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Im Test! The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 2

TitelThe Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 2 Remaster
Japan26. April 2018
Falcom
Nordamerika04. Juni 2019
XSEED Games
Europa07. Juni 2019
Marvelous Inc.
SystemPS4
Getestet fürPS4
EntwicklerFalcom
GenresJRPG
Texte
Nordamerika 
VertonungNordamerika Japan

Bildmaterial: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 2, Falcom, Marvelous

Während immer noch viele auf eine Lokalisation der Titel The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 3 und 4 warten, erschien nun kürzlich für PlayStation 4 das Remaster zu The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel 2. Das Remaster bringt ein paar Neuerungen mit sich, ob das ganze reichen wird, um einen eventuellen Neukauf zu rechtfertigen, lest ihr auf JPGames.de. Unseren Test zur PS3-/Vita-Version könnt ihr im folgenden hier nachlesen.

Ein kleiner Hinweis jedoch vorweg. Trails of Cold Steel 2 schließt nahtlos an den Vorgänger an, weswegen Spoiler im Review nicht zu vermeiden sind.

Von euren Freunden getrennt

Für euch scheinen nur Momente seit dem Kampf in Trista vergangen zu sein. Momente, in denen ihr Seite an Seite mit euren Klassenkameraden gegen Crow gekämpft habt und eine herbe Niederlage einstecken musstet. Euer riesiger, mechanischer Unterstützer Valimar konnte euch mit letzter Kraft in Sicherheit bringen. Die Situation eurer Freunde ist für euch unklar und nur langsam kommen die Erinnerungen zurück. Vollkommen hilflos seid ihr jedoch nicht. Emmas Vertraute, die Katze Celine, hilft euch in dieser schweren Stunde und führt euch euer Ziel wieder vor Augen: die Wiedervereinigung mit euren Freunden und die Beendigung dieses Konflikts. Die Geschichte um Rean Schwarzer startet in die zweite Runde.

Eine von Falcoms Stärken ist definitiv das Erzählen einer interessanten und gut durchdachten Geschichte. Das ist auch bei Trails of Cold Steel 2 der Fall. Die Geschichte schließt nahtlos an die Geschehnisse aus Teil 1 an und beginnt knapp einen Monat nach den abschließenden Kämpfen von Cold Steel 1.

Vorkenntnisse wünschenswert

Wer ohne Vorkenntnisse direkt in den zweiten Teil einsteigt, könnte allerdings Probleme bekommen. Letztlich ist man überfordert, was die Strukturen und Ereignisse angeht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es eine schöne audiovisuelle Zusammenfassung der Ereignisse des Erstlings. Diese ist gut strukturiert und in die jeweils einzelnen Kapitel des Vorgängers unterteilt. Natürlich kann eine Zusammenfassung nicht sämtliche Begegnungen beinhalten, aber man ist mit dieser auf einem guten Weg, um die grundlegenden Gegebenheiten der Geschichte zu verstehen. Man führt euch langsam in die Geschehnisse ein, aber auch in der Hauptstory selbst gibt es öfters mal kleine Erklärungen oder Rückblenden. Man steht also nicht komplett im Wald, dennoch sind Vorkenntnisse wünschenswert, um sämtliche Einzelheiten und die Motivation der Charaktere besser verstehen zu können.

RPG-Neulinge könnten von der Textlast etwas erschlagen werden, aber genau hier liegt die Liebe zum Detail. Zahlreiche Dialoge, Dokumente und Bücher können während des Spielens gesammelt werden. Jedes dieser Manuskripte erklärt die Welt und die Geschehnisse ein wenig mehr. Die Dialoge sind vielfältig und jeder noch so unwichtige NPC hat mehr als nur eine Textzeile zu erzählen, die sich über die Ereignisse im Spiel hinweg jedes mal ändern. Wer alles sehen will, wird viel lesen müssen und auch ist nicht jedes Ereignis beim ersten Durchgang erlebbar.

