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Im Test! Fire Emblem Fates: Vermächtnis & Herrschaft

Als Protagonist/in im vierzehnten Ableger der Fire-Emblem-Reihe hat man es wirklich nicht leicht. Entweder stellt man sich auf die Seite des hoshidischen Königreiches und kämpft an der Seite seiner leiblichen Familie, oder man wählt die Familie des nohrischen Königreiches, in der man aufgewachsen ist. Für welche Seite würdet ihr euch entscheiden?

Der Weg des Vermächtnisses (Königreich Hoshido)

Fire Emblem Fates (1)
Hinoka ist eure leibliche Schwester.

Habt ihr euch für den Weg des Vermächtnisses entschieden, stellt ihr euch auf die Seite eurer leiblichen Familie und gegen euren Ziehvater König Garon. Der machtbesessene nohrische König hat durch schreckliche Ereignisse einen Krieg entfacht. Als Protagonist wollt ihr dies nicht hinnehmen und entscheidet euch dazu. Garon das Handwerk zu legen, damit wieder Frieden zwischen den beiden Königreichen herrscht. Mit einer kleinen Anzahl an Mitstreitern macht ihr euch also auf Richtung Nohr.

Auf eurem Weg kommt ihr an verschiedenen Orten vorbei und erkennt schnell, dass Hoshido ein sehr heller, freundlicher und friedlicher Ort ist, welcher stark an das traditionelle Japan erinnert. Die militärischen Einheiten und Kameraden des Protagonisten kämpfen vor allem als Samurai, Ninja oder Priester, die man aus der Geschichte Japans kennt. Gleiches gilt für die Orte, man kommt z.B. an verschiedenen Tempeln vorbei.

Im Großen und Ganzen bietet Vermächtnis nur eine solide Geschichte. Sie mag zwar schön erzählt sein, lässt am Ende aber zu viele Fragen offen. Bestimmte Punkte werden ebenfalls nicht weiter verfolgt, und am Ende denkt man sich: „Wie, das soll’s jetzt gewesen sein? Daraus hätte man mehr machen können.“ Zudem sind viele Charakterhandlungen zu vorhersehbar und viele Kämpfe fühlen so an, als wolle man die Geschichte etwas strecken.

»Die Geschichte ist nicht schlecht, verschenkt allerdings ihr Potential.«

Das soll allerdings nicht heißen, dass die Geschichte schlecht ist, sondern eher, dass sie Potential verschenkt. Die Geschichte von Vermächtnis hat auch gute Seiten. Diese Lichtblicke zeichnen sich vor allem durch wunderschöne oder tragische Inszenierungen aus. Diese sind mitfühlend gestaltet und überdecken ein wenig die schwache Erzählung. Der Geschichte würde es gut tun, wenn es mehr solcher Inszenierungen geben würde.

Im Gegensatz zu Herrschaft kommt man in Vermächtnis schneller an Gold und Erfahrungspunkte. Das Gold wird euch quasi hinterhergeworfen, und ab einem bestimmten Zeitpunkt weiß man nicht mehr, was man damit anfangen soll. Zum Glück gibt es auf der Weltkarte die Option „Auskundschaften“. Durch dieses Feature, welches nur in dieser Version vorhanden ist, könnt ihr gegen eine gewisse Anzahl von Gold in bereits absolvierten Gebieten nochmal gegen Feinde antreten, um aufzuleveln.

Der Weg der Herrschaft (Königreich Nohr)

Fire Emblem Fates (2)
Mit König Garon ist nicht zu spaßen.

Entscheidet ihr euch für den Weg der Herrschaft, schlagt ihr euch auf die Seite von König Garon. Dieser möchte eure Vertrauenswürdigkeit für das nohrische Königreich auf die Probe stellen. Aus diesem Grund schickt er euch a uf verschiedene Missionen. Allerdings kommen euch immer mehr Zweifel an dem Verhalten des Königs, und die grausamen Taten seiner Gefolgschaft lassen den Protagonisten nicht mehr ruhig schlafen. Er beschließt, dem Ganzen ein Ende setzen und schmiedet hinter dem Rücken des Königs verschiedene Pläne, damit der Krieg friedlich endet.

Das nohrische Königreich unterscheidet sich stark von Hoshido. Es ist sehr dunkel, bedrückend und wirkt nicht gerade lebendig. Das spiegelt sich ebenfalls in der Lebensweise der Bevölkerung wider. Es gibt Aufstände, die teilweise blutig niedergeschlagen werden. Mittendrin befindet sich der gutmütige Protagonist, welcher nicht mehr weiter weiß und schwierige Entscheidungen treffen bzw. über sich ergehen lassen muss.

»Man leidet teilweise richtig mit seinem Avatar und möchte manchen Charakteren am liebsten selbst eine aufs Maul hauen.«

Diese schwierigen Konflikte und bedrückenden Handlungen lassen die Geschichte von Herrschaft spannungsvoller wirken als die von Vermächtnis. Man leidet teilweise richtig mit seinem Avatar und möchte manchen Charakteren am liebsten selbst eine aufs Maul hauen. Zudem wirkt die Geschichte in sich geschlossener und am Ende bleibt im Grunde nur eine Frage offen (welche wahrscheinlich im dritten Handlungsstrang Offenbarung beantwortet wird). Alles, was mich in Vermächtnis gestört hat, wird hier besser umgesetzt.

Nichtsdestotrotz hat auch Herrschaft seine schwachen Missionen, die ein wenig die Geschichte strecken. Allerdings fallen diese nicht so stark ins Gewicht und man kann drüber hinwegsehen. Positiv hervorheben kann man die Nebencharaktere in beiden Versionen. Von Anfang an sympathisiert man mit diesen. Aber auch hier ist Herrschaft Vermächtnis ein wenig voraus, da man in dieser Version eine größere Charakterentwicklung feststellt, und dadurch die nohrischen Charaktere am Ende wahrscheinlich mehr mag als die hoshidischen Charaktere.

Während ihr in Vermächtnis in Saus und Braus lebt, müsst ihr in Herrschaft mit dem auskommen, was euch vor die Füße fällt. Es gibt dort nicht so viel Gold, und die Erfahrungspunkte liegen dort ebenfalls nicht gerade auf der Straße. Aus diesem Grund kann es schwierig für einen werden, wenn man neue Waffen oder Ruten kaufen möchte. An dieser Stelle sollte man lernen, mit seinem Gold umzugehen. Dasselbe gilt für die Charaktere. Zwar bietet einem der reguläre Spielverlauf genügend Erfahrungspunkte, jedoch kann man nicht wie in Vermächtnis einfach mal schnell Erfahrungspunkte beim Auskundschaften sammeln.

Fire Emblem Fates (9)
Strategien sollten gut überlegt werden.

Die Erzählweise beider Spiele kennt man bereits aus den vorherigen Teilen. Auf einer Weltkarte, auf der man sich dieses Mal nicht mit einer Figur bewegt, wählt ihr eine Mission aus und springt anschließend ins Geschehen. Nach einigen Unterhaltungen findet ihr euch auf einem schachbrettartigen Spielfeld wieder und wählt Einheiten für das Gefecht aus. Fire Emblem ist ein rundenbasiertes Strategierollenspiel, das heißt ihr bewegt eure Einheiten in Richtung der Feinde und greift an oder positioniert sie richtig für den nächsten Zug. Anschließend ist der Gegner am Zug.

Dabei können die Ziele während einer Mission unterschiedlich ausfallen. Mal müsst ihr alle Gegner auf dem Feld besiegen, mal reicht es aus, nur den Boss zu bekämpfen. Diese beiden Missionstypen findet man vorwiegend in Vermächtnis. In Herrschaft gibt es ebenfalls Missionen, die man innerhalb von bestimmten Zügen erledigen muss, oder in denen man aus bestimmten Gebieten entkommen muss. Diese Komponenten sorgen für ein wenig Abwechslung.

An deine Waffe du glauben musst!

