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Aprilscherz: Super Smash Bros. wird über Labo gesteuert

Diese Meldung war ein Aprilscherz! Originaltext:

Seit einigen Wochen werden wir mit immer mehr Eindrücken zu Nintendo Labo versorgt, der neuen kreativen Spielidee für Nintendo Switch. Dabei wird man mit sogenannten Toy-Con aus Karton auch eigene Spielideen umsetzen können, aber Nintendo tut auch einiges dafür, damit das neue Konzept für Spieler interessant wird. Hier kommt nun Super Smash Bros. ins Spiel!

Auch die Serien-Legende Masahiro Sakurai wird hier wieder mit von der Partie sein, obwohl er schon seinen Ausstieg angekündigt hatte. In einem Oster-Special der japanischen Online-Ausgabe der Famitsu gibt Sakurai nun exklusiv weitere Informationen zum Stand der Dinge.

„Nach Super Smash Bros. für Wii U spürte ich, dass am aktuellen Konzept nichts mehr zu verbessern ist, weswegen ich meinen Abschied plante“, so Sakurai. Weiter: „Mir wurde klar, dass wir völlig neue Wege gehen müssen, um die Reihe frisch zu halten. Ich denke auch, dass die Fans von der ewigen Iteration mit derselben Grundidee langsam genug haben.“ Der Wendepunkt stellte aber eine Nintendo-interne Sitzung zu jener Idee dar, welche wir heute als Nintendo Labo kennen. „Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, an diesem Tag hatte ich die Zukunft von Super Smash Bros. gesehen!“, so Sakurai weiter. „Kämpfe sollten mit vollem Körpereinsatz stattfinden und nicht nur über bloßes Knöpfedrücken. Wir haben deswegen das Labo-Konzept zur einzigen Steuerungsmöglichkeit von Super Smash Bros. gemacht“.

Eine klassische Steuerung via Controller schließt Sakurai hingegen vehement aus – zu groß seien die Unterschiede in der Bedienung. Die Famitsu hakte daher nach, ob er keine Angst vor dem Unmut gewisser Fans habe. Sakurai zeigte sich darauf optimistisch, dass diese Zweifel spätestens bei der E3 2018 zerstreut werden würden.

Um die Vorfreude zu steigern, teilte Sakurai bereits frühe Konzepte für das Super-Smash-Bros.-Toy-Con, welche ihr unten seht. Was haltet ihr davon?

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