Nach einem neuen Statement von Yoshinori Kitase soll Lightning Returns: Final Fantasy XIII einige Parallelen zum knüppelharten Dark Souls aufweisen. Die Elemente des Spiels sollen Gamer auf eine harte Probe stellen und vor allem durch das knackige Zeitlimit von sieben Tagen fordern. Lightning kann das Ende der Welt aber auf 13 Tage verlängern, je nachdem wie der Spieler die Herausforderung annimmt.
Neben dem Zeitlimit, das dem PS3-Titel eine interessante Note verleiht, sollen vor allem die Entscheidungen der Spieler für den Schwierigkeitsgrad sorgen. Sollte zwischen den Kämpfen eine lange Ruhepause genossen oder doch lieber der nächste Händler aufgesucht werden? Wie rüste ich Zauber und Angriffe aus, ohne dass mein Gegner mich in der nächsten Runde platt macht? Solche essentiellen Fragen sind vom Spieler selbst zu beantworten. Auch die Tatsache, dass Lightning alleine in Luxerion, den Dead Dunes und anderen Schauplätzen unterwegs ist, soll das Spiel im Schwierigkeitsgrad erhöhen, ebenso wie das begrenzte Limit an Items.
Toriyama betonte, dass es weder Erfahrungspunkte noch Geld in Lightning Returns geben wird. Nach seiner Aussage muss „ökonomisch“ gehandelt werden. Darunter wird wahrscheinlich das kluge Handeln von Items verstanden. Falls Lightning Returns wirklich Tiefe in diesen Elementen entwickelt, könnte es vom Schwierigkeitsgrad anspruchsvoll sein und unbedachte Spieler ziemlich überraschen.
Ob Bezwinger von Dark Souls ähnlich schwer zu kämpfen haben, wird sich im Februar 2014 zeigen. Dann erscheint Lightning Returns: Final Fantasy XIII hierzulande. Bei Amazon könnt ihr es euch schon vorbestellen!
via kotaku