Je nachdem, zu welcher Klasse eine Einheit gehört, kann diese unterschiedliche Waffen tragen. Dabei solltet ihr das bekannte Waffen-Dreieck berücksichtigen, welches nach dem Stein-Schere-Papier-Prinzip agiert und in Fates ein wenig erweitert wurde. So sind Schwerter und (Magie-)Bücher effektiv gegen Äxte und Bögen, Äxte und Bögen sind wiederum gut gegen Lanzen und Versteckte Waffen (Shuriken, Dolche), und letzteres ist effektiv gegen Schwerter und Bücher.

Neu bei den Waffen ist ebenfalls, dass diese nicht mehr kaputt gehen können. In vorherigen Teilen besaßen die meisten Waffen eine gewisse Haltbarkeit und brachen nach einer bestimmten Anzahl an Angriffen. Um diesen Aspekt auszugleichen, besitzen Waffen nun bestimmte Fähigkeiten, die sich entweder positiv oder negativ auf dessen Anwender auswirken. Das führt unter anderem dazu, dass der Anwender oder sein Gegner schlechtere Statuswerte nach einem Angriff besitzen. Stäbe besitzen weiterhin eine Haltbarkeit.

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Drachenader-Fähigkeiten können sehr nützlich sein.

Das neue Feature bringt zwar frischen Wind in das alte System und passt gut ins Spiel, jedoch fällt es einem schwer, auf den ersten Blick zu erkennen, welche Waffe nun welche Vor- und Nachteile bietet. Wenn man das System noch nicht kennt, mag es einem zudem nicht auffallen, dass Waffen überhaupt einen Einfluss auf die Statuswerte haben können. Nach mehreren Spielstunden sollte diese Erkenntnis allerdings gekommen sein.

Eine neue Fähigkeit ist die Drachenader, welche von den Familienmitgliedern der Königshäuser eingesetzt werden kann. Dadurch verändern sich bestimmte Eigenschaften in der Umgebung. Es können Windböen erzeugt werden, die Lufteinheiten bremsen, oder es entstehen Wege über Schluchten. So lassen sich neue Strategien entwickeln.

Dinge, die man vor dem Starten von Fates beachten sollte, sind die verschiedenen Modi und Schwierigkeitsgrade. Wie in Awakening habt ihr die Möglichkeit, im klassischen oder Anfänger-Modus zu spielen. Im klassischen Modus sterben eure Kameraden für immer, wenn sie in einer Schlacht fallen. Als Anfänger sterben eure Einheiten zwar auf dem Schlachtfeld, kehren nach der Mission aber wieder zurück. Der neueingeführte Phoenix-Modus geht sogar noch einen Schritt weiter und holt gefallene Einheiten während des Kampfes zurück. Wem sein derzeitiger Modus/Schwierigkeitsgrad zu schwer ist, kann diesen im Spiel verändern.

Wenn‘s nicht alleine klappt, muss man halt zu zweit ran!

Fire Emblem Fates
Nach jedem Gespräch steigt das Unterstützungslevel.

Aus Awakening wurde ebenfalls das Partner-System übernommen, das heißt man kann eine Einheit mit einer anderen kombinieren und diese laufen anschließend zusammen über das Feld. Dabei beschützt die zweite Einheit die erste in einigen Fällen. Allerdings greift die zweite Einheit nicht mehr an, wie es im Vorgänger noch der Fall war. Damit Einheiten zu zweit ein Ziel angreifen, müssen sie auf dem Feld nebeneinander stehen.

Bei erfolgreichen Angriffen oder Heilung steigert sich der Unterstützungsrang dieser beider Parteien und man schaltet Unterstützungsgespräche frei. Diese Gespräche könnt ihr euch unter anderem auf der Astralebene, eurer Basis, durchlesen. Wenn zwei Einheiten den S-Rang eines Unterstützungsgespräches erreichen, können sie heiraten und bekommen ein Kind, welches man in einer Nebenquest freischaltet. Das Schöne an den Unterstützungsgesprächen ist, dass man teilweise nicht nur lustige Gespräche mitlesen kann, sondern ebenfalls Hintergründe über die Geschichte erfährt.

