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Im Test! Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia

TitelFire Emblem Echoes: Shadows of Valentia
Japan20. April 2017
Nintendo
Nordamerika19. Mai 2017
Nintendo
Europa19. Mai 2017
Nintendo
SystemNintendo 3DS
Getestet fürNintendo 3DS
EntwicklerIntelligent Systems
GenresSRPG
Texte
Japan Nordamerika 
Vertonung Nordamerika 

Das Jahr 2017 könnte man fast schon als das Jahr von Fire Emblem beschreiben. Neben einem mobilen Ableger für Smartphones – Fire Emblem Heroes – erwartet uns gegen Ende des Jahres das Crossover mit der Warriors-Reihe unter anderem für Nintendo Switch. Mit Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia freuen sich Nintendo-3DS-Besitzer auf ein ein klassisches Strategiespiel. Bei dem Spiel handelt es sich um eine Neuauflage des zweiten Teils der Reihe vom NES aus dem Jahre 1992, welcher dem Westen bislang verwehrt blieb. Ob und wie sich das Urgestein von heutigen Teilen der Reihe unterscheidet, erfahrt ihr in den kommenden Zeilen.

Zwei Seiten einer Münze

Vor langer Zeit gab es einen Streit zwischen zwei Göttern: Duma und Mila. Dieser Streit spaltete den Kontinent Valentia in zwei Fraktionen und führte zum Krieg. Das Reich von Zofia zog in den Krieg gegen das Königreich von Riegel und umgekehrt. Nur durch eine Übereinkunft beider Götter konnte die abscheuliche Schlacht beendet werden. Ein Waffenstillstand wurde unterzeichnet, welcher für mehrere Jahrhunderte andauerte. Bis jetzt.

In einem kleinen Dorf namens Ram im südlichen Teil von Zofia lebt der Junge Alm. Er wird von seinem Großvater Sir Mycen erzogen, welcher einst ein edler Ritter war. Eines Tages gesellt sich Celica, ein junges Mädchen mit roten Haaren, zu den beiden. Alm und Celica werden schnell Freunde und verbringen sehr viel Zeit miteinander. Doch Celica scheint ein mysteriöses Geheimnis zu umgeben. Als dieses Geheimnis aufzufliegen droht und sie fast entführt wird, beschließt Mycen Celica an einen sicheren Ort zu bringen. So trennen sich die Wege von Alm und Celica bis auf Weiteres.

Und die Jahre vergehen…

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Sir Mycen trainiert Alm.

Alm ist mittlerweile zu einem fast schon stattlichen Mann herangewachsen. Er möchte endlich sein Dorf verlassen und die Welt erkunden. Als er erfährt, dass der König ermordet wurde und derzeitig Krieg im Land herrscht, beschließt er sich dem Bund der Freien anzuschließen. Der Bund wurde gegründet um den unrechtmäßigen Herrscher zu Fall zu bringen. Gemeinsam mit seinen Freunden und weiteren Gefährten baut Alm eine solide Armee auf. Er stellt sich seinen Widersachern entgegen und möchte das Land mit seinem Kampf den benötigten Frieden bringen. Starke Widersacher stellen sich ihm in den Weg und es kommen immer weitere Informationen über seine Vergangenheit ans Licht. Ob er wohl Celica auf seiner Reise wieder sieht?

Auf der anderen Seite befindet sich Celica. In den vergangenen Jahren ist auch sie zu einer rechtschaffenen Person geworden. Sie möchte ebenfalls den Leuten helfen. Allerdings hat sie eine andere Vermutung. Celica ist der Auffassung, dass etwas mit der Göttin Mila nicht stimmt. Dementsprechend verlässt sie ihren sicheren Ort, um die Wahrheit zu erfahren. Auf ihrem Weg ist sie natürlich nicht alleine und wird von Freunden begleitet. Nach und nach erfährt sie auf ihrer Reise die Hintergründe der Probleme von Zofia. Ob sie wohl Alm auf ihrer Reise wieder sieht?

Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia nimmt sich bewusst die Zeit seine Protagonisten nach und nach einzuführen. So lernt man nicht nur die verschiedenen Facetten, Wünsche und Ziele der Charaktere kennen, sondern man fängt schnell an sie zu mögen. Okay, man muss dazu sagen, als Spieler sollte man eventuell etwas auf kitschige Situationen stehen. Die Einführung von Alm und Celica geht bereits in diese Richtung und auch im Laufe der Geschichte gibt es derartige Szenen. Auf der anderen Seite passt es zu dem Spiel. Immerhin dreht sich die Geschichte nicht nur um den Krieg zweier Nationen und Götter, sondern auch um zwei Liebende, die sich gerne wiedersehen möchten und sich dies auch geschworen haben.

