Capcom hat neue Informationen und Screenshots von Megami Meguri veröffentlicht, unter anderem wird dabei detaillierter auf die schon vorher angekündigten Seven Pillar Goddesses, sowie auf die Göttlichkeitsprüfungen eingegangen. Diese muss man bestehen, damit Tsukumo – die Protagonistin – eine vollwertige Göttin werden kann.
■ Die Seven Pillar Goddesses werden vorgestellt
Die sieben ranghöchsten Göttinnen, die auch die Seven Pillar Goddesses genannt werden, bewachen die Welt der Menschen. Damit Tsukumo eine ausgereifte Göttin werden kann, muss man ihr helfen, alle sieben der leitenden Göttinnen zu treffen, die man über ganz Japan verstreut findet.
Ame no Uzume (gesprochen von Mikoi Sasaki)
Die Göttin des Tanzes, welche die göttliche Macht der „Darstellung“ besitzt. Sie ist „intelligent“, „aufrichtig“, „hingebungsvoll“ und außerdem „vorbildlich“. Sie hat eine ruhiges und erwachsenes Selbstvertrauen und sie ist die mächtigste der Göttinnen. Deswegen ist sie auch die Anführerin der Seven Pillar Goddesses. Der einzige Schönheitsfehler, den sie hat, ist der, dass sie zu viel tanzt.
Sotorihime (gesprochen von Sae Ootsuka)
Diese Rockröhren-Göttin hat die göttliche Macht des „Lied“. Sie ist eine junge Gitarristin, die das traditionelle Bild der Göttinnen langweilig findet, daher arbeitet sie hart daran, neue Ideen einbringen zu können. Für ein „satirical haiku“ (satirisches Haiku) möchte sie auch ein eher rockiges Arrangement schaffen, jedoch kommt das schwieriger zusammen, als vorgesehen – das setzt ihr etwas zu. Wahrheitsgemäß muss man auch sagen, dass sie eine Schwäche für goldige Sachen hat.
Kukurihime (gesprochen von Ayaka Imamura)
Die Trimmer-Göttin, welche die göttliche Macht der „Einbindung“ ihr Eigen nennt. Sie ist eine extrem vergessliche Person, sie kann sich nicht einmal einen einzigen Namen merken. Die tägliche Routine dieser Göttin besteht darin, ihre Schutzhunde „Aa“ und „Uu“, die sie immer begleiten, zu pflegen. Manches mal im Halbschlaf übertreibt sie es und striegelt die Hunde für eine unangemessen lange Zeit. Wenn sie von anderen auf ihre Vergesslichkeit hingewiesen wird, ist es fast offensichtlich, dass sie die Tatsache, dass dies sie verletzt, versteckt.
Konohana Sakuyahime (gesprochen von Aina Suzuki)
Die göttliche Kraft der „Blume“ gehört zu dieser Kult-Göttin. Sie spricht sich eindeutig dafür aus, vom traditionellen Stil der Göttinnen Abstand zu gewinnen. Süß und heiter sind die ersten Eindrücke, die sie erweckt, aber das ist alles nur Show, um an „Gefolgschaft“ zu gewinnen. Sie hat eine zweigeteilte Persönlichkeit, die beiden Pole unterscheiden sich auf’s Extreme – außerdem tut sie nichts, es sei denn, es interessiert sie. Werden ihre Fans nicht mehr, macht sie sich unterschwellig Gedanken, sie werde nicht länge eine Göttin sein. Ihr ständiger Begleiter ist ein Teddybär namens Kumarin.
Toyota Mahime (gesprochen von Reina Ueda)
Wie der Name dieser Göttin des Kochens verrät, hat sie die göttliche Macht des… „Kochen“. Geschickt bereitet sie Meeresfrüchte und die Gemüse des Berges zu luxuriösen Gerichten zu, zudem bringt sie den Segen in das Leben der Menschen. Auf der einen Seite besitzt sie starke übernatürliche Kräfte, auf der anderen ist sie sehr anfällig für den Druck von schlimmen Lampenfieber. Wegen ihrer emotionalen Kindlichkeit wird sie wie eine Göttin in der Entwicklung behandelt. Weil sie häufig seltsame Wörter nutzt, ist es ihr kaum möglich, mit anderen zu kommunizieren – deswegen ist sie immer häufiger für sich.
