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Im Test! Judgment

Titel Judgment
Japan 13. Dezember 2018
SEGA
Nordamerika 25. Juni 2019
SEGA
Europa 25. Juni 2019
SEGA
System PlayStation 4
Getestet für PlayStation 4
Entwickler SEGA
Genres Action-Adventure
Texte
Deutschland Nordamerika 
Vertonung  Nordamerika Japan

Bildmaterial: Judgment, Sega / Yakuza Studio

Nach dem Ende der sechsteiligen Yakuza-Reihe mit Protagonist Kazuma Kiryu arbeitet das für die Spiele verantwortliche Team nicht nur an einer neuen Yakuza-Serie mit dem vorläufigen Titel „Shin ryu ga gotoku“ (was „neues Yakuza“ bedeutet), sondern veröffentlichte auch am 13. Dezember 2018 „Judge Eyes“ in Japan. „Judge Eyes“ ist in derselben Welt wie Yakuza angesiedelt und kommt am 25. Juni unter dem neuen Titel „Judgment“ in unsere Gefilde.

Die Story dreht sich um die Abenteuer des Detektiv Yagami Takayuki in Kamurochō, Tokio, um es ganz spoilerfrei zu sagen. Meiner persönlichen Meinung nach hätte der Name „Judge Eyes“ gerne beibehalten werden können, da er zur Story passt. Man könnte das Spiel auch „Yakuza 7 ohne Kiryu mit anderen Yakuza und Pseudo-Kiryu“ nennen. Das soll nun absolut nicht negativ klingen, als wäre das Spiel eine billige Kopie eines Yakuza-Spiels. Denn das Beste und das Schlechteste, was man über Judgment sagen kann, ist, dass es ein Yakuza-Spiel ist. Das natürlich mit allen positiven und negativen Eigenschaften, die allen Yakuza-Spielen gemeinsam ist.

Schau mir in die Augen, omae!

In Kamurochō, dem fiktiven Vergnügungsbezirk Tokios mit Realvorbild Kabukichō, taucht erneut eine Leiche eines Yakuza der Kyorei-Familie aus der Kansai-Region (im Westen Japans) auf. Auch diesem armen Teufel wurden die Augen ausgestochen. Dieser grausame Fund ist der Ausgangspunkt der Geschichte um den Detektiv Yagami, der durch seinen Job in ein massives Komplott hineingezogen wird. Yagami ist ein ehemaliger Strafverteidiger der Gendai-Anwaltskanzlei.

Als er vor drei Jahren Okubo Shinpei erfolgreich vor Gericht verteidigt hatte, änderte sich sein Leben schlagartig, als Okubo nur wenige Wochen später seine Freundin brutal ermordete. Gebrandet als der Anwalt, der Mörder vor Gericht frei bekommt und mit der eigenen Schuld lebend, dass er mitverantwortlich für den Tod von Okubos Freundin ist, hängt Yagami den Anwaltsjob an den Nagel und wird Detektiv. Drei Jahre später führt er mit dem Ex-Yakuza Kaito eine Detektei und nimmt alle Fälle an, die ihm gute Bezahlung einbringen.

Die Story kommt am Anfang eher langsam und schleppend voran. Man fragt sich manchmal, ob gewisse Szenen wichtig sind und wo die scheinbar zusammenhanglosen Ereignisse nur hinführen sollen. „Side cases“, also kleine Detektiv-Fälle, die als Side-Quest dienen, wirken gerade am Anfang so, als würden sie die Haupt-Story unterbrechen.

Zu Beginn wirken diese „Unterbrechungen“ noch störend. Sie dienen jedoch dazu, den neuen Charakter Yagami und die anderen neuen Charaktere vorzustellen und auch das Spielgeschehen etwas glaubhafter zu gestalten. Es fällt schon etwas auf, wenn man immer genau dann einen wichtigen Anruf bekommt, wenn man gerade aus einem Gebäude tritt und eine Story-Szene beendet hat. Da ist es nett, wenn man manchmal etwas „warten“ muss und sich mit einem kleinen Nebenfall beschäftigt.