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Atemberaubende Zwischensequenzen

Von der Beziehung beider Protagonisten abgesehen, ist es eine relativ standardisierte Fire-Emblem-Geschichte. In einem Königreich breitet sich eine dunkle Machenschaft aus und greift anschließend ein Nachbarland an. Das hat man bereits häufiger erlebt. Dasselbe gilt auch für die meisten Geheimnisse in dem Spiel. Wenn man bereits einige Spiele der Reihe gespielt hat, erkennt man die Muster und erschließt diese recht schnell. Dennoch, ich finde, die Geschichte bietet genug Spieltiefe und beschert Spielern ein spannendes Erlebnis. Darüber hinaus wirken die Charaktere nicht so belanglos, wie es in den vorherigen 3DS-Spielen teilweise der Fall ist. Es gibt zwar noch Charaktere, die eher Mittel zum Zweck sind und die Geschichte vorantreiben sollen, jedoch wirkt es sich nicht so stark auf die eigentliche Geschichte aus. Vor allem Celica und Alm haben eine starke Persönlichkeit, welche die Geschichte bis zum Ende trägt.

Da sich die Geschichte von Shadows of Valentia um zwei Protagonisten dreht, spielt man ebenfalls an zwei unterschiedlichen Fronten. Alm kämpft sich mit dem Bund der Freien durch den östlichen Teil des Kontinents, während Celica den westlichen Weg zum Tempel von Mila nimmt. Wie in vorherigen Teilen bewegt ihr kleine Figuren auf einer großen Weltkarte von Punkt zu Punkt beziehungsweise von Kampf zu Kampf. Betretet ihr ein Feld, auf dem sich ein gegnerisches Symbol befindet, springt ihr in den Spielaufbau. Fire Emblem ist ein strategisches Rollenspiel. Auf einem schachbrettartigen Spielfeld befinden sich all eure Einheiten und alle gegnerischen Einheiten. Bevor eine Schlacht beginnt, habt ihr als (Spieler-)Feldherr noch einmal die Möglichkeit eure Einheiten richtig zu positionieren oder Items korrekt zu verteilen. Und dann beginnt die Schlacht!

Zug um Zug zum Sieg!

»Auch wenn es sich bei Echoes um eine Neuauflage eines alten Fire Emblems handelt, gibt es wesentliche Unterschiede zu bekannten Teilen.«

Auch wenn es sich bei Echoes um eine Neuauflage eines alten Fire Emblems handelt, gibt es wesentliche Unterschiede zu bekannten Teilen. In Shadows of Valentia gibt es unter anderem nicht das bekannte Waffendreieck. Wie wird dies nun kompensiert? Ganz einfach: Mit Hilfe der Umgebung und dem Verlust von Lebenspunkten bei bestimmten Angriffen. Auf einem Schlachtfeld solltet ihr immer eure Umgebung im Auge behalten. Befindet ihr euch auf flachem Gelände, seid ihr angreifbarer. Flüchtet ihr euch auf gepflastertes Gelände oder ein Waldgebiet, bekommt ihr einen kleinen Bonus und physische Angriffe haben eine geringere Trefferwahrscheinlichkeit. Aber Vorsicht: Dies gilt nicht für magische Angriffe. Bei Magie sind solche Schutzgebiete obsolet und die Trefferwahrscheinlichkeit wird normal berechnet. Dafür haben auch magische Angriffe einen Makel. Für jeden Angriff, den eure Einheit tätig, wird, je nach Stärke des magischen Angriffs, eine bestimmte Anzahl an Lebenspunkten abgezogen. Sollte die Einheit nur noch einen Lebenspunkt besitzen, kann sie dementsprechend nicht mehr angreifen oder sich verteidigen. Aus diesem Grund sollte man immer einen Heiler dabei haben… aber heilen kostet ja ebenfalls Lebenspunkte, weil Magie. Hmmmmm……

Falls ihr keine eurer Einheiten während einer Schlacht verlieren wollt, könnt ihr euch zu Beginn erneut überlegen, ob ihr entweder den klassischen Weg geht oder ihr wählt den Anfänger-Modus. Wenn ihr letzteres wählen solltet, kehren eure toten Einheiten nach einem Kampf in eure Gruppe unbeschadet zurück. Bei der klassischen Variante sterben eure Einheiten für immer. Allerdings haben sich die Entwickler für solche Situationen etwas Gutes einfallen lassen: Milas Zeitenrad. Während einer Schlacht habt ihr damit die Möglichkeit einige Runden zurückzuspulen und eure Fehler zu korrigieren oder eine andere Taktik zu wählen. Besonders bei sehr langen Schlachten im klassischen Modus ist das Zeitenrad hilfreich, wenn man eine Einheit kurz vor Ende verloren hat und keine Lust hat, alles noch einmal zu machen.

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Klassisches Spielfeld im Schachbrettmuster

Wie bereits in Fates verzichtet man in Echoes auf eine Haltbarkeit bei Waffen beziehungsweise generell auf eine größere Auswahl an unterschiedlichen Waffen. Je nachdem, welche Klasse eure Einheit besitzt, hat sie standardmäßig eine Waffe im Gepäck. Söldner besitzen immer ein Schwert, Schützen haben Bögen und Ritter kämpfen mit Lanzen. Man muss ihnen nicht wie bei vorherigen Teilen eine Waffe geben, damit sie dem Gegner Schaden zufügen. Items, Waffen und unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände gibt es dennoch im Spiel. Jeder Spieler kann ein Item bei sich tragen. Das kann zum Beispiel ein Eisenschwert sein, welches mehr Angriff schenkt, ein Schild für mehr Verteidigung oder eine Orange. Letztgenanntes Item könntet ihr in einer Schlacht benutzen, um Lebenspunkte zu heilen. Ansonsten müsstet ihr entweder zu Alm/Celica, um auf euren Proviant zuzugreifen.

Stattet ihr eure Einheit mit Waffen oder Schilden aus, könnt ihr zusätzliche Fähigkeiten freischalten, die an die Waffe gebunden sind. Je nach Waffe unterscheiden sich die Fähigkeiten, wie zum Beispiel ein Angriff, welcher speziell für gepanzerte Einheiten geeignet ist oder einer gegnerischen Einheit Lebenspunkte klaut. Eure Einheiten können selbst auch Fähigkeiten erlernen, wenn sie im Level aufsteigen. Magische Angriffe fallen ebenfalls unter diese Kategorie und sind keine Waffen mehr, die mittels Büchern genutzt werden. Falls ihr der Meinung seid, eure Waffe sei zu schwach, könnt ihr diese in einigen Dörfern bei einem Schmied gegen einen kleinen Obolus verbessern. Münzen für die Verbesserung findet ihr entweder bei gegnerischen Einheiten oder in Dungeons.

The Legend of Fire Emblem

Fire Emblem Echoes Dungeon
Vorsicht vor Gegnern in Dungeons

Apropos Dungeons! Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe könnt ihr dreidimensionale Dungeons erkunden, ähnlich wie bei The Legend of Zelda, nur nicht so umfangreich oder schön gestaltet. Bei den Dungeons geht meine Meinung wirklich auseinander: Einerseits bieten sie eine nette Abwechslung, da sie nicht so häufig auftauchen und die Atmosphäre auflockern. Auf der anderen Seite sind die Höhlen sehr monoton und einheitlich gestaltet. Außerdem verliert man bei größeren Höhlenverzweigungen etwas den Überblick und die 3D-Modelle der Charaktere lassen sich eher weniger gut steuern. Das ist zum großen Teil die Schuld der miesen Kamera, die man auf einem New 3DS immerhin mit dem zweiten Circle Pad steuern kann. Hier merkt man wirklich, dass Intelligent Systems wahrscheinlich noch wenig Erfahrung mit solchen Umgebungen hat. Nichtsdestotrotz sind die Dungeons sehr hilfreich, da sich in den Höhlen Schätze und Statuen der Göttin Mila befinden. An diesen Statuen könnt ihr die Klassen eurer Einheiten wechseln, wenn sie ein bestimmtes Level erreicht haben. Außerdem gibt es dort Brunnen, mit denen man einige Werte bei Einheiten verbessern kann. Nur die Monster können ein wenig nervig werden, wenn sie immer wieder neu auftauchen beim Durchqueren eines Höhlengangs. Aber andererseits ist dies auch gut zum Trainieren schwacher Einheiten.

Im Gegensatz zur schlichten Grafik bei den Dungeons stehen die Zwischensequenzen, die das zweitbeste in Shadows of Valentia sind. Zwar wirken die Gesichter einiger Charaktere hin und wieder etwas kantig, aber das ist überhaupt nicht störend. Die Zwischensequenzen tauchen an den richtigen Stellen auf und vermitteln die Situation auf eine sehr coole Art und Weise. Etwas einfacher sind die Kampfschauplätze der Schlachten gehalten. Während man in Fates oder auch Awakening noch mehr mit der Umgebung interagieren konnte, fehlt dies komplett in diesem Teil. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Echoes nur eine Neuauflage ist und man solche Sachen schwieriger einbauen konnte. So gibt es ebenfalls kein Heiratssystem. Ganz verschwunden sind Personengespräche dennoch nicht. Wenn Einheiten oft nebeneinander kämpfen, wird ihre Bindung enger und sie können miteinander reden. Dadurch erhalten sie kleinere Boni, wenn sie auf dem Schlachtfeld nebeneinander stehen, in Form besserer Trefferwahrscheinlichkeit oder kritischer Treffer.

»Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich das letzte Mal ein Soundtrack so sehr begeistert hat.«

Kommen wir jetzt zum besten Teil von Shadows of Valentia: dem Soundtrack und der kompletten englischen Synchronisation. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich das letzte Mal ein Soundtrack so sehr begeistert hat. Klar, Fates hatte ebenfalls einige gute Tracks und Lieder, jedoch reißt der Soundtrack in Echoes jedes Mal mit und man denkt sich „Auf in den Kampf!“. Gleiches gilt für die englische Synchronisation. Bis auf wenige Stellen ist das gesamte Spiel mit einer Synchronisation ausgestattet, die sich durchaus hören lassen kann. Einziges Manko ist, wenn man mit deutschen Texten dazu spielt. Es kommt sehr oft vor, dass die Charaktere etwas anderes sagen und die Texte anders übersetzt wurden. Das bringt einen hin und wieder etwas aus dem Konzept, auch wenn der Inhalt identisch ist. Wer das nicht haben möchte, kann die Sprache im Hauptmenü ändern.

Fire Emblem Echoes Limited Edition

Herausragende Dialoge, Charaktere und World Building
Fantastischer Soundtrack

An dieser Stelle möchte ich auch einmal auf die aus meiner Sicht sehr gelungene Limited Edition von Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia eingehen. Neben dem Spiel befindet sich in der Packung eine Soundtrack-CD, beide amiibo von Alm und Celica, drei Pins zum Anstecken und ein Artbook. Wie gut der Soundtrack ist, habe ich bereits im vorherigen Absatz erwähnt. Das Artbook ist ebenfalls sehr solide, obwohl es recht dünn ist. Dafür sind die Zeichnungen und Illustrationen sehr schön anzusehen.

Mithilfe der amiibo habt ihr die Möglichkeit noch mehr Inhalt im Spiel freizuschalten. Alm und Celica schalten einen speziellen Dungeon frei, in dem ihr gegen Bosse kämpft und verschiedene Items sammeln könnt. Darüber hinaus könnt ihr die aktuelle Stärke beider Charaktere auf dem jeweiligen amiibo abspeichern und Illusionen in einer Schlacht herbeibeschwören. Alles nette Zusätze, die man aber nicht unbedingt braucht. Gleiches gilt für den etwas teuren Season-Pass und für die DLCs, zu dem ich mich wahrscheinlich später noch einmal melden werde.

Wie bereits Awakening und Fates darf auch Echoes nicht in der 3DS-Sammlung fehlen.

»Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia gibt mir endlich das, was ich in den letzten beiden 3DS-Teilen vermisst habe: eine gute Geschichte. Damit möchte ich nicht sagen, dass die letzten schlecht waren, sondern die Geschichte von Echoes wesentlich solider und nicht so banal ist. Sie mag zwar etwas kitschig sein, aber irgendwie gehört es dazu. Darüber hinaus bin ich restlos von dem Soundtrack begeistert, den ich mir dank Limited Edition immer und überall anhören kann. Was ich ebenfalls nun für immer haben möchte, ist eine komplette Synchronisation in allen neuen Teilen von Fire Emblem. An dem Spiel hatte ich so viel Spaß wie schon lange nicht mehr bei Fire Emblem. Es könnte daran liegen, dass es sich mehr auf seine Wurzeln konzentriert und etwas einfacher gehalten ist und nicht mit großem Trara punkten möchte. Es ist ein gutes Strategie-Rollenspiel mit sympathischen Charakteren und einer schönen Welt.«

Story: Etwas kitschige Geschichte, welche aber gut erzählt wird und einen bei Laune hält, sympathische Protagonisten, die man lieb gewinnt.

Gameplay: Klassisches rundenbasiertes Strategierollenspiel, einige Änderungen zu vorherigen Teilen (kein Waffendreieck), mehr Rollenspielelemente im Aufleveln, lästige Kamera in Dungeons.

Grafik: Zwischensequenzen im Anime-Stil als guter Erzählstil, Dungeons sind etwas monoton und einheitlich gestaltet.

Sound: Atmosphärischer und mitreißender Soundtrack, bis auf wenige Ausnahmen vollständig vertont (nur auf Englisch) – ein Highlight!

Sonstiges: Unterstützung von Street- und SpotPass, amiibo-Support in Form von speziellen Dungeons und weiteren Funktionen.