Um die Welt in Conception II: Children of the Seven Stars zu retten, müsst ihr in der Rolle des Protagonisten Dungeons erkunden. Im Schlepptau befinden sich eine Dame eurer Wahl und eine ganze Kinderschar, die euch mit ihren Fähigkeiten in den Kämpfen unterstützen. Damit euer Nachwuchs Techniken anwenden kann, müsst ihr euch als Elternteil frühzeitig für einen Beruf entscheiden, damit aus den Kindern verlässliche Teammitglieder werden.
Es stehen im Spiel 30 Klassen zur Auswahl. Heute können wir euch Cleric, Magic Knight, Thief, Minstrel, Swordis und Warlock ein wenig näher vorstellen. Da die Berufe die Statuswerte der Star Children beeinflussen, solltet ihr genau überlegen, wie ihr die verschiedenen Jobs verteilt.
Cleric: Diese Klasse sollte in jedem Team vorhanden sein. Mit ihren Fähigkeiten können heilende Zauber auf die Gruppenmitglieder angewendet werden. Hat ein Cleric genug Erfahrung gesammelt, ist er in der Lage, gefallene Kameraden wieder zu erwecken.
Magic Knight: Ein Allround-Talent im Kampf. Er besitzt tödliche Attacken, er kann die Schwachpunkte der Gegner entdecken und seine Verteidigung ist standhaft.
Thief: Die Diebe sind nicht nur im Kampf nützlich, denn in den Verliesen können sie verschlossene Schatztruhen öffnen. In einem Gefecht beklauen sie Monster und fügen ihnen gleichzeitig Schaden zu.
Minstrel: Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Klasse, die das Team mit Support-Fähigkeiten unterstützt. Sie stärken die anderen Kämpfer und schwächen die Gegner mit verschiedenen Zuständen.
Swordis: Diese Klasse gehört mit zu den ersten, auf die ihr im Spiel einen Zugriff habt. Die Swordis besitzen gute Werte, wenn es um Angriff und Verteidigung geht, allerdings sollten sie immer einen magischen Beistand in der Gruppe haben.
Warlock: Die absoluten Killer für Monster, die einen hohen Verteidigungswert besitzen. In ihrem Repertoire befinden sich starke Zaubersprüche.
In Nordamerika wird der Dungeon Crawler am 15. April für die PlayStation Vita und für den Nintendo 3DS erscheinen. In Europa wird der Titel, leider nur digital, im zweiten Quartal 2014 veröffentlicht.
via siliconera