Die Story weiß spannend zu sein!

Kommt im späteren Spielverlauf die Haupthandlung aber mal richtig in Fahrt, nimmt sie einen gefangen und die “side cases” stören nicht mehr, da sie doch immer wieder andere Seiten von Yagami zeigen und ihn menschlicher machen. Wusste ich zuerst nichts mit Yagami anzufangen, ist er mir nun doch sehr ans Herz gewachsen. Obwohl er Ähnlichkeiten mit Kiryu hat, ist er doch ein eigener Charakter.

So vernichtet Yagami auch massenweise Yakuza in Faustkämpfen, als wären die Yakuza ein absoluter Witz. Anders als Kiryu ist er jedoch kein Yakuza und deshalb passt es besser zu seinem Charakter, dass er moralisch etwas gegen Diebstahl und Betrug hat (Kiryu war der schlechteste Yakuza, den es je gab, da er immer nur den Leuten geholfen hat). Andererseits war Kiryu manchmal etwas „dämlich“ und leicht überrascht von Ereignissen in Nebenquests. Yagami ist da eher „wissend“, schmunzelt über verrückte Vorkommnisse und wirkt moralisch auch etwas mehr investiert in das Ganze.

Obwohl Yagami auch Verbindungen zu den Yakuza hat, merkt man doch, dass er sie eher verachtet und sie lächerlich findet. So reißt er Witze, wenn jemand sein Hemd für einen Kampf vom Körper reißt oder fragt einen Yakuza, ob „ständiges Brüllen“ die einzige Kommunikationsmöglichkeit für ihn ist. Woraufhin der Yakuza natürlich „Omae!“ brüllt und ihn angreift.

Wer Kiryu vermisst, hat immerhin Kaito, der Kiryu im Gesicht und mit seinem Kleidungsstil ähnlich sieht und auch ein Ex-Yakuza ist, der nun auch Gutes tut. Anders als Kiryu hält er sich aber aus Yakuza-Angelegenheiten raus. Wer jetzt denkt, man kommt mit den Yakuza deshalb weniger in Verbindung… dem ist nicht so, da man mit seinen Nachforschungen immer mehr Leuten auf den Schlips tritt.

»Die Geschichte baut sich zwar erst langsam auf, aber sobald sie mal an Fahrt gewonnen hat, will man einfach nur noch wissen, wie es weitergeht.«

Die Story ist auf jeden Fall eines jeden anderen Yakuza-Teils mehr als würdig und spannend. Sie baut sich zwar erst langsam auf, aber sobald sie mal an Fahrt gewonnen hat, will man einfach nur noch wissen, wie es weitergeht.

Nur einmal gab es eine relativ unwahrscheinliche Szene im Spiel, die mir Stirnrunzeln bereitet hat aufgrund der starken Ähnlichkeit zu zwei (!) anderen, ebenso unwahrscheinlichen Szenen.

The Good, the Bad and the Ugly des Gameplays

Ich möchte nicht zuviele Worte über das allgemeine Gameplay von Judgment verlieren, da es im Kern wie jedes andere Yakuza ist und man das nicht ewig wiederholen muss. Die Yakuza-Spiele werden leider langsam ähnlich zu den „Warriors“- oder „Souls“-Spielen, immer wieder dasselbe. Viel lieber möchte ich nur kurz für alle Unwissenden sagen, dass Judgment ein Brawler ist und auf die Besonderheiten des Spiels eingehen.

