Bei dem kürzlich von Kemco veröffentlichten Shelterra the Skyworld handelt es sich um ein JRPG im Retro-Stil. In Shelterra the Skyworld übernehmt ihr die Kontrolle von Claude, einem gewöhnlichen Jungen der im Besitz eines sprechenden Steines ist.
Der Titel des Spiels steht ebenfalls für den Schauplatz: Der schwebende Kontinent, welcher das Setting für das JRPG bietet, nennt sich Shelterra. Nun brechen seit kurzem Teile des Kontinents ab und fallen auf den giftigen Erdboden darunter.
Claude ergreift die Initiative und versucht das Rätsel mit Prinzessin Luna zu lösen und findet auf heraus, dass das Problem mit der Energie von Seelen, welche nun Artefakte bewohnen, zusammenhängt. Auch Ignis, so der Name des sprechenden Steines, scheint einer dieser Artefakte zu sein.
Während des Kampfes kann man besagte Seelen beschwören, welche euch im Kampf unterstützen. Diese sind im Besitz eigener Eigenschaften und bleiben nur so lange auf dem Schlachtfeld, bis keine Artefakt-Punkte mehr übrig sind. Diese lassen sich im Kampf mit eurem eigenen Charakter erbeuten.
In Shelterra the Skyworld wartet ein weiteres, nicht so stark verbreitetes Feature auf Genrefans: Charaktere haben die Möglichkeit Fähigkeiten während des Kampfes zu erlernen. Um eine der Fähigkeiten zu erlernen, müsst ihr das Risiko geschlagen zu werden eingehen: Ihr greift euren Gegner so lange mit normalen Angriffen an, bis euer Charakter die Angriffe des Gegners analysiert hat.
Während Shelterra the Skyworld Mikrotransaktionen ermöglicht, besteht auch die Möglichkeit, weitere Inhalte auch ohne Zahlungen zu erlangen. Hierfür muss ein seltener Gegner, „The Lantern“, geschlagen werden. Der Sieg über „The Lantern“ schaltet weiterhin ein InGame-Dungeon frei, welches euch die Chance auf bessere Items bietet.
via siliconera