Ich bau mir ein Schloss

Fire Emblem Fates (1)
Felicia hilft euch beim Aufbau.

Auf der Astralebene befindet sich euer eigenes Schloss, zu dem ihr euch nach einem gewonnen Kampf zurückzieht. Dort erwartet euch nicht nur euer eigenes Quartier, mit Hilfe von Drachenaderpunkten (DAP) könnt ihr die Ebene auch mit verschiedenen Gebäuden verschönern. Die DAP bekommt ihr nach gewonnen Kämpfen oder wenn ihr andere Schlösser besucht. Mit diesen könnt ihr Waffenläden, eine Schmiede, Zubehörläden und andere Gebäude kaufen oder aufwerten.

Um die Waffen in der Schmiede zu verbessern oder einen anderen Namen zu wählen, benötigt ihr spezielle Edelsteine, die man entweder bei sich oder beim Besuch von anderen Schlössern einsammeln kann. In den Zubehörläden könnt ihr verschiedene Kostümgegenstände erwerben und an Charakteren anbringen. Ihr seht, in Sachen Individualisierung bietet euch Fire Emblem Fates diverse Möglichkeiten. Allerdings gibt es dort noch mehr zu erleben.

In den Schlosskämpfen, welche ihr auf der Weltkarte auswählt, müsst ihr eure Gebäude und das Schloss vor feindlichen Einheiten beschützen. Dabei helfen euch bestimmte Gebäude, in dem sie Statuswerte beeinflussen und sogar einige Lebenspunkte nach einem Zug wiederherstellen. Als Belohnung für einen Sieg erwarten euch ebenfalls DAP.

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Stellt euch Spielern auf der ganzen Welt!

Das Besondere an diesem Modus ist die Tatsache, dass man Schlosskämpfe ebenfalls im Online-Mulitplayer spielen kann. Über die Kristallkugel im Schloss besucht ihr nicht nur andere Schlösser, sondern könnt diese ebenfalls herausfordern. Dabei wählt ihr aus, ob der Kampf beim gegnerischen Schloss oder im eigenen stattfindet soll. Falls ihr nicht kämpfen wollt und nur das Schloss besucht, könnt ihr dem anderen Spieler Präsente dalassen, und eine Rückmeldung, wie euch das Schloss gefällt. Selbst nach dem Durchspielen bietet dieser Modus eine gute Möglichkeit, Strategien zu verbessern.

Einen normalen Mulitplayer-Modus besitzt das Spiel ebenfalls. In diesem Modus stellt ihr euch ein Team aus euren Charakteren zusammen und kämpf auf dem strategischen Schlachtfeld gegen Spieler auf der ganzen Welt, oder im lokalen Mulitplayer gegen eure Freunde.

Ein Augen- und Ohrenschmaus

Fire Emblem Fates (1)
Atemberaubende Zwischensequenzen gibt es im Spiel zu sehen.

An der grafischen Engine hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel verändert. Man hat 3D-animierte Charaktere, die in kleineren Sequenzen durchs Bild laufen, 2D-Modelle bei Textpassagen und kleine Zwischensequenzen im Anime-Stil. Was sich allerdings zum Besseren verändert hat, ist die Inszenierung des Ganzen. So stehen Charaktere in manchen Sequenzen nicht mehr bloß nebeneinander und man kann Anhand von Textfeldern mitlesen was dort gerade passiert, sondern sie interagieren richtig miteinander. So gibt es Szenen, in denen Charaktere sich gegenseitig angreifen oder durch verschiedene Gebiete laufen.

Solche Interaktionen lockern die Atmosphäre des Spiels ungemein auf und es wirkt nicht so starr, wie es teilweise noch in Awakening der Fall war. Es fühlt sich an, als würde vor einem ein richtiges Ereignis stattfinden und nicht bloß ein simples Gespräch. Einziges Manko sind dabei die Charaktermodelle, welche teilweise zu aufgebläht und rundlich wirken.

