Es waren seinerzeit die Worte „Man hat so ziemlich das Beste aus „Secret of Mana“ und „Final Fantasy III“ (JP Final Fantasy VI) genommen und perfekt zusammengeschnitten“, aus einem unabhängigen Videospielmagazin, das zu seiner Zeit sogar noch aus Papier bestand, die mein Interesse an dem Spiel Chrono Trigger geweckt hatten. Aber wie es leider zu SNES Zeiten so war, erschienen selten Spiele aus dem Hause Squaresoft bei uns und dann auch nur welche mit einem gewissen Actiongehalt wie Terranigma oder das schon genannte Secret of Mana, welches bei mir seinerzeits die Leidenschaft für fantastische Geschichten mit intelligent gestaltete Rollenspielfunktionen auslöste. Der Werbeeffekt die Hauptcharaktere nach dem Vorbild der Secret of Mana Protagonisten zu gestalten, schlug also ein wie eine Bombe. Doch wie sollte man als junger Mensch, ohne Importkauf-geschulte Eltern an so eine Perle der Videospielkunst herankommen und wie könnte man es verstehen mit damals noch recht wenig Englisch-Kennstnissen?
Einige Jahre vergingen, mein Englisch verbesserte sich, bis mir das Glück hold war und ich einem älteren Zocker über den Weg lief, der das Spiel, plus Adapter, hatte und tatsächlich bereit war mir das Spiel zu borgen. Wer selber auch aus der internetlosen Generation stammt und die Problematik kennt, kann sich mit Sicherheit vorstellen wie hoch mir das Herz schlug, endlich die Möglichkeit zu haben, dieses besondere Spiel, spielen zu können!
Chrono Trigger ist damals wie heute, eines der bezauberndsten Rollenspiele die dem Hause Squaresoft je entsprungen sind. Zeitreisen, Akira Toriyama Charakterdesign, eine aus allen Zeiten bunt zusammengewürfelte Party, Comboattacken, zauberhafte Grafik, 13 Endings plus ein Ending mehr in der DS Version(mit Detailveränderungen in den Abstufungen, kann man von 20 reden) und noch vieles mehr, machten und machen dieses Spiel einfach einmalig!
Das Spiel wurde noch 2005, 10 Jahre nach seinem Release, in einem Magazing von den Lesern zum 2.- besten Spiel aller Zeiten gewählt, 2008 sogar immer noch in der Famitsu zum 28.-besten Spiel. Es wurde drei Mal im alten Gewand, für PS1, NDS, und AppleiOS, mit zusätzlichen Anime-Sequqnzen wieder aufgelegt und erreichte noch 2008, Platz 22 der japanischen DS-Spieleverkaufscharts. Bevor ich aber auf weitere Dimensionen des Kults um Chrono Trigger eingehe, präsentiere ich euch erst einmal ein Retro-Review!

Wir befinden uns auf dem westlichen Kontinent im Dorf Medina, im Jahre 1000 n.Chr.. Der Protagonist, Crono erwacht an einem sonnigen Tag aus seinem Schlaf. Wir nehmen die Klassik-Rollenspiel typischen Ersparnisse aus unserer „geheimen Ecke“, streicheln das geliebte Hauskätzchen und verlassen das Haus nachdem die Mutter uns einen schönen Tag gewünscht hat. Zur Zeit findet ein Festival statt, das „Jahrtausendfestival“ und wir sind dort mit unserer genialen Freundin Lucca verabredet, die mit ihrem Vater auf dem Festival eine neue Maschine als Attraktion vorstellen will.