Ishikoridome (gesprochen von Asuka Ogame)
Schreinbauer-Göttin nennt man sie und sie besitzt die göttliche Macht der „Herstellung“. Sie ist ein typisches Mädchen aus dem Edo-Bereich, durch und durch; ein Mädchen, das mehr an Festivitäten interessiert ist, als daran, gesund zu essen. Obwohl sie eine wilde und aggressive Persönlichkeit hat, hat sie die Fähigkeit, den Kern der Dinge um sich herum zu sehen. Von den anderen sechs Göttinnen wird sie als die verlässliche große Schwester geliebt. Sie hat die Wesenszüge einer Anführerin und hat sich auf Teamwork spezialisiert. Obwohl sie die Göttin der „Herstellung“ ist, ist sie besser darin, Dinge zu zerstören. Ziemlich häufig ist es auch so, dass sie sich nicht gänzlich unter Kontrolle hat.
Ame no Sagume (gesprochen von Haruka Chisuga)
Die Göttin der Wahrsagerei hat die göttliche Macht des „Wahrsagen“. Von allen sieben Göttinnen hat sie eine besonders ausgeprägte übernatürliche Kraft. Obwohl ihre Vorhersagen unerreicht genau waren und sie viele Gefolgsleute hat, ist sie eine Realistin, die der Meinung ist, dass „die Wahrsagerei nicht die Antwort auf alles ist“. Sie hat keine unschuldige Persönlichkeit und ist doch eine Querdenkerin; die Leute in ihrem Umfeld manipuliert sie ohne schlechtes Gewissen. Ihr aktuelles Hobby ist es, mit Amaterasu Schabernack zu treiben.
■ Kommuniziere mit Tsukumo um ihre Werte zu erhöhen
Die Seven Pillar Goddesses stellen Tsukumo mehrere „Divinity Exams“ (Göttlichkeitsprüfungen), die die Protagonistin bestehen muss, um eine vollständige Göttin zu werden. Um diese Prüfungen zu bestehen, muss sie fünf Fähigkeiten herausfinden. Diese sind „Willensstärke“, „Konzentration“, „Weisheit“, „Güte“ und „Anmut“. Wenn man Tsukumo verschiedene neue Worte beibringt oder Mini-Spiele bewältigt, verbessern sich diese ihre Werte.
Eröhe deine Werte durch Wechseln der Göttinnen-Kleidung
Die Göttinnen-Kleidung, die Tsukumo trägt, verändert nicht nur ihr Aussehen und ihre Art, zu sprechen, sondern verstärkt auch die fünf Parameter „Willensstärke“, „Konzentration“, „Weisheit“, „Güte“ und „Anmut“. Zusätzlich scheint es, dass es besondere, geheime, Spezialeffekte hat, die durch bestimmte Tätigkeiten getriggert werden können.
■ Sammele Opfergaben und nimm die Prüfungen der Göttlichkeit an
Die Göttlichkeitsprüfungen stellen das Talent einer Göttin fest, ihre „göttliche Macht“, und verstärken ihre Stärke. Es gibt fünf Einträge der Prüfungen – diese wären die bekannten „Willensstärke“, „Konzentration“, „Weisheit“, „Güte“ und „Anmut“ – und wenn die Standards davon erfüllt werden, verbessert sich Tsukumo’s göttliche Macht.
Opfergaben
“Opfergaben” sind Symbole die man erlangen muss, um die Seven Pillar Goddesses treffen zu können. Man kann die Symbole an Bahnhöfen finden.
Symbole ranghoher Göttinnen
Dies sind Symbole, die dazu beitragen, dass eine der Seven Pillar Goddesses eine Göttlichkeitsprüfung erstellt. Wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt und an solch einem Symbol hält, ist es möglich solch eine Prüfung abzulegen.
■ Bestehe den Göttlichkeitstest um deine Göttlichkeit zu steigern
Tsukumo’s göttliche Macht wird sich, wie bereits beschrieben, beim Bestehen der nötigen Prüfungen verbessern – dies hilft ihr, sich zu entwickeln und bringt auch die Geschichte voran. Wenn die Werte nicht hoch genug sind, wird es nicht möglich sein, die Prüfungen zu bestehen. Dennoch kann man die Wahrscheinlichkeit, dass Tsukumo es schafft, verbessern, indem man sie anfeuert.
Wenn man es schafft, einen bestimmten Rang zu übersteigen, hat man die Möglichkeit, eine Göttinnen-Kleidung von einer der Seven Pillar Goddesses zu bekommen. Diese Outfits besitzen jeweils die Namen der göttlichen Macht der gebenden Göttin. Beispielsweise gibt Amo no Uzume Tsukumo das „Performance God Outfit“, welches – anders als das reguläre Göttinnen-Outfit – eine geheime Wirkung hat.
Der Free-to-Play-Titel ist mit der IC-Karte des japanischen Transportsystems kompatibel, erscheint am 8. Dezember 2016 in Japan und wird Mikrotransaktionen enthalten. Es winken zudem eine Collector’s Edition und eine Complete Edition.
via Gematsu
