Das lange laufende und bestverkaufte Final Fantasy Franchise besitzt im Wesentlichen fünf ganz einfache Elemente, so Square Enix. Bei einer Konferenz in Tokyo zur neuen Luminous Engine sah man bei der Präsentation die fünf Konzepte, auf denen Final Fantasy basiert und von denen Square Enix annimmt, dass diese ein Final Fantasy Spiel ausmachen.
Magie und Beschwörungen, welche schon immer ein Teil des Gameplays der Serie waren, waren die ersten beiden Punkte auf der Liste. Der dritte Punkt, “umwerfende Schönheit”, ist interessant. Fans vergessen oft, dass selbst die ersten Final Fantasy Spiele signifikante grafische Fähigkeiten demonstrierten. Die scrollenden Weltkarten von Final Fantasy V und VI waren erstaunlich und ihre Pixelkunst sieht heute noch gut aus. Die Charaktermodelle aus Final Fantasy VII sehen heutzutage seltsam aus, aber wurden damals, als RPGs zum ersten Mal den Schritt zur 3D Grafik schafften, als revolutionär angesehen.
Der vierte und fünfte Punkt sind “Verbesserung” und “Änderung und Herausforderung”. Jedes Spiel ist anders als sein Vorgänger – und hoffentlich besser. Der “Herausforderung”-Teil wurde nicht genau erläutert und könnte sich auf das Herausfordern des Spielers beziehen oder die Entwickler fordern sich selbst heraus.
Das nächste große Final Fantasy wird entweder Final Fantasy Versus XIII oder Lightning Returns: Final Fantasy XIII, das letzte Spiel der Final Fantasy XIII Sequenz. Da habt ihr es also – keine Moogles, Chocobos, Luftschiffe, berühmte Schwerter, bestimmte Monster oder Cid. Final Fantasy kann so einfach sein.
Viel wichtiger: Was sind eure fünf wesentlichen Final Fantasy Elemente?
via vg247