Doch auf dem Weg stoßen wir mit einem Mädchen namens Marle zusammen und sie verliert ihre Halskette. Als wir ihr die Kette zurückgeben beschließt sie, über unseren Kopf hinweg, sich einen schönen Tag mit uns auf dem Festival zu machen. Wir stellen uns der Herausforderung und nehmen an lustigen Minispielen wie dem Wetttrinken, dem Schaukampf mit Gato, oder dem Ratespiel im Gruselkabinett teil, um Silbermünzen, Festivalwährung für diverse Items und Leckereien, für unsere Begleiterin zu erwerben. Hier zeigt sich schon eine kleine Raffinesse des Spiels. Entscheiden wir uns in der Gegenwart eher dafür Unruhe zu stiften, anstatt uns gesittet zu verhalten, hat das Auswirkungen auf unsere Zukunft! Wir haben uns aber weitestgehend gesittet benommen und machen uns endlich auf den Weg zu unserer Freundin Lucca, die wir schon fast vergessen hatten.

Bei Lucas Maschine handelt es sich um einen bahnbrechenden Teleporter den sie und ihr Vater nun der Öffentlichkeit vorstellen wollen! Als Freund Luccas werden wir natürlich in die Pflicht genommen und dienen als Versuchskaninchen um die Menge von der Maschine zu überzeugen. Ein paar lustige Sprites und Leuchteffekte später, befinden wir uns doch tatsächlich auf der anderen Plattform des Teleporters, es hat also funktioniert! Marle ist so begeistert, dass sie es auch probieren möchte und stellt sich auf die Startfläche des Teleporters. Doch anstatt ein paar lustiger Sprites und Lichteffekte, erscheinen bei ihr plötzlich Blitze. Die Maschine scheint auf ihr Amulett zu reagieren und verursacht eine Störung im Raum-Zeit-Gefüge.
Marle wird in ein Portal gesogen und verschwindet. Lucca’s klarer Verstand erkennt die Lage sofort, wir beweisen Mut und machen uns sofort mit dem zurückgebliebenen Amulet von Marle auf die Reise. Wir finden uns in derselben Umgebung wieder, doch scheinen wir hier völlig fremd zu sein. Die Stadt ist mit Guardia Soldaten besetzt die von einem Kampf gegen die Armee des Magus sprechen. Hatten wir nicht auf dem Festival etwas vom Kampf gegen Magus‘ Armee vor 400 Jahre in der Vergangenheit gehört? Wie sich herausstellt sind wir also im Jahr 600 n. Chr. Immer noch leicht verloren, unter den fremden Menschen im altbekannten Dorf, machen wir uns auf den Weg zum Schloss Guardia; Ist es nur ein Zufall, dass die vor kurzem noch vermisste Königin Lene, gerade erst in den Bergen gefunden wurde, wo uns das Portal hingeführt hatte?
Im Schloss angekommen, werden wir den Umständen entsprechen nicht besonders willkommen geheißen. Zum Glück erscheint die Königin, die in aller Munde ist vor uns, und präsentiert uns als Held der sie gerettet hätte. Nicht nur das, sie sieht auch noch genauso aus wie unsere Freundin Marle!
Als wir sie in ihrem Gemach, erlaubterweise besuchen, spielt sie uns noch einen kleinen Streich, gibt sich dann aber doch als Marle zu erkennen. Sie freut sich, dass wir gekommen sind um sie zu retten, aber irgendetwas scheint nicht zu stimmen! Marle beginnt vor Angst zu schreien und verschwindet im Nichts! Lucca die es mittlerweile geschafft hat auf einem anderen Weg das Portal zu durchqueren, beweist wieder einmal wie helle sie ist und enttarnt Marle als Prinzessin Nadia. Hier ist das erste Zeitparadoxon passiert, denn wenn die echte Königin Lene, ihre Vorfahrin, nicht gerettet wird, würde Marle aka Nadia, logischerweise nicht mehr existieren. Also begeben wir uns auf den Weg die echte Königin zu retten!

Auf unserer Rettungsaktion schließt sich der Erste der bunten Partycharaktere an… „sein“ Name ist Frog und er ist ein Frosch! Ja, der Frosch heißt wirklich Frog! Gemeinsam bestreiten wir ein von Magus‘ Monsterarmee verseuchtes Dungeon erfolgreich und entlarven den wahren Übeltäter, der hinter den Kulissen die Fäden bei Königin Lenes Entführung zog. Da die echte Königin nun gerettet ist, machen wir uns schnurstracks zurück in das Gemach der Königin wo sich Marle zum Glück wieder materialisiert! Nachdem wir ja jetzt die Prinzessin und somit den Tag gerettet haben, geht es „zurück in die Zukunft“. So gentlemanhaft wie wir sind, bringen wir natürlich noch die Monarchin zurück nach Hause, doch wäre es viel zu schön gewesen wenn wir danach einfach in unser eigenes Heim hätten zurückkehren können.

Wir, gerade wir, werden als Entführer der Prinzessin vor ein Gericht gestellt und müssen für unsere Taten vor einem störrischen Kanzler Rechenschaft leisten. Nicht nur das wir für die vermeindliche Entführung belangt werden, auch werden wir für unsere Taten auf dem Jahrtausendfest zur Rechenschaft gezogen!
Nun sitzen wir im Gefängnis und uns bleibt nichts anders übrig als auszubrechen. Bei dem Versuch schließt sich uns Lucca an, ja sogar Marle tritt unserer Gruppe wieder bei und beschließt, entgültig den engstirnigen Ketten ihres Zuhauses, mit uns zusammen zu entfliehen. Auf der Flucht werden wir in eine Sackgasse gedrängt, der einzige Ausweg der uns bleibt ist ein weiteres Portal, ein Portal in eine ungewisse Zeit!

Wir finden uns in einer völlig fremdartig wirkenden Zeit wieder, in der die Zivilisation sehr fortgeschritten wirkt. Als wir den Raum verlassen in dem wir angekommen sind, finden wir uns in einem Endzeitszenario wieder. Die Welt ist zerstört… Der Boden ist völlig vegetationslos, das Meer wirkt trüb und tot, vom Himmel regnet es Asche. Was für eine Tragödie konnte so etwas verursachen? Was für ein Geheimnis verbirgt sich hinter dieser Zeit?
Erst hier beginnt die Geschichte von Chrono Trigger, mit ihren gewaltigen Ausmaßen, der vielen Zeitparadoxen, historischen Wendungen und dem Entschluss diese Zukunft niemals wahr werden zu lassen!