Fangen wir mit dem Geldmangel im Spiel an. Yagami verdient Geld hauptsächlich durch die Nebenfälle. Die Yakuza, die man vermöbelt, tragen kaum Geld bei sich. Auch findet man nicht wirklich viele Items, die man gewinnbringend verkaufen kann. Zu Beginn des Spiels musste ich sogar mehrere Gegner besiegen, bis ich mir endlich ein Taxi zur nächsten Story-Sequenz leisten konnte. Später im Spiel gibt es eine an Kickstarter-angelehnte App namens Quickstarter, die teilweise massive Geldspritzen für Projekte braucht, die euch dann als Gegenleistung sehr gute Items bringen.

Das Geld dafür hat man aber nicht immer locker sitzen. Vor allem fließt ein Teil des Geldes auch in Medi-Paks, die man jetzt braucht, da es Blutschaden gibt. Das soll heißen, dass eure maximalen HP durch spezielle Angriffe verringert werden können. Ich halte diese Spielmechanik für absolut sinnlos, da sie dem Spiel nichts bringt und euch nur dazu zwingt, Geld für diese teuren Medi-Paks auszugeben. Zum Glück sind diese Angriffe nicht so häufig und man kann ihnen auch ausweichen.

Verfolgungsjagden kommen öfters vor.

Als Detektiv verfolgt man auch öfters Leute. Einerseits beschattet man sie, was genauso viel Spaß wie jede Beschattung in jedem Spiel jemals gemacht hat (nämlich Null), andererseits läuft man ihnen in einem fixen Parcour quer durch die Stadt nach.

Bei der Beschattung muss man sich verstecken und darauf achten, nicht gesehen zu werden, während man die Person nicht aus den Augen verliert. Bei der Verfolgungsjagd muss man durch simple Quick-Time-Events Gegenständen ausweichen, bis man die Person erreicht hat. Beides gehört zur Detektivarbeit dazu, beides ist keine Herausforderung und beides wird zu häufig in Judgment benutzt. Vor allem sind die Beschattungen teilweise auch inkonsequent: einmal kann man sich hinter Autos verstecken, dann in anderen Fällen hinter gewissen Autos wieder nicht.

Eine Drohne vor dem Fenster fällt „kaum“ auf

Drohnen und VR

Was leider viel seltener eingesetzt wird, ist die Drohne, die Yagami besitzt. Man kann zwar jederzeit mit dieser frei durch Kamurochō fliegen und so Codes für ein Minispiel suchen.

In der Story hätte man sie aber öfter als Überwachungstool einsetzen können, das wäre spannend gewesen. Obwohl hier dann auch schon die Glaubwürdigkeit etwas darunter leidet, wenn vor dem Fenster eines Bürogebäudes eine Drohne schwebt und die Menschen darin das nicht bemerken. Wer schon mal in der Nähe eine Drohne war, weiß, wie laut sie sind.

Richtig Spaß machen dagegen die Drohnen-Rennen, ein neues Minispiel, welches an Pocket Circuit Racing aus Yakuza Zero zum Beispiel angelehnt ist. Hier kauft man sich neue Teile für seine Drohne, rüstet sie um und darf sie dann in rasanten Rennen zum Glück selbst durch Kamurochō fliegen. Diese Rennen machen viel Spaß und erinnern mich etwas an ein waffenloses WipEout. Die Rennen sind fordernd, da die Drohne Schaden nehmen kann und man bei hohem Tempo durch enge Gebäude schon mal wo anstößt, während die Drohnen-Gegner erbarmungslos sind und jede eurer Schwächen ausnutzen werden.

Ein weiteres neues Minispiel ist ein sogenanntes „VR-Spiel“, was für euch als Spieler selbst null mit VR zu tun hat. Ihr braucht also kein PlayStation-VR-Headset. Nur Yagami wird in ein virtuelles Kamurochō versetzt und spielt dort ein an Sugoroku-angelehntes Würfel-Brettspiel, bei dem es aber auch wieder darum geht, Leute (diesmal virtuell) zu verprügeln und das Ziel in einer gewissen Anzahl von Würfelwürfen zu erreichen.

