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World End Syndrome: Ein Weltende mit Verspätung

Wie Arc System Works mitteilte, wird die Veröffentlichung von World End Syndrome in Japan verschoben. Bisher galt der 26. April als Termin für die Erscheinung, nun soll der Titel erst im Zeitraum Sommer in den Handel gelangen. Als Grund für die Verzögerung nannte die Firma eine Verbesserung der Spielqualität.

Im Spiel zieht der Protagonist in die Hafenstadt Mihate-chou und hört sich dort den Radiosender „World End Syndrome“ von DJ Hikaru Tsukioka an. Dabei wird von einer Legende erzählt, die Mihate-chou betrifft: Alle 100 Jahre erwachen die Toten wieder zum Leben und kehren als sogenannte „Yomibito“ zurück und stürzen die Stadt ins Unglück. Gleichzeitig verschwand vor Kurzem eine High-School-Schülerin – ist das ein schlechtes Omen?

Der Protagonist besucht die hiesige Schule und tritt dem „Mystery Research Club“ bei, der von Kaori Yamashiro geleitet wird. Die Mitglieder des Vereins beschließen ein Barbecue am Fluss zu veranstalten, um sich besser kennenzulernen und Freundschaften zu vertiefen. Dabei finden sie die Schultasche des verschwundenen Mädchens im Wasser treiben. Wenige Zeit später wird auch die Leiche der Vermissten gefunden und es beginnen Dreharbeiten zu einem Film rund um die Legende. Der schicksalhafte Tag scheint tatsächlich immer näher zu rücken.

Im Spiel kann man bestimmte Punkte in der Umgebung von Mihate-chou frei erkunden. Man kann sich morgens, nachmittags und abends entscheiden, welche Orte man aufsuchen möchte, um dort mit den Menschen zu interagieren. Von ihnen erfährt man vielleicht sogar nützliche Informationen zu den mysteriösen Vorkommnissen in der Stadt. Je mehr Geheimnisse man lüften kann, desto näher kommt man an die Wahrheit hinter der Legende.

via Gematsu