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Open-World von Zelda: Breath of the Wild im Vergleich

Zelda: Breath of the Wild verspricht seine Spieler in eine Open-World gigantischen Ausmaßes zu entführen. Wie das Onlineportal Crave unter anderem in Anlehnung an Informationen seitens Nintendo berichtet, soll der neue Ableger von Nintendos beliebter Videospiele-Reihe ein frei begehbares Königreich Hyrule bieten, welches die Welten seiner Vorgänger und selbst erfolgreicher Open-World-RPGs wie Skyrim locker in den Schatten stellen soll.

Im Vergleich.
Im Vergleich.

Eifrige Schätzungen belaufen sich gar auf eine mögliche Fläche von bis zu 360km², auf der sich die Spieler allem Anschein nach vollkommen vogelfrei bewegen können. Die begehbaren Areale der Vorgänger Ocarina of Time oder Wind Waker, die nicht einmal auf einen Quadratkilometer hinauslaufen, erscheinen demgegenüber ziemlich bescheiden, wie folgende Vergleichsgrafik von Crave anschaulich illustriert.

Richtig greifbar werden die Dimensionen aber erst im direkten Vergleich mit anderen beliebten Open-World-Spielen. Demnach misst die Welt von Skyrim 39km², von GTA V 81km² und auch von Witcher 3 nur 146km². Lediglich Xenoblade Chronicles X soll noch mit einer größeren Welt aufwarten, welche die Spieler allerdings mithilfe ihren flinken Mechs in aller Schnelle bereisen können. Spieler von Breath of the Wild dürfen sich demzufolge darauf einstellen, dass sie sich ziemlich häufig auf Links Pferd Epona verlassen müssen.

Welches Ausmaß die Welt von Zelda: Breath of the Wild letzten Endes tatsächlich haben wird, werden die Spieler spätestens ab dem 3. März diesen Jahres erfahren, wenn es für die Nintendo Switch und Wii U auch hierzulande erscheint.

via Hachima Kikou; Crave; Gamigbolt