Erst linear, dann offen

»Bei Trails of Cold Steel 2 erwartet euch ein klassisches rundenbasiertes Kampfsystem. Je schneller eure Charaktere sind, desto öfter können diese Handlungen einsetzen.«

Die Geschichte von Cold Steel 2 ist in der ersten Hälfte recht linear gehalten, man möchte fast schon meinen, man spielt einen Titel der Pokémon-Franchise. Wenn man mal abseits des Weges schauen möchte, wird man gleich abgewunken – schließlich gibt es wichtigere Dinge zu tun. Das kann unter Umständen schon nerven, wenn man in einem Areal nicht vom Hauptpfad abweichen darf, obwohl man eine Truhe in der Entfernung sieht.

Auch das Besuchen alter Orte ist abseits des Hauptstrangs erstmal nicht möglich. Dies ändert sich erst nach gut der Hälfte des Spiels, wenn sich das Spiel öffnet und ihr anderweitige Reisemöglichkeiten als eure Kampfrüstung Valimar besitzt. Aufgrund der Geschichte mag es plausibel erscheinen, wenn man von den eigenen NPCs zur Zügigkeit gedrängt wird, schließlich befindet man sich im Krieg, es kann aber unter Umständen nerven, in der ersten Hälfte so eingeschränkt zu werden.

Sidequests, Minispiele und Aufträge

Dennoch gibt es abseits der Hauptgeschichte einige Sachen zu entdecken. Kleinere Sidequests, sowohl markierte, als auch versteckte, führen euch zu Monsterjagden und auch Beschaffungsquests für die Bevölkerung. Minigames dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Angeln sowie Kochen dürften dabei vielen bereits aus Cold Steel 1 bekannt sein, aber auch neue Minigames, wie das Snowboarden in Ymir, lenken euch kurzweilig von der Hauptgeschichte ab.

Die Geschichte selbst ist in mehrere Kapitel unterteilt. Ihr verfolgt die Erzählung, besucht klassisch Dungeons, besiegt Horden an Monstern und helft den Stadtbewohnern bei ihren Sorgen und Nöten. Bestimmte Aufgaben oder Aktionen liefern euch am Ende eines Kapitels Rangpunkte, die euch wiederum bei einem Aufstieg Belohnungen geben. Je höher ihr im Rang aufsteigt, desto bessere Belohnungen erwarten euch, meistens Items, die euch bei den Kämpfen das Leben erleichtern können.

Rundenbasierte Taktikschlacht

Bei Trails of Cold Steel 2 erwartet euch ein klassisches rundenbasiertes Kampfsystem. Je schneller eure Charaktere sind, desto öfter können diese Handlungen einsetzen. Das Ganze läuft auf einem begrenzten Areal ab. In diesem dürft ihr euch frei bewegen. Anders als in actionbasierten Spielen, kostet euch das Bewegen allerdings eine Aktion. Klassisch setzt ihr Angriffe, Fähigkeiten und Zauber gegen eure Gegner ein, um deren HP auf Null zu bringen. Fähigkeiten nennen sich in Cold Steel “Crafts” und besitzen ihre eigene Energieleiste.

Als Medium bietet der Arcus euch mehrere Slots zum einsetzen von Quartzkristallen. Diese Kristalle kommen in Standard- und Master-Varianten und verleihen die Fähigkeit, elementare Zauber zu verwenden und neue passive Skills zu lernen. Manche der Arcus-Slots sind frei, manche sind nur für gewisse Elemente bestimmt. Jeder Charakter hat einen individualisierten Arcus, dessen Slots um maximal drei Stufen aufgewertet werden können. Das System bietet viel taktischen Tiefgang und kann vor jedem schwierigen Kampf frei angepasst werden. Geratet ihr trotz dessen in Bedrängnis, gibt es noch weitere Möglichkeiten das Blatt zu wenden.

