Nach der Bekanntgabe des Releasetermins am 23. Februar von Update 3.2 „The Gears of Change“ zu Final Fantasy XIV hat Square Enix nun auch neues Bildmaterial veröffentlicht. Update 3.2 bringt unter anderem das neue Mentor-System mit sich, eine Einstiegshilfe für weniger erfahrene Spieler, die mit diesem Programm Unterstützung von High-Level-Spielern bekommen können.
Für erfahrene Spieler warten zudem mit dem brandneuen „Antiturm“ und „Historisches Amdapor“ (schwer) zwei neue Dungeons. Außerdem gibt es Änderungen zum Verwenden von Materia und die Erweiterung des Alexander-Raid um „Midas“, welcher nach erfolgreichem Abschluss von Alexander „Gordias“ neue Herausforderungen bietet.
Weitere Informationen zum Hauptszenario „The Gears of Change“:
„Als amtierender Regent Ishgards hat Großmeister Aymeric den Weg zu wahrem Wandel und dauerhaftem Frieden eingeschlagen. Endlich scheint das Ende des tausendjährigen Drachenkriegs zum Greifen nahe. Doch nicht alle begrüßen den Frieden. Der allzu plötzliche Umschwung weckt den Widerstand konservativer Bürger und Unruhen flammen auf. Viele fühlen sich in ihrem Kurs noch bestärkt, doch andere beginnen zu zweifeln. Was wird die Zukunft für sie alle bringen, wenn die Räder der Veränderung erst voll in Schwung gekommen sind?“
Mehr Informationen zum „Antiturm“:
Eine geheimnisvolle Sharlayaner Forschungseinrichtung, die vor langer Zeit zur Ergründung von Hydaelyns Willen und Wesen errichtet wurde. Es heißt, von seiner Spitze aus soll man zum Zentrum des Planeten, dem „Sternengrund“ sehen können, wo sich der Urkristall befindet. Doch nur wer über die nötige körperliche und seelische Stärke verfügt, sollte die Expedition wagen, denn seit dem großen Exodus, als die Sharlayaner ins Mutterland zurückkehrten, breiteten sich illustre Kreaturen in dem nunmehr ungenutzten Turm aus …
Weitere Informationen zum Dungeon „Historisches Amdapor (schwer)“:
Nachdem Diabolos besiegt war, verschwand die unheilvolle Aura aus der zerfallenden Stadt von Amdapor und es kehrte wieder Ruhe im Finsterwald ein. Zumindest schien es so. Doch als die Saatseher die Ruinen betraten, um die Steine der Obhut des Waldes anzuvertrauen, verfielen die sie begleitenden Gebieter plötzlich in Panik und flohen. Ihrem aufgeregten Flüstern entnahmen die Seher, dass noch immer eine düstere Präsenz in den modrigen Gemäuern von Amdapor lauert …
