Judgment hat sonst alle anderen üblichen Minispiele zu bieten, die man in einem Yakuza finden kann, zum Beispiel Shogi, Poker, SEGA Arcades mit mehreren alten Spielen, die teilweise schon aus älteren Yakuza-Teilen bekannt sind. Karaoke gibt es leider nicht mehr, was ein absoluter Skandal ist. In den Arcade-Hallen ist nun auch ein Railway-Shooter mit fünf Stages verfügbar, der ebenfalls zu unterhalten weiß, während im Büro von Yagami ein Flipper-Automat auf euch wartet, in dem ich entweder sehr schlecht bin, oder der doch schwer ist.

Detektivarbeit

Weitere Kleinigkeiten die stören sind, dass manche Türen zuerst mit dem passenden Schlüssel geöffnet werden müssen. Man sammelt im Spiel mehrere dieser Schlüssel. Nun kann es vorkommen, dass man beim erneuten Herantreten an diese Tür nach dem richtigen Schlüssel gefragt wird. Das ist absolut sinnlos und nervig. Ich muss mir mit Yagami doch auch nicht die Schuhe binden, bevor ich aus dem Haus gehe.

Weiterhin gewinnt man im Laufe des Spiels einige Freunde, die nicht nur neue Nebenquests freischalten, sondern euch auch im Kampf helfen können. Das ist teilweise sehr nervig am Ende des Kampfes, wenn die Kamera dann immer zum Freund schwenkt, während man eigentlich schon wieder in eine andere Richtung weiterlaufen will.

Sehr positiv ist, dass das Spiel nicht immer Händchen hält und manchmal nur die nächste Aufgabe angezeigt wird, aber nicht, wie man diese lösen kann. Sprich, es steht „Finde einen Weg zu XYZ“ und es gibt keine Markierung auf der Karte, wie man das erreicht. Das ist sehr schön, da es etwas an Denkarbeit erfordert, der Spieler dadurch nicht wie ein Baby behandelt wird und es zum Lösen von Aufgaben eines Detektivs passt. In manchen Side-Quests gibt es auch Zahlenrätsel, die man lösen muss, um einen Safe zu öffnen. Diese sind nicht allzu schwer, aber auch nicht sehr einfach. Man freut sich auf jeden Fall, wenn man es selbst lösen kann.

Unser Judgment

»Was jetzt nach viel Negativem klingen mag, sind einfach nur die Punkte, die mir aufgefallen sind. Das Spiel ist im Großen und Ganzen noch immer ein großartiges „Yakuza“-Spiel. Die Kämpfe gehen flüssig von der Hand, man bekommt für fast alle Aktionen Punkte, die man in seinen Charakter investieren kann und es gibt so viel Abwechslung, dass man beinahe schon daran zu ersticken droht. Die Nebenmissionen sind teilweise herrlich skurril und die Story ist packend. Grafisch ist das Spiel auf der Höhe von Yakuza 6 und die Musik verdient ehrlich gesagt keine besondere Erwähnung. Sie ist weder besonders gut, noch besonders schlecht. Sie ist einfach nur da im Spiel.

Wenn ihr nicht genug von Yakuza bekommen könnt, dann ist Judgment absolut etwas für euch. Wenn ihr mal etwas Abstand von Yakuza braucht, dann solltet ihr bei Judgment auch noch warten. Es ist keine ganz neue Erfahrung, es ist eher ein Yakuza-Spiel mit anderen Protagonisten.«

 

Die Geschichte kommt schwer in die Gänge, aber nimmt richtig gut Fahrt auf.
Typisches Yakuza-Prügel-Gameplay mit positiven, als auch negativen Neuerungen.
Die Grafik entspricht der, die man auch in Yakuza 6 gesehen hat.
Die Musik ist leider nicht besonders und nicht viel Rede wert.
Drohnen-Rennen sind spannend, Beschattungsmissionen leider träge. Yagami ist ein sehr sympathischer neuer Charakter. Typisch skurrile Yakuza-Quests warten auch in Judgment auf euch.