S-Crafts, Overdrive und Linkangriffe

»Grafisch erwartet euch bei dem PS4-Remaster der PlayStation-3-Version eben nicht viel mehr als ein PS3-Spiel aus der Anfangszeit, trotz 4K-Modus.«

Zu nennen wären hier die sogenannten S-Crafts, äußerst starke und effiziente Spezialangriffe, die oftmals ganze Gegnerhorden auslöschen. Diese wirklich mächtigen Angriffe teilen sich die Energieleiste mit den normalen Crafts. Oft muss man abwägen, ob eine solche Attacke mehr Sinn macht als eine normale Fähigkeit. Taktiker dürften hieran ihre Freude haben.

Neu im Remaster hinzugekommen ist der Overdrive-Modus, der für drei Runden anhält. In dieser Zeit könnt ihr Zauber ohne Wartezeit verwenden und eure Linkangriffe garantiert ausführen.

Linkangriffe sind wiederum spezielle Combos, die nach einem kritischen Treffer ausgeführt werden. Charaktere, die miteinander in Verbindung stehen, können so einfache Kombos und Gruppenangriffe starten oder sich gegenseitig durch Spezialfähigkeiten unterstützen. Je höher der Beziehungswert, desto stärkere Möglichkeiten der Unterstützung gibt es.

Ihr könnt den Linkwert eurer Figuren erhöhen, um bessere Fähigkeiten zu erhalten. Dies ist durch Kämpfe und durch Beziehungsevents möglich. Letztere finden immer am Ende eines Kapitels statt und sind meist kleinere Skits, welche die Charaktere zu Rean in Beziehung setzen.

Valimar, wenn gar nichts mehr geht

Wenn euch weder Zauber, noch der Beziehungsstatus von Alisa helfen, muss Valimar zur Rettung eilen. Die „Mechkämpfe“ unterscheiden sich im Schema nicht sonderlich von den Standardkämpfen. Im Detail bekämpft man größere Mechs, welche verschiedene Trefferzonen besitzen. Trefft ihr die richtige Stelle, sammelt ihr Kombopunkte und könnt spezielle Angriffe ausführen. Während dieser Kämpfe können euch einzelne Klassenkameraden unterstützen, was in einer Erweiterung des Fertigkeitenpools von Valimar resultiert. Es handelt sich hierbei um klassische rundenbasierte Kämpfe, jedoch ohne Bewegungsfreiheit. Diese Kämpfe sind nur spärlich in der ersten Hälfte des Spiels verteilt, sehen dafür etwas opulenter aus.

Optisch nichts wirklich Neues

Grafisch erwartet euch bei dem PS4-Remaster der PlayStation-3-Version eben nicht viel mehr als ein PS3-Spiel aus der Anfangszeit. Zwar wurde dem Spiel ein 4K-Modus beigesteuert, aber das hilft bei veralteten Texturen nicht wirklich. Das beste an der veralteten Engine sind hierbei noch die Figuren und Monsterdesigns, die schön anzusehen sind, aber im Fall der Monster sich auch öfters in den Dungeons wiederholen. Das Spiel läuft dafür äußerst stabil und bricht in seiner Framerate nicht ein. Auch im neu hinzugefügten Turbomodus läuft das Spiel angenehm stabil. Abseits der Qualität der Texturen finden sich leider Dinge, die den Spielgenuss für das Auge etwas trüben. So werfen manche Objekte fragwürdige Schatten auf die Umgebung. Zum einen werden diese seltsam auf den Texturen abgebildet, zum anderen nur fragmentarisch angezeigt. Dann wiederum lauft ihr in einen längeren Tunnel und der Schatten verfolgt euch bis zum Ende.

Andere cineastisch eingesetzte Mittel wirken teilweise ungewollt komisch. Nebel oder Wolkenschwaden in der Entfernung wirken manchmal ab einem bestimmten Winkel heller oder dunkler als normal. Auch ist die Weitsicht teilweise nicht optimal und führt zu nervigen Ein- und Ausblendungen von Objekten, wie Bäumen. Solche Sachen hätte man per Feintuning nochmals angehen sollen, so ist es leider verschenktes Potenzial.

