Zuerst erwartet den Protagonisten aus If You Thought It Was Harem Paradise, It Was Yandere Hell ein wahres Paradies. An seiner neuen Schule betritt er einen Club, der sich mit der Kultur und der Geschichte beschäftigt. Umgeben wird er von lieblichen Damen und alles würde wohl besser verlaufen, wenn dem Club nicht die Schließung drohen würde. Die Arbeitsgemeinschaft wurde verpflichtet, einen Beitrag für das kommende Schulfest zu leisten, doch was soll die Gruppe vorzeigen?
Nach vielen Überlegungen entschließen sie sich, ein Maskottchen zu entwerfen, um den Weiterbestands des Clubs zu sichern. Und hier beginnt der Punkt, an dem sich für die Mädchen und Kisaragi Yuuya alles verändert. „Izaemon“ wird das erfolgreiche Maskottchen und innerhalb der Schule wird die Puppe sehr schnell beliebt. Die Gruppe ist wie berauscht von diesem Gewinn, sodass die Teilnehmer sich entschließen, Izaemon auch außerhalb der Schule zu veröffentlichen und so gelangt sein Zauber in die Stadt.
Eines Tages überprüft der Protagonist eine Stelle in der Stadt und entdeckt Izaemon, blutüberströmt, von Tod umgeben. Danach beginnen die Freundschaften zwischen den Hauptfiguren zu bröckeln, Angst und Misstrauen machen sich breit. Jeder fragt sich, wer hinter diesem Verbrechen steckt, die Effekte dieser Dunkelheit breiten sich wie eine Krankheit aus.
Gerade als die Jugendlichen wieder zueinander finden, geschieht ein weiteres Unglück, welches das Fass zum Überlaufen bringt. Jedes Mädchen wird tiefer in die Dunkelheit gezogen und aus den zarten Engeln werden teuflische Hexen, die unseren Helden beschatten und mit ihrer Besessenheit eine Gefahr für ihn und andere Menschen darstellen.
If You Thought It Was Harem Paradise, It Was Yandere Hell soll am 24. April in Japan für die PlayStation 3 erscheinen.
via siliconera