Seit 2003 berichten wir in unterschiedlicher Erscheinung und stetig wachsendem Umfang. Hervorgegangen sind wir aus einer Fansite über Final Fantasy XII, heute widmen wir uns als jpgames.de der ganzen Bandbreite der japanischen Videospiele. Unsere Besucher schätzen unsere Aktualität und Qualität.
Als immer noch „von Fans“ betriebenes Online-Magazin stehen wir in Sachen Berichterstattung vielen anderen kommerziellen Medien in Nichts nach. Das beweisen nicht nur die seit Jahren steigenden Besucherzahlen, sondern auch die guten Kontakte in der Branche. Wir sind als Medium akzeptiert und werden wahrgenommen.
Wir sind dabei, wenn in Hamburg japanische Videospiele erstmals in Deutschland spielbar sind. Wir sind dabei, wenn in Paris ein Interview-Termin mit japanischen Entwicklern stattfindet. Wir haben einen Termin in Köln, wenn weltbekannte Videospielmusik-Komponisten mit Medien plaudern. Oder sind beim Vana’diel Festival in Japan, wenn Final Fantasy XI Geburtstag feiert. Wir werden zu Presse-Terminen eingeladen, wenn zur Gamescom japanische (und westliche) Videospiele vorgestellt werden. Wir erhalten Testmuster oft, weil wir sie angefordert haben, aber nicht selten auch, weil Publisher ihr Spiel auf jpgames.de sehen möchten.
Denn einige Publisher wissen, dass sie auf jpgames.de die Zielgruppe erreichen können, die sie brauchen. Nicht nur Fans von Videospielen, sondern sogar Fans dieser Art von Videospielen. Eben japanischen Videospielen. Warum Werbung in Medien schalten, deren Besucher sich zu einem Großteil gar nicht für ihr Produkt interessieren? Warum nicht Werbung in einem Medium schalten, in dem die Zielgruppe größer nicht sein könnte?
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