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Nintendo denkt über free2play-Modelle nach

Der Nintendo eShop nimmt immer mehr an Fahrt auf. Regelmäßig betont Nintendo, dass ein Großteil der Videospiele inzwischen digital verkauft wird. Allein Animal Crossing: New Life ging in Japan über 700.000 mal nur über den eShop an die Endkunden. Ein Modell, dass in diesen Zeiten ebenfalls immer mehr an Fahrt aufnimmt, ist das free2play-Modell.

Dabei sind die Spiele grundsätzlich kostenlos, Verdienste machen die Entwickler und Publisher über kostenpflichtige Zusatzinhalte wie Items. Auch Nintendo Präsident Satoru Iwata denkt nun über dieses Modell nach, wie er gegenüber Investoren und Analysten verraten hat. Laut Iwata möchte man mit neuen Preisstrukturen Konsumenten und Entwicklern in Zukunft mehr Flexibilität bieten, aber auch neue Zielgruppen erschließen.

 

via ntower