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Satoru Iwata: Handhelds werden nicht aussterben

Immer wieder hört man, dass Smartphones auf dem Vormarsch sind und Handhelds aussterben werden. Das prophezeiten Analysten auch schon vor dem Release des Nintendo 3DS, der sich aktuell allein in Japan mehr als 100.000 mal pro Woche verkauft. Nicht nur deshalb glaubt Nintendo Chef Satoru Iwata, dass Handhelds noch längst nicht am Ende sind.

Ich sage nicht, dass es keine Leute gibt, sie sich keinen Gaming-Handheld kaufen, weil sie mit ihren Smartphones schon eine Menge Spaß geboten bekommen„, räumt Satoru Iwata im Gespräch mit Kotaku ein. „Ich sage nicht, dass das nicht stimmt. Was ich sagen will, ist, dass es nach wie vor auch Leute gibt, die unsere Geräte kaufen. Und das ist auch ein Fakt„, weiß Iwata zu berichten.

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Sehr wohl wisse Iwata aber, dass sich die Situation veränder hat. Nicht nur die üblichen Publisher und Hersteller sind nun Konkurrenten, sondern durchaus auch die Smartphones. Das Rezept ist einfach: gute Software. „Eine Möglichkeit, mit der man sicherstellen kann, dass es weiterhin einen Markt für Gaming-Handhelds gibt, ist, weiterhin unterhaltsame und fesselnde Software zu veröffentlichen, die den Kunden ein Spielerlebnis bietet, das sie so nicht auf diesen anderen Geräten finden. Ich glaube nicht, dass das Verlangen nach dieser Art von reichhaltigen und tiefgründigen Spielerlebnissen verschwinden wird. Es wird einfach nicht verschwinden„, sagt Iwata.

via eurogamer

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