Die aktuelle Ausgabe der japanischen Famitsu bietet erneut ein kleines Interview mit Tetsuya Nomura, der einmal mehr Neuigkeiten zu Final Fantasy VII Remake verrät. Und wie immer hält er sich dabei äußerst knapp. Vor allem möchte er dabei eine Fehlinterpretation nach der MAGIC 2017 korrigieren. Dort veröffentlichte Nomura zwei neue Screenshots und gab dazu einige Details.
„Es gab da eine kleine Unregelmäßigkeit in der Interpretation eines Interviews, das wir bei der MAGIC 2017 gegeben haben. Ich möchte es deshalb noch einmal erklären. Die Kämpfe sind nicht Kommando-basiert, sondern Action-basiert. Es gibt Plätze auf der Karte, wo der Spieler in Deckung gehen kann, aber das ist nicht zwingend notwendig. Das [System] ist nahtlos, ich wollte zeigen, dass man in Reaktion auf unterschiedene Szenen selbst aktiv werden kann“, erklärt Nomura.
Im Kampf gegen den Skorpion kann amn die Umgebung zerstören und es gibt zahlreiche Attacken, die es im Original nicht gab. Es ist ein ziemlich hervorstechender Kampf geworden. Wenn ihr genau hinseht, dann könnt ihr auch die Raketen erkennen, die umherfliegen“, so Nomura weiter.
Und das war es auch schon wieder für heute.
via Gematsu