Wir wissen bereits, dass wir Orte in Final Fantasy VII Rebirth nicht in der Reihenfolge der Ereignisse vom originalen Final Fantasy VII besuchen werden. Das haben die Macher am Rande der Tokyo Game Show sehr deutlich gemacht.
Auf den Besuch in Yuffies Heimatstadt Wutai, der eigentlich gut in den Mittelteil der Trilogie passen würde, müsst ihr erstmal verzichten. Das wird erst im letzten Teil passieren. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang beantwortete Tetsuya Nomura jetzt in einem „Extended Interview“ in der Printausgabe der japanischen Famitsu, übersetzt von Aitai Kimochi.
„Auch wenn einige Schauplätze in Final Fantasy VII Rebirth nicht auftauchen, bedeutet das nicht, dass diese Orte komplett aus dem Spiel gestrichen wurden“, so Nomura. Ihr müsst also keine Angst haben, dass eine euch geliebte FF7-Location in der Remake-Trilogie gar keine Verwendung findet.
Die Famitsu fragte noch einmal ganz konkret nach, ob alle Locations aus dem Original eingebaut werden. „Ja, in der frühen Planungsphase haben wir uns nicht unbedingt für eine Trilogie entschieden, sondern ich wollte nur sicherstellen, dass keiner der Schauplätze des Originalspiels aus der Remake-Serie entfernt wird“, so Nomura.
„Selbst wenn sich die Reihenfolge der besuchten Orte ändert oder sich der Umfang der Inhalte ändert, wollte ich auf jeden Fall vermeiden, dass irgendwelche Orte aus dem Originalspiel entfernt werden“, verspricht der Creative Director.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024 für PS5.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix