2 hingegen ist aber sehr vieles in Punkto Gegnermasse abgedriftet. Hier haben sich halt Gegner etc nicht mehr Qualitativ überzeugt, sondern der Anspruch war Quantität, und das schadet halt einem Spiel wie Dark Souls.

    Da ich das Original auf der PS3 nicht gespielt habe ist mir das halt so nicht passiert, ich war mit der Gegneraufteilung und dem Schwierigkeitsgrad in DS2 für PS4 durchaus zufrieden gewesen, fand das nicht sonderlich übertrieben
    Weil hier widersprechen sich bspw. viele andere und meckern wegen "künstlicher" Schwierigkeit durch Gegnermassen, jammern dann aber auch das es im Vergleich zu Teil 1 viel zu leicht gewesen wäre xD
    Ähm ja, schon klar :D

    Mapstruktur war ein weiterer Punkt der gerne (verständlicherweise) kritisiert wird. Man hat zwar durchaus zum einen es geschafft, das die Welt insgesamt abwechslungsreicher anfühlt und nicht "grundsätzlich" so monoton(&Konsistent) wie der erste Teil, und für mich gibt es durchaus einige Erinnerungswürdige Gebiete wie bspw. die Piratenhöhle usw. Allerdings wurde die ganze Mapstruktur wesentlich Linearer und weniger verwoben.

    Den Punkt verstehe ich, natürlich wäre eine zusammenhängendere Welt nochmal schöner gewesen aber das alles finde ich auch wieder ziemlich subjektiv, für mich ist hier die Optik etwas abwechslungsreicher und lässt das andere dadurch etwas besser verschmerzen
    Wer lieber diese Verwinkelung aus Teil 1 bevorzugt findet das verständlicherweise dann nicht ganz so rosig

    Last but not Least auch wenns enorm Nitpicky ist, macht der erste Satz keinen Sinn, persönliche Präferenz im Bezug zur Mechanik oder Setting gibt keine Rückschlüsse auf die Qualität und wie überzeugend sie ist, das du es als gutes Spiel siehst weil du die Qualitäten dahinter erkennst aber schon. Aber ich verstehe natürlich schon wie das gemeint war.

    Ja, da wusste ich nicht wie ich es besser ausformulieren soll, aber schön zu lesen wenn du trotzdem den Kern meiner Aussage verstanden zu haben scheinst

    Es ist bei Bloodborne schon eine ähnliche Essenz wie bei Souls, natürlich, aber der Entwickler hat sich schon bewusst für "Bloodborne" statt dem gerüchteweise vor dessen Namensbekanntgabe kursierenden "Demon's Souls 2" entschieden

    Für mich ist es eben nicht pures Dark Souls von der DNA, aber das hängt wohl auch mitunter vom jeweiligen Spielstil ab würde ich sagen
    Man hat weniger Klassen und eher Hybridwaffen, keine Schutzmöglichkeiten wie Schilde und glaube auch keine oder nur sehr wenige Zauber, ein Risk-Konter System mit Revloverkomponente, keine Flakons sondern diese Phiolen die einem ausgehen können (gut fairerweise hatte Demon's Souls auch Kräuter die man sich farmen musste, war aber dafür eben der Startschuss der Souls Games und noch nicht ganz ausgereift)
    Also ich spreche ihm die Souls Ähnlichkeit nicht ab, bzw. habe ich das nicht vor nur für mich ist es wie mit Äpfel und Birnen und Bloodborne ist da eben die Birne mit Apfelform aber eben mit Birnengeschmack
    Geile Metapher ich weiß xD

    Anders kann ich es leider nicht beschreiben, aber für mich fühlen sich alle Souls Games trotz ihrer Unterschiede sehr ähnlich an und bei den anderen Games "fehlt" mir eben irgendwas um dasselbe Gefühl in diesem Maße hervorzubringen

    Und ich finde die Aufteilung auf Souls Games statt Soulslikes trotzdem ganz gut so, denn auch wenn ich da vielleicht die Minderheit bin aber bisher hat kein Soulslike es geschafft die eigentliche Soulsreihe zu übertreffen oder gleich zu ziehen mit dem "Vorbild" sag ich mal
    Ist aber natürlich wie so vieles subjektiv und meine persönliche Präferenz Erfahrung bisher und da spielen natürlich sämtliche Mechaniken, Spielgefühl, Setting etc. mit rein
    Code Vein hätte einfach nur dynamischer sein müssen schon wäre es für mich Top Notch gewesen einfach weils für mich ne coole Anime Optik geboten hat, so ist es an sich ein gutes Spiel, aber meine Erwartungen waren so enorm hoch das ich doch eher eine persönliche "Enttäuschung" damit erlebt habe
    Am Ende hat hier eher die Soulsformel und die Ambition gezogen und Zahlen geschrieben als bspw. die Qualität des Gameplays oder des Leveldesigns meiner Meinung nach

