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Trivia Tuesday: RPG-Kost vom Gourmet-Entwickler

Schon gewusst? In einem „Behind the Scenes“ Video zu Ni No Kuni verrät Studio Chef Akihiro Hino, wie man zu dem Name „Level-5“ kam. Damit ist nicht etwa ein besonderes Level eines Spiels gemeint, wie man zunächst annehmen könnte. Hino vergleicht seine Arbeit und die Qualität, die man liefern möchte, mit einem 5-Sterne-Restaurant und dass der Namensursprung daher kommt.

Den hohen Anspruch habe sich das in Fukuoka ansässige Studio also mit dem Name quasi zur Firmenphilosophie gemacht. Zwar gibt es auch die Erklärung, dass in japanischen Zeugnissen ein „Level-5“ die beste Schulnote ist und der Name daher kommt, aber die Vorstellung exzellente RPG-Kost aus dem Hause Level-5 serviert zu bekommen, schmeckt uns auch sehr gut.

Mit Ni No Kuni, das seit 1. Februar auch bei uns in Europa erhältlich ist, beweist Level-5 aktuell, warum sie zurecht den Namen verdient haben, wie auch unser Test zeigt. Wir hoffen, dass uns auch weiterhin Gourmet-Ware aus Fukuoka aufgetischt wird, davon können wir nämlich nicht genug bekommen. Oder war hier etwa nur eine Prise „Ghibli“ ausschlaggebend?

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