Heute erscheint das Strategie-Rollenspiel Forbidden Magna in Japan. Passend zu diesem Ereignis plaudert der Produzent Yoshifumi Hashimoto ein wenig aus dem Nähkästchen und verrät, wie man auf die Idee zu diesem Titel gekommen ist. Vor dem Beginn der Entwicklung wurde das Team, welches für die Teile der Rune-Factory-Serie verantwortlich ist, vor die Wahl gestellt, einen neuen Ableger der etablierten Serie zu produzieren oder ein neues Projekt zu wagen.
Die Mitarbeiter entschlossen sich für die Herausforderung und begannen mit den Arbeiten an Forbidden Magna. Zu diesem Zeitpunkt war noch das Studio Neverland an der Produktion beteiligt. Nach der Schließung der Firma schlossen sich einige Entwickler Marvelous an, sodass die Herstellung nicht abgebrochen wurde. Ein Teil der Handlung spielt in einem Hotel, in dem der Protagonist mit den weiblichen Geistern Gespräche führt, jedoch versichert Hashimoto, dass der Titel auch Action bietet.
Dabei vergleicht er das Kampfsystem aus Forbidden Magna mit den Funktionen aus Rune Factory. Während in Rune Factory der Hauptcharakter verschiedene Waffen in den Kämpfen verwendet, besitzt in Forbidden Magna jeder Geist seine individuellen Fähigkeiten, die vom Spieler geschickt eingesetzt werden müssen. Mit den vorhandenen Techniken soll der Spieler vor allem Kombos in den Schlachten ausführen, um die gegnerischen Horden zu beseitigen. Diese Elemente erinnern Hashimoto, dessen Lieblingscharaktere Lux und Charlotte sind, an ein Strategie-Rollenspiel.
Weitere Informationen findet ihr in unserem Artikel-Archiv. XSEED hat bereits Interesse an einer Lokalisierung gezeigt, leider gibt es zu diesem Thema noch keine weiteren Informationen.
via Siliconera