Dual Audio und eingängige Musik

Hapert es zwar auf der grafischen Seite, so kann uns Cold Steel 2 auf der auditiven Seite deutlich besser überzeugen. Der Soundtrack bietet ein weites Spektrum an verschiedensten Titeln und kann durch seine Dynamik und Vielschichtigkeit überzeugen. Mit Dual Audio bekommt man erstmals neben der englischen Sprachausgabe noch die japanische Tonspur zu hören. Zusätzlich erhielt die englische Sprachfassung weitere vertonte Dialoge. Hier wird mit einem Anteil von 50% an zusätzlich vertonten Overlays geworben. Zwei Punkte, die zumindest für Kenner der PS3- und PlayStation-Vita-Version interessant sein dürften.

Gutes Gesamtpaket mit technischen Makeln

»Ansonsten erwarten den Spieler eher übersichtliche Neuerungen. Neben dem bereits erwähnten 4K-Modus, dem Turbomodus, dem neuen Overdrive-System und den gerade erwähnten Extras bei den Tonspuren, enthält die Fassung auch noch sämtliche DLCs der PS3- und Vita-Fassung. Ebenfalls neu ist die Übernahme eures PS3-, PS4- oder Vita-Spielstandes des Erstlings rüber zu Cold Steel 2.

Im Grunde ist The Legend of Heroes Trails of Cold Steel 2 ein wunderschönes Paket mit einer soliden aber veralteten Optik, daran ändert das Remaster für PlayStation 4 beim besten Willen auch nichts. Dennoch sollten Fans von vielschichtigen RPGs mal einen Blick riskieren, am besten im Verbund mit Cold Steel 1. Serienfans wird mit neuen Modi, DLCs und neuer japanischer und erweiterter englischer Tonspur ebenfalls genug geboten, um nochmals in die Geschichte rund um Class VII abzutauchen. Wer allerdings mit der veralteten Grafik, vielen Dialogen und einem etwas trägen Kampfsystems nichts anfangen kann, der wird auch mit Trails of Cold Steel 2 nicht warm werden.«

 

Gut durchdachte Fortsetzung der Geschichte von Cold Steel 1 mit deutlich schnellerem Pacing.
Klassisches rundenbasiertes Kampfsystem mit taktischen Tiefgang und ein paar Neuerungen wie dem Overdrive-System.
Altbackene Engine mit Darstellungsfehlern bei Schatten und Wettereffekten. Grafisch überzeugen nur die schönen Charakterdesigns und Artworks. Die Umgebungsgrafiken hauen leider keinen mehr vom Hocker.
Ein vielschichtiger Soundtrack mit einprägsamen Stücken erwarten den Spieler. Englische und japanische Sprachausgabe sind vorhanden. Die englische Sprachfassung wurde erweitert.
Der fertige Spielstand der PS3-/PS4-/Vita-Version des Vorgängers kann übernommen werden. Für Quereinsteiger gibt es eine umfangreiche Zusammenfassung.

12 Kommentare

  1. Cold Steel wurde glaube ich sogar primär für die Vita entwickelt, die Entscheidung, eine PlayStation 3 Version zu entwickeln kam dann, während man an der Version für Vita saß. Und muss sagen, für Handheld-Technik siehts doch noch relativ ordentlich aus. Von den Low Budget Entwicklern hat Falcom noch einen sehr ansprechenden Stil. Zuletzt schwankte man aber hin und her was die Technik angeht. Ys VIII hat Stellen im Spiel, die könnte geradewegs aus einem PlayStation 2 Spiel stammen. Dann gibts wiederum Areale, die einfach auch richtig gut aussehen. Ys IX hingegen konnte mich optisch noch gar nicht ansprechen, aber das gezeigte Material war bisher auch alles andere als überzeugend.