    Und ich bin gespannt was Fans und Neulinge für Erfahrungen mit dem Demon Souls Remake machen, ich denke die meisten werden ziemlich drauf abgehen und/oder von der Grafik auch etwas geblendet, die natürlich toll aussieht
    Die Frischzellenkur finde ich an sich gut, aber irgendwas wirkt mir bei den bisher gesehenen Szenen teils auch etwas undynamisch und manche Bewegungen sehen so larifari aus
    Kann das leider auch wieder nicht genau definieren was mich stört, aber dieses Gefühl hat sich bis jetzt noch durch keinen weiteren Trailer oder Einblick geändert, daher denke ich das ich es nicht "so gut" finde persönlich, das es an sich recht gut wird/ist steht allerdings fast außer Frage da ja das Original trotz rückblickender Schwächen schon ein gutes Spiel war und immerhin der Startschuss der Reihe und des Subgenre
    Aber ich hätte es wohl besser gefunden wenn From Software das Ding selbst geremaked hätte

    Bei Elden Ring wartet man solang noch vergeblich auf Footage^^'

  3. Ob Demon's Souls hier in der Umfrage ein paar Vorschusslorbeeren bezüglich des Remakes einheimst? ;)

    Habe für DS3 gestimmt da es mir, im Gesamtpaket, doch am meisten gefiel.
    Dahinter würde ich DS2, DS1 und zum Schluss Demon's Souls einreihen.

    Wenn Sekiro & Bloodborne dabei gewesen wären, würden diese mein Ranking anführen^^
    Mit The Surge und Lords of the Fallen konnte ich überhaupt nichts anfangen.

  4. Dark Souls 3
    Allein schon weil Dark Souls 2 das ganze Seelensystem ruiniert hat, Dark Souls die weitaus langweiligere und leichtere Bosse hatte.
    Demon Souls ist auch ganz nett, empfinde ich jedoch eher als Beta Version von Dark Souls und wurde bei weitem nicht so oft durchgespielt wie Dark Souls 3 (lag aber auch an der schlechten Emulation damals).

    Selbst wenn Bloodborne, Sekiro und jede sonstige Souls Kopie hier zu finden gewesen wäre, würde ich weiterhin für Dark Souls3 oder jeden anderen Dark Souls Teil vorziehen.
    Die meisten Kopien hatten einfach nicht das Feuer was Dark Souls hatte.
    Sie waren einfacher, Fehler wurden leichter verziehen und es gab zu viele Wege um einen Gegner zu besiegen. Viele mögen sowas, ich mag es nicht
    Ein forderndes Spiel muss mich zwingen besser zu werden und das zu meistern was es von mir verlangt und mir nicht eine einfache bis schwere Möglichkeit geben.

  5. Wenn ich ehrlich sein darf, ich finde eine solche Haltung, zumindestens wie in der Weise wie du es formulierst ziemlich fahrlässig und eig. genauso schlimm wie der ganze Elitäre Haufen, der sich über Spieler lustig machen die es gerne leichter hätten.

    Ja, da muss ich dir recht geben. Meine Formulierung war nicht schön und zu herablassend, da ich diese dummen Kommentare im Kopf hatte die man entgegengeschleudert bekommt wenn man das anspricht. Aber ich werde das nächste mal darauf achten es nicht mehr so zu schreiben.

    Allgemein verstehe ich dein Argumente ja, aber ich persönlich denke immer noch das durch Schwierigkeitsgrade nichts verloren gehen würde. Man sollte bei dem Schweren Schwierigkeitsgrad einfach hinschreiben dass das die Empfohlenen ist und der Rest liegt am Spieler selber, Wenn diese dann nicht die Disziplin hat das durch zu ziehen ist er dann selbst schuld. Ähnlich wie manche Leute sich bei Open World spielen sich selbst das Spiel kaputt machen wenn sie sich zwingen alles auf 100% zu machen. Entwickler sollten meiner Meinung nach die Spieler nicht zu ihren Glück zwingen sondern einfach ihnen die Möglichkeit geben das Spiel so zu genießen wie sie es wollen. Denn so würde jeder seinen Spaß haben und nicht so wie jetzt das ein Teil der Spieler auf der Strecke bleibt und ein Spiel was ihnen eigentlich spaß machen würde verwehrt bleibt (aus dem Grund mag ich auch die Souls Spiele auf dem Pc, da es da eine menge Mods gibt die die Spiele einfacher machen).

    Aber das ist nur meine Ansicht und es ist vollkommen ok wenn man es anders sieht. Ich glaube das wir da auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen werde weil es einfach zu verschiedene Ansichten sind

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