Gameplay und Party
Nicht nur die gewaltigen Ausmaße der Geschichte machen das Spiel so reizvoll, sondern die bereits schon erwähnte sehr bunte Party. Ein Frosch, eine Prinzessin, ein stummer Protagonist, eine Superingenieurin, ja sogar ein Roboter und eine Urzeitlady werden sich dazugesellen. Es gibt sogar einen „Secret Charakter“ den man durch eine moralische Entscheidung in die Party aufnehmen kann oder nicht.
Jeder Charakter hat seiner Zeit und seinem Talent entsprechend, typische Spezialattacken, die Anfangs nur in physische Angriffe und physisch-elementar-amorphe-Angriffe aufgeteilt sind. Im späteren Verlauf lernen die Charaktere dann noch die verloren gegangene Kraft der Magie einzusetzen. Jeder Charakter hat sein spezielles Element. So hat zum Beispiel Crono das Element Blitz, Marle das Element Eis und Luca das Element Feuer. Die Elemente fließen in die amorphen Spezialattacken ein, bis man so weit in die Geschichte vordringt, wo man die „reine Magie“ freisetzen kann.
Spannend wird es wenn man die verschiedenen Fähigkeiten der Charaktere anfängt zu kombinieren. In Chrono Trigger hat man die Möglichkeit 2-Comboattacken und 3-Comboattacken mit seinen Partykollegen auszuführen. So wird aus einem Schwertwirbel und einem Feuerzauber ein mächtiger Feuerwirbelsturm, der den Gegnern zusetzen kann. Hier muss man die Schwächen und Stärken der Gegner herausfinden und abwägen ob sich Combos lohnen oder nicht.
Das Kampfsystem ist nämlich rundenbasierend und in brenzligen Situationen sollte man darauf achtgeben, nicht die Runde eines Partymitglieds mit einer Comboattacke zu verschwenden, wo man seine Heilsprüche doch viel nötiger hätte. Gerade bei Bossgegnern kann es mal vorkommen, dass man einen sehr harten Kampf ausfechten muss, wenn das passende Schwächeelement durch die Partyzusammenstellung nicht vorhanden ist. Das Kampfsystem wirkt aus heutiger Sicht bestimmt auf den Ein oder Anderen recht langsam. Die modernen Kamerazooms fehlen in dem 2D Vogelperspektiven-Look und die Effekte sind natürlich nicht so grandiosen wie Heutige.
Lässt man sich aber darauf ein und schreitet im Spiel weiter vorran, können einen die liebevoll ausgedachten und für SNES Zeiten, gut geregelten Effekte und Sprites, schon noch vom Hocker hauen und das Herz ein wenig höher schlagen lassen. Einige 3-Comboattacken kann man nur durch bestimmte Mühen freischalten, sprich Endgame Content Quests und gerade über deren Effekte kann man sich sogar heute noch durchaus freuen.
In Chrono Trigger gibt es keine Zufallskämpfe wie man es von Rollenspielen damals gewohnt war. Die Gegner sind teilweise auf der Oberfläche ersichtlich und man kann sich entscheiden ob man kämpft oder nicht. Gerade das kam erst viele Jahre später wieder in Videospielen vor. Noch eine Besonderheit, die das Spiel bietet, ist das „New Game+“. Nach dem Durchspielen, kann man die Geschichte noch einmal mit den Items, dem Equipment, den Leveln und ganz wichtig: Den Kenntnissen über die Geschichte, die man bei den Durchläufen sammelt; bestreiten.
Es gibt bestimmte Orte die man verpasst hat, Entscheidungen die man man bereut und das ganz Besondere, man kann nach dem ersten Durchlauf die zahlreichen Endings erspielen. Je nachdem wie stark oder schwach man ist, muss man sich erst aufleveln um ganz spezielle Endings freischalten zu können. Es gibt auch bestimmtes Equipment, das man nur „ein paar mal“ pro Durchlauf bekommen kann. Wer dann den Ehrgeizig mit sich bringt und seine ganze Party damit ausstatten will, muss die Geschichte mehrmals durchspielen. Hierbei ist es auf jeden Fall sehr praktisch, dass man die meisten Gegner umgehen kann. Wer nämlich keine Lust hat etliche Level 5 Gegner mit Level 50 niederzustrecken, rennt einfach an ihnen vorbei.


Grafik: Detailliebe die man noch erkennt
Heutige Spiele sehen fantastisch aus, ab der nächsten Generation kann man schon erahnen das die Spiele fast Hollywood Qualität als Echtzeitgrafik anbieten werden. Um den Wert von Chrono Triggers Grafik schätzen zu können, müssen wir daher einen kleinen, imaginären Zeitsprung in das Jahr 1995 machen!
Kaum noch vorstellbar, aber damals war die grafische Prozessorarbeit nicht mit der Frage nach der Anzahl der möglichen Polygone (3D-Grafik-Bausteine) bestimmt, sondern durch die Frage der Farbvielfalt. Wo die SNES Leistung bei Secret Of Mana noch teilweise bei der Darstellung von Transparenz, durch schnell verschwindene und wiederauftauchende Figuren, in die Knie ging, gibt sich Chrono Trigger schon selbstbewusst und zeigt die ersten 3D-ähnlichen Effekte, wie in der 3-Comboattacke „Dark Matter“. Die Darstellung, die sich in der gewohnten Vogelperspektive, Landkartenansicht und teilweise in horizontale 2D Szenarien aufteilt, zeigt sich im Gegensatz zu seinen großen Brüdern Final Fantasy VI und Secret of Mana, sehr kompakt und detailreich. Das gilt auch für die Dungeondesigns, Städte und die Designs der Bosse. Alles wirkt streng durchdacht und kompakt gehalten, damit den Spielern nicht die Puste bei den verschiedenen „Welten“ und NewGame+ Durchläufen ausgeht. Dafür wird man mit schönen Details und einer Farbpracht, die man in kaum anderen Spielen aus der Zeit zu Gesicht bekommt, verwöhnt.
Das außergewöhnliche Team