Ein besonderes Highlight in Fates sind die Zwischensequenzen im Anime-Stil. Diese sehen nicht nur verdammt gut aus, sondern vermittelten euch ebenfalls sehr gut die Gefühle der jeweiligen Situation. Dafür sorgt ebenfalls die englische Synchronisation. Diese verleiht dem Ganzen den letzten Schliff und kann sich hören lassen.

Dasselbe gilt für den gesamten Soundtrack in beiden Teilen von Fates. Das komplette Spiel über begleitet euch ein Lied, welches je nach Version auch in unterschiedlicher Variante zu hören ist. Zum Glück ist dieses Lied so gut, dass es kein Störfaktor ist. Es kommt nur zum Einsatz, wenn wirklich von Nöten ist. Wer vom den Soundtracks nicht genug bekommt, kann sich diese ebenfalls in der Ruhmeshalle auf der Astralebene anhören.

Vermächtnis oder Herrschaft? Hoshido oder Nohr?

Wenn man beide Versionen von Fire Emblem Fates vergleicht, merkt man schnell, dass Vermächtnis sich eher an unerfahrenere Spieler richtet. Da man in dieser Version leichter an Gold und Erfahrungspunkte kommt, kann man seine Charaktere schneller aufleveln. Es ist wirklich schade, dass diese Version teilweise so eine schwache Geschichte bietet. Aus diesem Grund wirkt es ein wenig so, als wäre sie ein netter Zusatz zu Herrschaft, damit man mal die andere Seite kennenlernt. Das mag ein wenig hart klingen, heißt aber nicht, dass diese Version keinen Spaß macht.

Wer eine größere Herausforderung sucht, mit einer Geschichte, die etwas mehr Tiefgang hat und in sich geschlossener wirkt, kann mit Herrschaft nichts falsch machen. Zudem wirken die Missionen durch die unterschiedlichen Ziele ein wenig abwechslungsreicher und das gesamte Spiel nicht eintönig. Hier sollten vor allem Veteranen auf ihre Kosten kommen.

Sowohl Vermächtnis, als auch Herrschaft bieten euch selbst nach dem Durchspielen der Hauptgeschichte genug Motivation, um weiterzuspielen – sei es in den Schlosskämpfen, die immer mal wieder eine Herausforderung darstellen können, im normalen Online-Mulitplayer-Modus gegen Freunde oder in den Nebenquests. Wem das noch nicht genug ist, darf sich über den dritten Handlungsstrang und über weitere DLC-Missionen freuen.

Fire Emblem Fates: Vermächtnis

Story: Nur eine solide Geschichte mit netten Charakteren und einigen spannungsvollen Ereignissen, die zwar schön erzählt wird, aber Potential verschenkt

Gameplay: Klassisches rundenbasiertes Strategierollenspiel mit Neuerungen im Waffen-System

Grafik: Zwischensequenzen im Anime-Stil als Highlight, gute Inszenierungen, welche die Welt lebendiger wirken lässt

Sound: Atmosphärischer Soundtrack, vollständig vertonte Zwischensequenzen

Sonstiges: Unterstützung von Street- und SpotPass, amiibo-Support in Form von Zubehör und Erscheinung von alten Fire-Emblem-Charakteren, Online-Muliplayer in zweierlei Form, Schlosskämpfe animieren zum Weiterspielen

Fire Emblem Fates: Herrschaft

Story: Sehr gute Geschichte, in der man mit dem Protagonisten mitleiden kann und in sich geschlossen wirkt

Gameplay: Klassisches rundenbasiertes Strategierollenspiel mit Neuerungen im Waffen-System

Grafik: Zwischensequenzen im Anime-Stil als Highlight, gute Inszenierungen, welche die Welt lebendiger wirken lässt

Sound: Atmosphärischer Soundtrack, vollständig vertonte Zwischensequenzen

Sonstiges: Unterstützung von Street- und SpotPass, amiibo-Support in Form von Zubehör und Erscheinung von alten Fire-Emblem-Charaktere, Online-Muliplayer in zweierlei Form, Schlosskämpfe animieren zum Weiterspielen