    Was die Technik angeht, würde ich persönlich Cold Steel jetzt nicht so hart abstrafen. Aber ich habe mich auch schon über die Technik von Spielen beschwert, die wesentlich besser als Cold Stell aussehen :D


    Ich hatte ja mal geschrieben, dass ich mir die englische Vertonung überhaupt nicht reinziehen konnte und auf der Vita nicht mehr weitergespielt habe. Performance hakte auch manchmal auf der Vita ein wenig, wenn auch weit davon entfernt, dass es den Spielspaß beeinflusst. Aber auf PlayStation 4 dann mit japanischer Sprachausgabe, konstanten 60 Bildern, dem ganzen DLC-Kram sowie kleineren Verbesserungen wars mir den Aufwand wert, hier nach der Vita nochmal zuzugreifen. Teil 2 kommt dann im Juli dran.

  2. Diese veraltete Grafik-Diskussion finde ich sowieso etwas mühselig. Ich glaube, das ist auch einfach eine Generationenfrage.
    Ich habe mit meinen 36 Jahren die Zeit des Atari 2600, Commodore 64 etc. erlebt und muss sagen, Grafik war bei mir nie ein Hauptkriterium bei einem Spiel. Andererseits macht es mir auch keinen Spass, Titel wie Cold Steel 'nur' über eine Vita zu spielen. Solche Spiele verdienen einen grossen Flatscreen. ;)
    Heutzutage sind grafische Qualitäten wie Witcher 3 meist der Standardvergleich für andere Spiele und das ist schon eine harte Bürde für kleine Firmen. Ist die Story, die Charaktertiefe und das Gameplay mies, dann kann auch die beste Grafik mir keine positive Stimmung hervorheben.


    Eben das gleicht Falcom mit seinen Spielen doch recht gut aus.

  3. Diese veraltete Grafik-Diskussion finde ich sowieso etwas mühselig. Ich glaube, das ist auch einfach eine Generationenfrage.
    Ich habe mit meinen 36 Jahren die Zeit des Atari 2600, Commodore 64 etc. erlebt und muss sagen, Grafik war bei mir nie ein Hauptkriterium bei einem Spiel. Andererseits macht es mir auch keinen Spass, Titel wie Cold Steel 'nur' über eine Vita zu spielen. Solche Spiele verdienen einen grossen Flatscreen. ;)
    Heutzutage sind grafische Qualitäten wie Witcher 3 meist der Standardvergleich für andere Spiele und das ist schon eine harte Bürde für kleine Firmen. Ist die Story, die Charaktertiefe und das Gameplay mies, dann kann auch die beste Grafik mir keine positive Stimmung hervorheben.


    Eben das gleicht Falcom mit seinen Spielen doch recht gut aus.

    Bei mir macht es viel der Stil. Ich kann mit vielen westlichen Indie-Games nichts anfangen, weil mich das schreckliche Charakterdesign und / oder billig hingerotzt wirkende Cartoongrafik abstoßen.
    Bei Japano Games hingegen habe ich selbst bei schlichter Grafik wie ältere Ys oder Trails in the Sky erstaunlich wenig Probleme.

  4. Dein Post gibt mir Mut. Hab schon mal geschrieben, dass ich noch so ein wenig Startschwierigkeiten mit dem Erstling habe. Das langsame Pacing kann man in Anbetracht einer vierteiligen Geschichte machen, aber als Spiel für sich Allein gestellt...puuh, schwierig.
    Aber als nächstes werd ich aber Trails of wieder angehen. (Auch in Anbetracht dessen, dass ich im jugendlichen Leichtsinn Teil 2&3 schon besorgt habe)

  5. Angeregt von diesem Thread und Test habe ich heute den ganzen Nachmittag Trails in the Sky weitergespielt. Der Schwierigkeitsgrad ist hart an der Grenze aber ich komme noch so gerade klar. Aber die Dialoge sind einfach göttlich und machen Spaß zu lesen.

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