18 Kommentare

  1. Die wahren G's stehen eh den ganzen Tag vorm Don Quijote und geben sich den Jingle. 8)

    Don, Don, Don, DONKIIIIIIIIII

  2. @FinalFantasyBlade für sich genommen sind die Titel schon echt gut. Hab mir dek OST auch angehört bevor ich das Spiel überhaupt angefangen hab. Das Bossbattle Theme war auch ingame eines meiner Favoriten. Das Problem bei den Tracks is aber das sie erst zu spät wirklich in Fahrt kommen. Du hast 2 mal Stellen ab 1 min beschrieben...solange gehen die Kämpfe gar nicht erst ^^ und viele Parts werden auch vom Allgemeinen Sound einfach verschluckt sofern man den nicht runter dreht. Den Chor Part hab ich ingame z.b gar nicht wirklich gehört obwohl ich die SFX nahezu komplett runtergedreht hab.

    Sehr schade denn das Spiel hat ein paar coole Lieder die aber oft auch sehr Fehlplatziert sind. Gerade weil man auch Kilometer lang durch die City latscht hätte es gerade in der Open World ein paar Musikalische Unterstreichungen geben sollen.....Yagami hat nen Handy dann kann der sich auch gefälligst Spotify draufziehen. Ne ich bekomm gefühlt immer den gleichen Anime Beat aus irgendwelchen Läden rausströmen oder völlig Fehlplatzierte generische Sirenen Sounds.

    Nun, ich hab aber auch Stellen vermerkt, die mir besonders gefallen haben. Die Tracks klingen für mich auch ab der ersten Sekunde mindestens gut ^^
    Das die Tracks verschluckt werden, kann ich persönlich nicht unterstreichen. Vielleicht liegts daran, dass ich das Spiel mit Kopfhörer spiele, aber alles klang für mich perfekt klar. Der Boss Track ist auch deswegen mir besonders im Kopf hängen geblieben. Und ja, die Straßenkämpfe sind für den Climax viel zu kurz, aber die ersten zwei Bosse haben bei mir mind. 7 Minuten gedauert (habe auch all die EX Energie aufgespart umall die Heat Actions gegen die Bosse abzufeuern). Mir ging auch voll einer ab, als ich die Chor Stelle abbekam und der Kampf mitten drin intensiver wurde.

  3. Die Musik während Gesprächen / Story erinnert mich irgendwie an die 80er Jahre Filme. Mir gefällt das xD

  4. Lauf Mal durch Shinjuku und du wirst sehen dass es wie die faust aufs Auge passt.


    Ich war vor 2 Jahren in Tokio und hab dort natürlich auch Shinjuku besuchen können. Und im Vergleich zu Kamurocho war es dann doch nochmal ne Ecke lauter und auch verschiedener. Wenn ich sage "gefühlt den gleichen Anime Beat" dann meinte ich das Wörtlich ^^ es ist immer der gleiche Sound den man hört. Ob man jetzt an ner Pachinko Halle vorbeirennt oder halt irgendwo sonst in der Stadt unterwegs ist.

    Vielleicht trüben mich die Erinnerungen aber ich konnte jetzt nicht behaupten das ich an jeder Ecke das gleiche Lied gehört hab. Das genauso verhält es sich halt auch mit der Polizei? Sirene die man öfter hört. Sie hört sich halt immer gleich an. Es ist kein Gefühl für Entfernung vorhanden sondern dieses Soundsample wird halt abgespielt egal ob man auf ner Belebten Straße oder Menschenleeren Seitengasse unterwegs ist.

    Das mögen zwar Kleinigkeiten sein aber für mich killt das direkt die Immersion und holt mich komplett aus der Wundervollen Atmosphäre raus.

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