Einer der besonders zu dem einmaligen Charme von Chrono Trigger beigetragen hat, ist kein geringerer als Akira Toriyama, weltberühmt für seine Mangawerke wie Dragonball und Dr. Slump. Akira Toriyamas Designs waren damals zwar schon stark im Videospielmarkt verwurzelt, da er für Squaresofts damaligen Hauptkonkurrenten Enix, die Charakterdesigns der Dragon Quest Serie schuf.
Aber nicht nur Akira Toriyama’s Anwesenheit bei der Entwicklung des Spiels ist Besonders. Mit ihm saßen der Direktor der Dragon Quest Serie, Yuji Horii und der allseits bekannte Final Fantasy Schöpfer Hironobu Sakaguchi an der Spitze. Auch der Name Tetsuya Nomura taucht auf, er war der Field Graphic Designer von Chrono Trigger.
Trotz dieser ohnehin schon überdurchschnittlich guten Besetzung, muss man sagen, dass eines der bedeutendsten und nachhaltigsten Elemente des Spiels, das Phänomen des Chrono Trigger Soundtracks ist! Der Soundtrack wurde von den Komponisten Yasunori Mitsuda, Nobou Uematsu und der Komponistin Noriko Matsueda komponiert. Der größte Erfolg und die eimalige Beseeltheit des Soundtracks sind aber vorwiegend dem leidenschaftlichen Einsatz des Komponisten Mitsuda zuzusprechen. Zu seiner Zeit war Mitsuda recht unglücklich mit seiner Anstellung bei der Firma Squaresoft und spielte mit dem Gedanken sie zu verlassen. Durch aufheiternde Worte und Sakaguchis Motivation, begann er seine Liedersammlung der letzten Jahre zu reflektieren und kreierte mit dem Zielen, Musik die den gängigen Genresoundtracks abweichen sollte und Musik für eine imaginäre Welt zu erschaffen, einen unvergleichlichen Soundtrack.
Er arbeitet Tag und Nacht und schlief in seinem Studio, um sein Ziel zu erreichen. Das Schicksal meinte es nicht gut mit Matsuda und seine Fesplatte, auf der ungefähr 40 Titel in Arbeit waren, ging kaputt. Matsuda wurde krank und musste die Leitung abgeben. So wurden die letzten 10 Tracks, die der Trackliste noch fehlten, von Nobou Uematsu fertiggestellt.
Bei dem Werdegang oder Schöpfungsprozess, ist es mehr als verständlich wie so ein einmaliger und wunderschöner Soundtrack, einem Spiel so viel Leben einhauchen konnte und noch heute begeistern kann. Viele Menschen die heutzutage ein Instrument lernen, beziehen sich auf dieses Werk von Yasunori Mitsuda.
Fazit
Chrono Trigger schrieb einst Geschichte und ist immer noch ein Muss für alle Rollenspielliebhaber. Das Kampfsystem wirkt für heutige Verhältnisse etwas langsam, fesselt aber sobald man sich auf das Spiel einlässt genauso wie früher mit seinen kleinen Rafinessen. Chrono Trigger ist ein geradezu perfekt durchdachtes Projekt, von seiner Story, bis hin zum Soundtrack. Nicht verwunderlich, das der Kult um das Spiel immer noch in den Herzen der Menschen lebt!
Wer Chrono Trigger nicht kennt und noch nicht gespielt hat, sollte sich auf eine Zeitreise in das Jahr 1995 machen und sich dieses geniale Spiel zu Gemüte führen. Kaum ein Spieler wurde bisher von keinem seiner zahlreichen Fassetten, tief berührt.
von Kairos