Bandai Namco hat zur Gamescom neue Details zu Tokyo Ghoul: re Call to Exist veröffentlicht, der ersten Veröffentlichung der beliebten Dark-Fantasy-Manga-Reihe im Westen. Es geht um den Survival-Modus und um fünf neue Charaktere aus dem Spiel.
Spieler können während des Kampfes verschiedene Möglichkeiten nutzen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Wenn sie eine Granate auf ein Ölfass werfen, verursacht dies nicht nur eine starke Explosion, sondern kann auch für das Sammeln von wichtigen Items nützlich sein.
Fünf neue Charaktere aus dem Manga werden auch im Videospiel vorkommen:
Der Hauptcharakter, Ken Kaneki, war menschlich bis ihm ein Ghul-Organ transplantiert wurde. Durch die Transplantation steigerte sich seine Kraft und Ausdauer erheblich. Er nahm diese Kräfte an und lebt seitdem als Ghul. Touka Kirishima ist eine High-School-Schülerin und arbeitet als Kellnerin. Sie ist ein Ghul und auf schnelle Kämpfe spezialisiert. Shu Tsukiyama ist ebenfalls ein Ghul, der sich selbst als Feinschmecker bezeichnet.
Ermittler arbeiten für die CCG (Commission of Counter Ghoul, Kommission gegen Ghule), eine Behörde, die an Fällen mit Ghul-Beteiligung arbeitet. Im Kampf nutzen sie mächtige Waffen, die aus den Körpern von Ghulen hergestellt werden. Spieler können in die Rollen zweier Ermittler schlüpfen: Kisho Arima und Kotaro Amon.
Essen oder gefressen werden?
Tokyo Ghoul: re Call to Exist spielt in der Welt von Tokyo Ghoul und Tokyo Ghoul: re, verwendet eine Third-Person-Perspektive und soll mit hübscher Grafik und prachtvollen Action-Elementen daherkommen. Um auf den Schlachtfeldern zu überleben und sich zu verteidigen, wird man Gebrauch von den typischen Waffen der Serie machen. Als Ghul wäre dies die Kralle (Kagune) und als Ermittler benutzt man Quinken. Unterstützt werden zudem Kämpfe, die online in großen Teams, aufgeteilt in Ghulen und Ermittler, ausgetragen werden sowie die Möglichkeit im Online-Koop zu spielen.
Tokyo Ghoul: re Call to Exist erscheint für PlayStation 4 und PCs.