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The Wandering Village: Städtebau auf dem Rücken eines Giganten

The Wandering Village führt den Städtebau sozusagen auf das „nächste Level“. Stray Fawn, die Entwickler von Nimbatus und Niche, entwickeln eine Simulation, in der SpielerInnen einem Stamm, der in einer postapokalyptischen Welt lebt, helfen, eine Siedlung auf dem Rücken einer riesigen, wandernden Kreatur zu errichten. Dabei geht man eine symbiotische und harmonische Beziehung mit dem Wesen ein.

In einer Welt, in der sich geheimnisvolle Pflanzen auf der ganzen Erde ausbreiten und beim Wachsen giftige Sporen abgeben, sucht eine Gruppe von Menschen Schutz auf dem Rücken einer riesigen, umherwandernden Kreatur. Als ihr Anführer bauen die Spieler sowohl ihre Siedlung als auch eine symbiotische Beziehung zu der sanften Bestie auf, um gemeinsam in dieser feindseligen, aber wunderschönen post-apokalyptischen Welt zu überleben.

Inspiriert ist The Wandering Village von zauberhaften Werken des französischen Künstlers Moebius und nicht weniger zauberhaften Filmen wie „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ und „Prinzessin Mononoke“. Das Spiel wurde bei Kickstarter bereits mit 30.000 Euro finanziert und ist zur Minute bei fast 80.000 Euro angekommen. Und die Kampagne hat noch eine Laufzeit von mehr als drei Wochen!

Der Early-Access-Launch von The Wandering Village ist für die zweite Jahreshälfte 2021 geplant.

Bildmaterial: The Wandering Village, Stray Fawn Studio

2 Kommentare

  1. Wie geil! Das finde ich mal ne geile Idee. Erinnert mich natürlich direkt an Xenoblade, nur eben in nem komplett anderen Genre. Hoffe das wird auch später für Switch kommen, dann würde ich mir das wohl mal näher anschauen :)

  2. Das dachte ich mir schon beim Titel.
    Eher inspiriert durch Xenoblade 2.
    Sowohl in Nausica als auch Mononoke leben die Menschen so überhaupt nicht in Symbiose mit Flora und Fauna, was ja auch das dramatische an den Filmen ist.

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